Juli
30
Do.
“Mu­si­ka­li­scher Segen”
Datum:30.07. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Vio­line: Anne von Hoff
Orgel: Chris­tiane Drese
Geist­li­ches Wort: Anja Lünert

Ein­tritt frei / Spende am Aus­gang er­be­ten / St. Ge­or­gen: Dauer ca. 45 min, bei schö­nem Wetter Über­tra­gung nach draußen;

Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Er­käl­tungs­sym­pto­men sind! Wir bitten au­ßer­dem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Ein­hal­ten des Min­dest­ab­stan­des (1,5 m).

Aug.
1
Sa.
15 Mi­nu­ten Orgelmusik
Datum:01.08. um 15:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
15 Minuten Orgelmusik @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Chris­tiane Drese an der Lüt­ke­mül­ler Orgel von 1856

Aug.
2
So.
Got­tes­dienst
Datum:02.08. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Aug.
6
Do.
“Mu­si­ka­li­scher Segen”
Datum:06.08. um 17:00 Uhr
Ort:Marienkirche Waren (Müritz)

und 19:30 Uhr

„Or­gel­kon­zert für 4 Hände“ *
Ehe­paar Lenz (In­gel­heim)
Geist­li­ches Wort: Marcus Wenzel
Ein­tritt frei / Spende am Aus­gang erbeten 

Aug.
9
So.
Got­tes­dienst
Datum:09.08. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Aug.
12
Mi.
Kon­zert für Ka­ri­nette und Orgel
Datum:12.08. um 19:30 Uhr
Ort:Stadtkirche Malchow
Konzert für Karinette und Orgel @ Stadtkirche Malchow

Kla­ri­nette: Ka­th­leen Reetz, Orgel: Chris­tiane Drese

Aug.
13
Do.
Mu­si­ka­li­scher Segen
Datum:13.08. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Musikalischer Segen @ Georgenkirche Waren (Müritz)

„Mu­si­ka­li­scher Segen“ mit luftig-virtuosem Blockflötenspiel

In der Reihe „Mu­si­ka­li­scher Segen“ spie­len am Don­ners­tag, dem 13. August, Block­flö­tis­tin Ka­tha­rina Schu­mann und Or­ga­nis­tin Chris­tiane Drese um 19.30 Uhr in St. Ge­or­gen Waren (Müritz). Ka­tha­rina Schu­mann, in Weimar zu Hause, be­geis­terte be­reits in den letz­ten Jahren in den Do­zen­ten­kon­zer­ten der Warener Sommerakademie mit ihrem luftig-virtuosem Block­flö­ten­spiel. In diesem Jahr bringt sie ba­ro­cke Tänze und So­na­ten des Deutsch-Briten Georg Fried­rich Händel, des Nie­der­län­ders Jan Pie­ter­s­zoon Sweelinck, des Bel­gi­ers John Lo­eil­let, des Schwe­den Johan Hel­mich Roman, des Spa­ni­ers Bar­to­lo­meo de Selma und des Ita­lie­ners Giu­seppe Samm­ar­tini mit. Im Chor­raum der Ge­or­gen­kir­che wird Ka­tha­rina Schu­mann mit Chris­tiane Drese an der Tru­hen­or­gel mu­si­zie­ren. Pas­to­rin Anja Lünert spricht das geist­li­che Wort.
Der „Mu­si­ka­li­scher Segen“ ist das „Corona-Kurzformat“ der tra­di­tio­nel­len Som­mer­kon­zerte von ca. 45 Mi­nu­ten Dauer und freiem Ein­tritt. Er wird zu den Outdoor-Sitzplätzen vor dem Süd-Portal übertragen.
An den beiden letz­ten Don­ners­ta­gen der Reihe wird der „Mu­si­ka­li­scher Segen“ vom am 20. August, um 19.30 Uhr, in St. Marien vom Streich­quar­tett um die Neu­bran­den­bur­ger Phil­har­mo­ni­ke­rin Carla Prestin-Koch und am 27. August, um 19.30 Uhr, in St. Ge­or­gen vom tsche­chi­schen Or­ga­nis­ten Pavel Černý gestaltet.

Aug.
16
So.
Got­tes­dienst
Datum:16.08. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Aug.
20
Do.
Stadt­got­tes­dienst mit Sommerfest
Datum:20.08. um 9:28 Uhr
Ort:Freilichtbühne auf dem Mühlenberg
Stadtgottesdienst mit Sommerfest @ Freilichtbühne auf dem Mühlenberg

Ak­ti­vi­tä­ten für Kinder und Er­wach­sene, Musik und Bei­träge aus den ver­schie­de­nen Ge­mein­den der Stadt Waren (Müritz)

Mu­si­ka­li­scher Segen
Datum:20.08. um 19:30 Uhr
Ort:Marienkirche Waren
Musikalischer Segen @ Marienkirche Waren

Streich­quar­tett um Carla Pres­tin (Neu­bran­den­bur­ger Philharmonie)
Geist­li­ches Wort: Marcus Wenzel

Ein­tritt: 10 €, erm. 7 €
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Er­käl­tungs­sym­pto­men sind! Wir bitten au­ßer­dem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Ein­hal­ten des Min­dest­ab­stan­des (1,5 m).

Aug.
23
So.
Got­tes­dienst
Datum:23.08. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Aug.
26
Mi.
Or­gel­mu­sik mit Pavel Černý
Datum:26.08. um 19:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Zettemin
Orgelmusik mit Pavel Černý @ Dorfkirche Zettemin

Pavel Černý spielt Or­gel­mu­sik des Barock und der Romantik

Der in­ter­na­tio­nal ge­fragte Or­ga­nist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur meck­len­bur­gi­schen Or­gel­land­schaft mit ihrem Reich­tum an his­to­ri­schen Orgeln. In den letz­ten Jahren be­geis­terte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Or­ga­nist in den Do­zen­ten­kon­zer­ten in der Dorf­kir­che Zet­temin als auch als Päd­agoge in der Fort­bil­dung von Or­gel­schü­lern und eh­ren­amt­li­chen Or­ga­nis­tin­nen und Organisten.

In diesem Jahr setzen wir die Zu­sam­men­ar­beit mit zwei als Zeit­reise auf­ein­an­der be­zo­ge­nen Ver­an­stal­tun­gen fort. Dank der fi­nan­zi­el­len Un­ter­stüt­zung von Geo­gfrey Piper aus Lu­xem­bourg können wir diese unter den ge­gen­wär­ti­gen Um­stän­den, dass die Kir­chen nur mit Ab­stand be­setzt werden dürfen, durch­füh­ren. An zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Aben­den sind zwei völlig ver­schie­dene Klang­wel­ten zu er­le­ben: am Mitt­woch­abend in Zet­temin die herbe Schön­heit des Barock in un­gleich­schwe­ben­der Stim­mung vom größ­ten In­stru­ment des Or­gel­bau­ers Mat­thias Friese von 1780 und am Don­ners­tag­abend in Waren St. Ge­or­gen die wohl­tem­pe­rierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.

Herz­lich Will­kom­men zu zwei be­son­de­ren Orgelabenden!

Der Ein­tritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Er­hal­tung der je­wei­li­gen Orgel wird am Aus­gang erbeten. 

I

Mitt­woch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorf­kir­che Zettemin

18. Jhd. - Or­gel­mu­sik des Barock

„J. S. Bach und seine In­spi­ra­tio­nen aus dem Süden“

Pavel Černý an der his­to­ri­schen Matthias-Friese-Orgel von 1780

II

Don­ners­tag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Ge­or­gen Waren (Müritz)

Ab­schluss der Reihe „Mu­si­ka­li­scher Segen“

19. Jhd. - Or­gel­mu­sik der Romantik

„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“

Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856

Aug.
27
Do.
“Mu­si­ka­li­scher Segen”: Or­gel­mu­sik mit Pavel Černý
Datum:27.08. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
"Musikalischer Segen": Orgelmusik mit Pavel Černý @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Pavel Černý spielt Or­gel­mu­sik des Barock und der Romantik

Der in­ter­na­tio­nal ge­fragte Or­ga­nist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur meck­len­bur­gi­schen Or­gel­land­schaft mit ihrem Reich­tum an his­to­ri­schen Orgeln. In den letz­ten Jahren be­geis­terte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Or­ga­nist in den Do­zen­ten­kon­zer­ten in der Dorf­kir­che Zet­temin als auch als Päd­agoge in der Fort­bil­dung von Or­gel­schü­lern und eh­ren­amt­li­chen Or­ga­nis­tin­nen und Organisten.

In diesem Jahr setzen wir die Zu­sam­men­ar­beit mit zwei als Zeit­reise auf­ein­an­der be­zo­ge­nen Ver­an­stal­tun­gen fort. Dank der fi­nan­zi­el­len Un­ter­stüt­zung von Geo­gfrey Piper aus Lu­xem­bourg können wir diese unter den ge­gen­wär­ti­gen Um­stän­den, dass die Kir­chen nur mit Ab­stand be­setzt werden dürfen, durch­füh­ren. An zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Aben­den sind zwei völlig ver­schie­dene Klang­wel­ten zu er­le­ben: am Mitt­woch­abend in Zet­temin die herbe Schön­heit des Barock in un­gleich­schwe­ben­der Stim­mung vom größ­ten In­stru­ment des Or­gel­bau­ers Mat­thias Friese von 1780 und am Don­ners­tag­abend in Waren St. Ge­or­gen die wohl­tem­pe­rierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.

Herz­lich Will­kom­men zu zwei be­son­de­ren Orgelabenden!

Der Ein­tritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Er­hal­tung der je­wei­li­gen Orgel wird am Aus­gang er­be­ten. Die Über­tra­gung zu Outdoor-Sitzplätzen ist vorgesehen.

I

Mitt­woch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorf­kir­che Zettemin

18. Jhd. - Or­gel­mu­sik des Barock

„J. S. Bach und seine In­spi­ra­tio­nen aus dem Süden“

Pavel Černý an der his­to­ri­schen Matthias-Friese-Orgel von 1780

II

Don­ners­tag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Ge­or­gen Waren (Müritz)

Ab­schluss der Reihe „Mu­si­ka­li­scher Segen“

19. Jhd. - Or­gel­mu­sik der Romantik

„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“

Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856

Aug.
29
Sa.
Beicht- und Abend­mahls­got­tes­dienst zur Konfirmation
Datum:29.08. um 17:00 Uhr
Ort:St. Marienkirche
Aug.
30
So.
Ge­mein­de­got­tes­dienst mit be­son­de­rem Gebet für die Kon­fir­man­din­nen und Konfirmanden
Datum:30.08. um 9:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche
Kon­fir­ma­ti­ons­got­tes­dienst - leider nicht als öf­fent­li­cher Gemeindegottesdienst!
Datum:30.08. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Konfirmationsgottesdienst - leider nicht als öffentlicher Gemeindegottesdienst! @ St. Georgenkirche

Kon­fir­miert werden: : Marven Wolff, Fri­dt­jof Aron Schmidt, Alea Jo­se­fina Herbig, Louis Sieder, Emmely Riemer, An­ne­lie Deike, Lina Carl, Matti Delain Eck­hardt und Fried­rich Ben­ja­min John

Sep.
1
Di.
15 min. Orgelmusik
Datum:01.09. um 15:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
15 min. Orgelmusik @ Georgenkirche Waren (Müritz)

an der F.-H.-Lütkemüller-Orgel von 1856: Chris­tiane Drese
Ein­tritt frei

Sep.
5
Sa.
Öku­me­ni­scher Stadtgottesdienst
Datum:05.09. um 15:00 Uhr
Ort:Freilichtbühne Waren (Müritz)
Ökumenischer Stadtgottesdienst @ Freilichtbühne Waren (Müritz)

Öku­me­ni­scher Stadt­got­tes­dienst auf der Frei­licht­bühne mit an­schlie­ßen­dem Fest

Sep.
6
So.
ge­mein­sa­mer Got­tes­dienst beider evan­ge­li­scher Gemeinden
Datum:06.09. um 9:30 – 10:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche
Sep.
8
Di.
15 min. Orgelmusik
Datum:08.09. um 15:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
15 min. Orgelmusik @ Georgenkirche Waren (Müritz)

an der F.-H.-Lütkemüller-Orgel von 1856: Chris­tiane Drese
Ein­tritt frei

Sep.
11
Fr.
Vo­kal­ensem­ble “Mil­le­nium”
Datum:11.09. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Vokalensemble "Millenium" @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Ehe­ma­lige Mit­glie­der des Dresd­ner Kreuz­cho­res singen a cap­pella von Gre­go­ria­nik bis Wise Guys

Das Kon­zert um­fasst sowohl geist­li­che als auch welt­li­che Musik, bei der sich die zehn – alle im Mil­le­ni­ums­jahr 2000 ge­bo­re­nen – Sänger auf eine klang­li­che Zeit­reise vom Mit­tel­al­ter bis ins heute be­ge­ben. So werden neben gre­go­ria­ni­schen Ge­sän­gen und alter Musik der Re­nais­sance, auch ro­man­ti­sche Werke Men­dels­sohns und Musik des 20. Jahr­hun­derts, zu hören sein. Zum Re­per­toire ge­hö­ren zudem mo­derne Spi­ri­tu­als sowie Welt­hits der Co­me­dian Har­mo­nists, der Beat­les sowie der Wi­se­Guys. Be­son­ders freuen darf man sich auf die von den Mil­le­ni­als selbst-arrangierten Welt­hits ihres Jahrtausends.

Ein­tritt frei, bei schö­nem Wetter Über­tra­gung zu Outdoor-Sitzplätzen

Sep.
13
So.
Ehrenamts-Dank-Gottesdienst
Datum:13.09. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Ehrenamts-Dank-Gottesdienst @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Es singen Mit­glie­der der Kinder- und Jugendkantorei.

Sep.
15
Di.
15 min. Orgelmusik
Datum:15.09. um 15:30 Uhr
15 min. Orgelmusik

an der F.-H.-Lütkemüller-Orgel von 1856: Chris­tiane Drese
Ein­tritt frei

Sep.
19
Sa.
Propstei­or­gel­tag 2020 in Penzlin
Datum:19.09. um 13:30 – 18:00 Uhr
Ort:Stadtkirche Penzlin
Propsteiorgeltag 2020 in Penzlin @ Stadtkirche Penzlin

Ein­ge­la­den sind alle Tas­ten­spie­ler – ob An­fän­ger oder Fort­ge­schrit­tene - die sich auf der Orgel aus­pro­bie­ren oder wei­ter­ent­wi­ckeln möch­ten. Eh­ren­amt­li­che kommen in Er­fah­rungs­aus­tausch. Work­shops zu Li­te­ra­tur, Re­gis­trie­rung und Im­pro­vi­sa­tion geben die Kreiskantor*innen der Props­tei Neu­stre­litz Lukas Storch, Brita Möller, Chris­tiane Drese an den Orgeln in Pen­zlin, Groß Luckow, An­kersha­gen und Mol­lenstorf. An­mel­dung bitte bis 16. Sep­tem­ber an Chris­tiane Drese (musik@stgeorgen-waren.de).

Sep.
20
So.
Ehrenamts-Dank-Gottesdienst
Datum:20.09. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Ehrenamts-Dank-Gottesdienst @ St. Georgenkirche

Es singen Mit­glie­der des Kinderchores.

Sep.
22
Di.
15 min. Orgelmusik
Datum:22.09. um 15:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
15 min. Orgelmusik @ Georgenkirche Waren (Müritz)

an der F.-H.-Lütkemüller-Orgel von 1856: Chris­tiane Drese
Ein­tritt frei

Sep.
25
Fr.
Or­gel­mär­chen “Die Bremer Stadtmusikanten”
Datum:25.09. um 9:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

wei­tere Ter­mine: 11 Uhr und 16 Uhr

Ein sze­ni­sches Or­gel­mär­chen nach den Ge­brü­dern Grimm, mu­si­ka­lisch er­zählt von Rainer Bohm mit Sze­nen­bil­dern von Hart­mut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.

Orgel: Martin Hebert
Spre­cher: Jens Cordes
Szenenbilder

Dauer: ca. 35 min, Ein­tritt frei

Das be­kannte Mär­chen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach ge­wor­den sind und von ihren Be­sit­zern da­von­ge­jagt oder um­ge­bracht werden sollen, hat schon viele Men­schen – Kinder wie Er­wach­sene – be­rührt und be­geis­tert. Es wird hier als „Or­gel­mär­chen“ für Kinder und Er­wach­sene er­zählt. Text­grund­lage ist das von den Ge­brü­dern Grimm über­lie­ferte Mär­chen, dessen Motive Rainer Bohm auf­ge­grif­fen und klang­ma­le­risch, aber auch re­flek­tie­rend oder ab­schwei­fend in Musik trans­fe­riert hat. Dabei ent­steht ein bunter Mix aus tra­di­tio­nel­len und mo­der­nen Formen der Or­gel­mu­sik. Neben al­ter­tüm­li­chen Or­gel­cho­rä­len er­klin­gen Abend­lie­der (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröh­li­che Musik im Stil fran­zö­si­scher Toc­ca­ten (wenn sie sich über die Mahl­zeit freuen) oder eine wilde Im­pro­vi­sa­tion im Ligeti-Stil (wenn sie lär­mend die Räu­ber­hütte stürmen).
Liebe- und hu­mor­volle ge­stal­tete Bilder von Hart­mut Mezger, die von Anfang an eine zau­ber­hafte Stim­mung er­zeu­gen und es ins­be­son­dere Kin­dern er­leich­tern, das Mär­chen bis zum Ende mit­zu­ver­sor­gen un­ter­stüt­zen das Orgelmärchen.

Or­gel­mär­chen „Die Bremer Stadtmusikanten“
Datum:25.09. um 11:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Ein sze­ni­sches Or­gel­mär­chen nach den Ge­brü­dern Grimm, mu­si­ka­lisch er­zählt von Rainer Bohm mit Sze­nen­bil­dern von Hart­mut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.

Orgel: Martin Hebert
Spre­cher: Jens Cordes
Szenenbilder

Dauer: ca. 35 min, Ein­tritt frei

Das be­kannte Mär­chen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach ge­wor­den sind und von ihren Be­sit­zern da­von­ge­jagt oder um­ge­bracht werden sollen, hat schon viele Men­schen – Kinder wie Er­wach­sene – be­rührt und be­geis­tert. Es wird hier als „Or­gel­mär­chen“ für Kinder und Er­wach­sene er­zählt. Text­grund­lage ist das von den Ge­brü­dern Grimm über­lie­ferte Mär­chen, dessen Motive Rainer Bohm auf­ge­grif­fen und klang­ma­le­risch, aber auch re­flek­tie­rend oder ab­schwei­fend in Musik trans­fe­riert hat. Dabei ent­steht ein bunter Mix aus tra­di­tio­nel­len und mo­der­nen Formen der Or­gel­mu­sik. Neben al­ter­tüm­li­chen Or­gel­cho­rä­len er­klin­gen Abend­lie­der (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröh­li­che Musik im Stil fran­zö­si­scher Toc­ca­ten (wenn sie sich über die Mahl­zeit freuen) oder eine wilde Im­pro­vi­sa­tion im Ligeti-Stil (wenn sie lär­mend die Räu­ber­hütte stürmen).
Liebe- und hu­mor­volle ge­stal­tete Bilder von Hart­mut Mezger, die von Anfang an eine zau­ber­hafte Stim­mung er­zeu­gen und es ins­be­son­dere Kin­dern er­leich­tern, das Mär­chen bis zum Ende mit­zu­ver­sor­gen un­ter­stüt­zen das Orgelmärchen.

Or­gel­mär­chen “Die Bremer Stadtmusikanten”
Datum:25.09. um 16:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Ein sze­ni­sches Or­gel­mär­chen nach den Ge­brü­dern Grimm, mu­si­ka­lisch er­zählt von Rainer Bohm mit Sze­nen­bil­dern von Hart­mut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.

Orgel: Martin Hebert
Spre­cher: Jens Cordes
Szenenbilder

Dauer: ca. 35 min, Ein­tritt frei

Das be­kannte Mär­chen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach ge­wor­den sind und von ihren Be­sit­zern da­von­ge­jagt oder um­ge­bracht werden sollen, hat schon viele Men­schen – Kinder wie Er­wach­sene – be­rührt und be­geis­tert. Es wird hier als „Or­gel­mär­chen“ für Kinder und Er­wach­sene er­zählt. Text­grund­lage ist das von den Ge­brü­dern Grimm über­lie­ferte Mär­chen, dessen Motive Rainer Bohm auf­ge­grif­fen und klang­ma­le­risch, aber auch re­flek­tie­rend oder ab­schwei­fend in Musik trans­fe­riert hat. Dabei ent­steht ein bunter Mix aus tra­di­tio­nel­len und mo­der­nen Formen der Or­gel­mu­sik. Neben al­ter­tüm­li­chen Or­gel­cho­rä­len er­klin­gen Abend­lie­der (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröh­li­che Musik im Stil fran­zö­si­scher Toc­ca­ten (wenn sie sich über die Mahl­zeit freuen) oder eine wilde Im­pro­vi­sa­tion im Ligeti-Stil (wenn sie lär­mend die Räu­ber­hütte stürmen).
Liebe- und hu­mor­volle ge­stal­tete Bilder von Hart­mut Mezger, die von Anfang an eine zau­ber­hafte Stim­mung er­zeu­gen und es ins­be­son­dere Kin­dern er­leich­tern, das Mär­chen bis zum Ende mit­zu­ver­sor­gen un­ter­stüt­zen das Orgelmärchen.

Sep.
26
Sa.
Kon­zert für Orgel, Sa­xo­phon und Schlag­werk: “Per­spek­ti­ven der Freiheit”
Datum:26.09. um 11:43 – 12:43 Uhr

Am denk­wür­di­gen Jah­res­tag der ersten De­mons­tra­tion in den da­ma­li­gen drei DDR-Nordbezirken im Herbst 1989 in Waren (Müritz) wird am Frei­tag, dem 16. Ok­to­ber, um 19.30 Uhr in der Warener Ge­or­gen­kir­che das Trio Mat­thias Mück (Orgel), Warn­fried Alt­mann (Sa­xo­phon) und Her­mann Na­ehring (Schlag­werk) auf seine Weise „Per­spek­ti­ven zur Frei­heit“ aus­lo­ten. In dem Kon­zert für Orgel, Sa­xo­phon und Schlag­werk kommen Im­pro­vi­sa­tio­nen über Cho­räle, eigene Stücke und freie Im­pro­vi­sa­tio­nen zu Gehör, wobei der Akus­tik der Ge­or­gen­kir­che eine große Rolle zu­kommt - denn der Raum spielt mit.
Der Ein­tritt ist frei. Eine Kol­lekte wird am Aus­gang erbeten.
Im An­schluss an das Kon­zert lädt der För­der­ver­ein Kir­chen­mu­sik Waren - St. Ge­or­gen e.V. am wenige Stun­den zuvor ein­ge­weih­ten Er­in­ne­rungs­zei­chen Fried­li­che Re­vo­lu­tion in Mecklenburg-Vorpommern „Per­spek­ti­ven zur Frei­heit“ von D. Ko­rin­ten­berg & W. Kipper zur Wein-Bar ein. 

Frei­tag, 16. Ok­to­ber, 19.30 Uhr, St. Ge­or­gen Waren (Müritz)
KONZERT FÜR ORGEL, SAXOPHON UND SCHLAGWERK
„Per­spek­ti­ven zur Freiheit“
Orgel: Mat­thias Mück (Mag­de­burg)
Sa­xo­phon: Warn­fried Alt­mann (Wan­ge­lin)
Schlag­werk: Her­mann Na­ehring (Re­gen­man­tel)

Ein­tritt frei, Kol­lekte am Aus­gang erbeten
Wein-Bar im Anschluss

Mat­thias Mück, 1967 in Mainz ge­bo­ren, stu­dierte nach dem Abitur in Mainz und Frankfurt/Main ka­tho­li­sche Kir­chen­mu­sik. Ein Auf­bau­stu­dium Or­gel­im­pro­vi­sa­tion in Mainz be­en­dete er 2001 mit dem Kon­zert­ex­amen. 2000 folgte er dem Ruf an die Kathedral- und Propstei­kir­che St. Se­bas­tian in Mag­de­burg für die Po­si­tion des Ka­the­dral­mu­si­kers. Seit­her gibt Mat­thias Mück re­gel­mä­ßig Or­gel­kon­zerte im In- und Aus­land als Solist mit Vor­liebe für die Im­pro­vi­sa­tion und der „Alten Musik“ wie auch als Be­glei­ter von Oratorien-Konzerten. Mücks Mu­si­ker­tä­tig­keit wird er­gänzt durch ver­schie­dene Lehr­auf­träge in den Fä­chern Chor­lei­tung, Mu­sik­ge­schichte und Orgel für die ne­ben­amt­li­che Kir­chen­mu­sik­aus­bil­dung (C-Examen) im Bistum Mag­de­burg sowie seit 2001 im Fach Orgel am Kon­ser­va­to­rium Georg Phil­ipp Te­le­mann in Mag­de­burg. Er ist Mit­glied der Bi­schöf­li­chen Lit­ur­gie­kom­mis­sion des Bis­tums Mag­de­burg und wirkt auch als Diö­ze­san­be­auf­trag­ter der Un­ter­kom­mis­sion für das neue Gebet- und Ge­sang­buch sowie als amt­li­cher Or­gel­sach­ver­stän­di­ger des Bistums.

Warn­fried Alt­mann, ge­bo­ren 1958, stu­dierte an der Mu­sik­hoch­schule in Dres­den im Haupt­fach Sa­xo­phon und ar­bei­tete einige Jahre als Mu­si­ker in Big Bands. Seit Anfang der 80er Jahre spielt er in ver­schie­de­nen Jazz­for­ma­tio­nen und kom­po­niert. Haupt­schaf­fens­feld ist für ihn die Im­pro­vi­sa­tion, die ihn auch mit Künst­lern an­de­rer Be­rei­che, wie Tanz, bil­dende Kunst und Li­te­ra­tur zu­sam­men­ge­führt hat. Er hatte von 1990 bis zu seinem Umzug 2010 nach Meck­len­burg einen Lehr­auf­trag für Im­pro­vi­sa­tion an der Mag­de­bur­ger Uni­ver­si­tät. Eine in­ten­sive Kon­zert­tä­tig­keit führt ihn jedes Jahr durch ganz Deutsch­land und das eu­ro­päi­sche Ausland.

www.warnfried-altmann.de

Her­mann Na­ehring ab­sol­vierte sein Mu­sik­stu­dium an der Hoch­schule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Fach Kla­vier und Schlag­zeug, ein Zu­satz­stu­dium asia­ti­scher und afro­ame­ri­ka­ni­scher Musik bei Camom Boro / Indien, Tabla und Mri­da­gan bei Sina Pusba / Indien. Nach seiner 10jährigen Tä­tig­keit als Stu­dio­mu­si­ker im Rund­funk­or­ches­ter Berlin wurde er frei­schaf­fen­der Mu­si­ker. Er hat in Sin­fo­nie­or­ches­tern ge­spielt und in Jazz­bands, Musik kom­po­niert für Hör­spiele, Filme und Thea­ter. Na­ehring umgibt sich mit einem Rie­sen­auf­ge­bot an Per­cus­sions­in­stru­men­ten eu­ro­päi­scher, afri­ka­ni­scher, asia­ti­scher Pro­ve­ni­enz, die den Sound der „Welt­mu­sik“ her­ein­tra­gen, dabei nie über­la­den, laut oder gar lär­mend, baut er sen­si­ble Span­nungs­bö­gen, lässt Me­lo­di­sches be­hut­sam aus­schwin­gen. Er wirkte an über 60 Schallplatten-/CD-Produktionen mit.

www.hermann-naehring.de

Sep.
27
So.
Erntedank-Gottesdienst
Datum:27.09. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Erntedank-Gottesdienst @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Es singen Mit­glie­der des Kantatenchores.

Sep.
29
Di.
15 min. Orgelmusik
Datum:29.09. um 15:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
15 min. Orgelmusik @ Georgenkirche Waren (Müritz)

an der F.-H.-Lütkemüller-Orgel von 1856: Chris­tiane Drese
Ein­tritt frei

Okt.
4
So.
Got­tes­dienst
Datum:04.10. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Okt.
11
So.
Got­tes­dienst mit Mit­glie­dern des Kirchengemeinderates
Datum:11.10. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Okt.
16
Fr.
Kon­zert für Orgel, Sa­xo­phon und Schlag­werk: „Per­spek­ti­ven zur Freiheit“
Datum:16.10. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk: „Perspektiven zur Freiheit“ @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Am denk­wür­di­gen Jah­res­tag der ersten De­mons­tra­tion in den da­ma­li­gen drei DDR-Nordbezirken im Herbst 1989 in Waren (Müritz) wird am Frei­tag, dem 16. Ok­to­ber, um 19.30 Uhr in der Warener Ge­or­gen­kir­che das Trio Mat­thias Mück (Orgel), Warn­fried Alt­mann (Sa­xo­phon) und Her­mann Na­ehring (Schlag­werk) auf seine Weise „Per­spek­ti­ven zur Frei­heit“ aus­lo­ten. In dem Kon­zert für Orgel, Sa­xo­phon und Schlag­werk kommen Im­pro­vi­sa­tio­nen über Cho­räle, eigene Stücke und freie Im­pro­vi­sa­tio­nen zu Gehör, wobei der Akus­tik der Ge­or­gen­kir­che eine große Rolle zu­kommt - denn der Raum spielt mit.
Der Ein­tritt ist frei. Eine Kol­lekte wird am Aus­gang erbeten.
Im An­schluss an das Kon­zert lädt der För­der­ver­ein Kir­chen­mu­sik Waren - St. Ge­or­gen e.V. am wenige Stun­den zuvor ein­ge­weih­ten Er­in­ne­rungs­zei­chen Fried­li­che Re­vo­lu­tion in Mecklenburg-Vorpommern „Per­spek­ti­ven zur Frei­heit“ von D. Ko­rin­ten­berg & W. Kipper zur Wein-Bar ein. 

Frei­tag, 16. Ok­to­ber, 19.30 Uhr, St. Ge­or­gen Waren (Müritz)
KONZERT FÜR ORGEL, SAXOPHON UND SCHLAGWERK
„Per­spek­ti­ven zur Freiheit“
Orgel: Mat­thias Mück (Mag­de­burg)
Sa­xo­phon: Warn­fried Alt­mann (Wan­ge­lin)
Schlag­werk: Her­mann Na­ehring (Re­gen­man­tel)

Ein­tritt frei, Kol­lekte am Aus­gang erbeten
Wein-Bar im Anschluss

Okt.
18
So.
ge­mein­sa­mer Got­tes­dienst beider evan­ge­li­scher Ge­mein­den Waren (Müritz) in der St. Marienkirche
Datum:18.10. um 9:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche
gemeinsamer Gottesdienst beider evangelischer Gemeinden Waren (Müritz) in der St. Marienkirche @ St. Marienkirche

Dieser Got­tes­dienst findet zum Aus­stel­lungs­ende mit Chris­toph Lu­de­wig und Tors­ten Harder statt.

Okt.
23
Fr.
Wan­del­kon­zert
Datum:23.10. um 17:00 – 18:45 Uhr
Ort:Hl Kreuz Waren (Müritz)
Wandelkonzert @ Hl Kreuz Waren (Müritz)

Wan­del­kon­zert Hl. Kreuz ∙ St. Ge­or­gen ∙ St. Marien
En­sem­bles und So­lis­ten der Kreis­mu­sik­schule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kir­chen erklingen

Kinder und Ju­gend­li­che werden beim Wan­del­kon­zert am 23. Ok­to­ber in den drei Warener Stadt­kir­chen mu­si­zie­ren und die Be­su­cher mit mu­si­ka­li­scher Wärme und Licht-Musik für die kalte und dunkle Jah­res­zeit be­schen­ken. En­sem­bles und So­lis­ten der Kreis­mu­sik­schule Müritz werden singen und spie­len und die Orgeln der Kir­chen werden er­klin­gen. Um 17.00 Uhr be­ginnt das Wan­del­kon­zert in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Streich­trio unter der Lei­tung von Ju­liane Aus­meier. Au­ßer­dem spielt die Gi­tar­ris­tin Celina Klöhne. Erik Mörke und Chris­tiane Drese rahmen das Pro­gramm mit Klän­gen der Jehmlich-Orgel von 1967. Um 17.45 Uhr haben die Junior Strings unter der Lei­tung von Beate Schnee­weiß ihren Auf­tritt in St. Ge­or­gen und die Cel­lis­tin­nen Fe­li­ci­tas Ensat und Mat­t­häa Schu­bert mu­si­zie­ren mit Kan­to­rin Chris­tiane Drese. Auch die Lütkemüller-Orgel von 1856 wird zu hören sein. Das Blechbläser-Ensemble unter der Lei­tung von Kars­ten Berg­mann emp­fan­gen die Be­su­cher um 18.30 Uhr in St. Marien. Erik Mörke und Chris­tiane Drese spie­len an der Johann-Schmidt- (1820) -Sauer-Orgel (1968).
Der Ein­tritt ist frei. Am Aus­gang wird eine Kol­lekte für die mu­si­ka­li­sche Arbeit der Kreis­mu­sik­schule und der Kir­chen erbeten.
Um die Or­ga­ni­sa­tion vor Ort zu ent­las­ten, bitten wir Sie, für jede Kirche ein mit Namen, An­schrift und Te­le­fon­num­mer ver­se­he­nes Teil­nah­me­kärt­chen mitzubringen.

Fr 23. Ok­to­ber, 17 Uhr
WANDELKONZERT Hl. Kreuz ∙ St. Ge­or­gen ∙ St. Marien
En­sem­bles und So­lis­ten der Kreis­mu­sik­schule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kir­chen erklingen

17.00 Uhr Heilig Kreuz: Streich­trio, Lei­tung: Ju­liane Ausmeier
Gi­tarre: Celina Klöhne

17.45 Uhr St. Ge­or­gen: Junior Strings, Lei­tung: Beate Schnee­weiß (siehe Foto)
Vio­lon­cello: Fe­li­ci­tas Ensat, Mat­t­häa Schubert

18.30 Uhr St. Marien: Blechbläser-Ensemble, Lei­tung: Kars­ten Bergmann
NN: Posaune

Orgel in den drei Kir­chen: Erik Mörke und Chris­tiane Drese

Ein­tritt frei, Kol­lekte am Aus­gang erbeten

Okt.
25
So.
Got­tes­dienst mit Percussion
Datum:25.10. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Gottesdienst mit Percussion @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Es singen Mit­glie­der der Kinder- und Jugendkantorei.

Per­cus­sion: Herman Naehring

Okt.
31
Sa.
Ge­mein­sa­mer Got­tes­dienst beider evan­ge­li­scher Ge­mein­den Waren (Müritz) zum Reformationstag
Datum:31.10. um 9:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche
Nov.
1
So.
Got­tes­dienst
Datum:01.11. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Gottesdienst @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Es singen Mit­glie­der der Dienstags­kantorei 60+.

Nov.
8
So.
Got­tes­dienst
Datum:08.11. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Gottesdienst @ Georgenkirche Waren (Müritz)

mit Mit­glie­dern des Kantatenchores

Nov.
14
Sa.
„Von Ewig­keit zu Ewig­keit“ ENTFÄLLT !
Datum:14.11. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

„Von Ewig­keit zu Ewig­keit“ - Kon­zert mit Puppenspiel

Am Sonn­abend, dem 14. No­vem­ber sind Ste­phan Rätsch, Pup­pen­spie­ler aus Pas­sen­tin, und Lukas Storch, Or­ga­nist und Kantor in Neu­stre­litz, um 17 Uhr in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz) zu Gast. Enjott Schneider´s Or­gels­in­fo­nie Nr. 7 „Von Ewig­keit zu Ewig­keit“ wird von den Szenen des Mär­chens „Die Ein­tags­fliege“ erweitert.
Die Or­gels­in­fo­nie ba­siert auf Ele­men­ten der Mi­ni­mal Music, die Enjott Schnei­der (*1950) mit der Tra­di­tion der eu­ro­päi­schen Or­gel­kom­po­si­tion ver­bin­det. Im 1. Satz „In princi­pio“ - Im Anfang – er­zählt flie­ßen­des Grum­meln von ur­alten An­fän­gen. Pe­ri­odi­sches und nicht fass­ba­res Krei­sen be­stimmt den 2. Satz - „Zeit der Sterne“. Nach dem 3. Satz „Zeit des Men­schen“, einem Valse triste, durch­bro­chen von fast hu­mo­ris­ti­scher Hektik, schließt die Sin­fo­nie im 4. Satz mit einer Art „Amen!“. Schnei­der re­sü­miert: „Es ist alles gut so, wir be­grei­fen die Zeit­läufe eh nicht.“
„Die Ein­tags­fliege“ - ein Spiel für dünn­häu­tige Fi­gu­ren aus Draht und Papier, frei nach einem Mär­chen von Man­fred Kyber - lebt für einen Morgen, einen Mittag, einen Abend - dann kommt die Nacht. Beäugt wird sie von Frosch, Ameise und Käfer.
Herz­lich will­kom­men zu einem be­son­de­ren Ge­dan­ken­aus­tausch zu „Zeit und Ewig­keit“ mit Or­gel­klän­gen von Lukas Storch und Thea­ter mit Puppen von Ste­phan Rätsch!

Der Ein­tritt ist frei, eine Spende am Aus­gang erbeten.

Sa 14. No­vem­ber, 17 Uhr, St. Ge­or­gen Waren (Müritz)
„Von Ewig­keit zu Ewigkeit“
Ste­phan Rätsch – Puppenspiel
Lukas Storch – Orgel
Ein­tritt frei

Nov.
22
So.
Got­tes­dienst
Datum:22.11. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

mit Mit­glie­dern des Kantatenchores

Nov.
29
So.
Will­kom­mens­got­tes­dienst für die neuen Glo­cken am 1. Advent
Datum:29.11. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Willkommensgottesdienst für die neuen Glocken am 1. Advent @ St. Georgenkirche

Mit dem Kin­der­chor und dem Blä­ser­kreis St. Georgen.

Dez.
6
So.
Po­sau­nen­an­dacht beider evan­ge­li­scher Ge­mein­den am 2. Advent
Datum:06.12. um 9:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche
Hoff­nungs­leuch­ten 15 Uhr, 17 Uhr und 19 Uhr
Datum:06.12. um 15:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Hoffnungsleuchten 15 Uhr, 17 Uhr und 19 Uhr @ Georgenkirche Waren (Müritz)

„Hoff­nungs­leuch­ten“ Mu­si­ka­li­sche Andachten

vor Ort und im Live-Stream zu Hause

15 Uhr  „Maria durch ein Dorn­wald ging“

17 Uhr  „Lauter Wonne, lauter Freude“

19 Uhr  „Kommet ihr Hirten“

Lit­ur­gin: Anja Lünert,

So­lis­ten der Kinder- und Ju­gend­kan­to­rei (15 Uhr),

So­lis­ten des Kan­ta­ten­cho­res (17 und 19 Uhr)

Sopran: Fe­li­zia Frenzel

Vio­line: Brita Lenke, Nora Markowski

Fagott: Dörte Viandt

Kon­tra­bass: Imki Niemeier

Orgel und Lei­tung: Chris­tiane Drese

Ein­tritt frei

Live-Stream unter: www.stgeorgen-waren.de

Dez.
10
Do.
Ad­vents­sin­gen #Hoff­nungs­leuch­ten
Datum:10.12. um 17:00 Uhr
Dez.
13
So.
Got­tes­dienst am 3. Advent
Datum:13.12. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Gottesdienst am 3. Advent @ St. Georgenkirche

Ad­vents­got­tes­dienst

es spielt der Flö­ten­kreis St. Georgen

Dez.
20
So.
Hoff­nungs­leuch­ten am 4. Advent - mit dem Frie­dens­licht von Beth­le­hem und Adventsmusik
Datum:20.12. um 17:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Hoffnungsleuchten am 4. Advent - mit dem Friedenslicht von Bethlehem und Adventsmusik @ St. Georgenkirche

#hoff­nungs­leuch­ten

Das Volk, das im Fins­tern wan­delt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im fins­tern Lande, scheint es hell. (Jesaja 9,1) Es wird eine andere Ad­vents­zeit in diesem Jahr. Und es wird ein an­de­res Weih­nachts­fest. Das wissen wir alle. Doch auch in diesem Jahr ver­trauen wir auf die Kraft, die von der Hei­li­gen Nacht aus­geht. Auch in diesem Jahr geben wir die Hoff­nung für diese Welt nicht auf. Das Licht ist eines der stärks­ten Sym­bole, die Chris­ten­men­schen durch das Kir­chen­jahr be­glei­ten. In der Ad­vents­zeit ent­zün­den wir nach und nach die Lich­ter am Ad­vents­kranz. Wir hören die Weis­sa­gung des Pro­phe­ten Jesaja, das dem in der Fins­ter­nis wan­deln­den Volk ein helles Licht er­schei­nen wird. Das Frie­dens­licht von Beth­le­hem wird von Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern in die ganze Welt hin­aus­ge­tra­gen. Vie­ler­orts wird dieses Licht auch am Hei­li­gen Abend ver­teilt und zieht in die weih­nacht­li­chen Häuser in aller Welt ein. Das Licht der Os­ter­kerze, ent­zün­det in der dun­kels­ten Stunde des Kir­chen­jah­res, der Os­ter­nacht, ver­weist auf den Dreh- und An­gel­punkt un­se­res Glau­bens: Jesus Chris­tus ist das Licht der Welt – und er er­mu­tigt die Seinen dazu, ihr Licht nicht unter den Schef­fel zu stel­len und selbst Licht der Welt zu sein. „Gott“, schreibt der Apos­tel Paulus, „der da sprach: Licht soll aus der Fins­ter­nis her­vor­leuch­ten, hat einen hellen Schein in unsere Herzen ge­ge­ben, damit die Er­kennt­nis von der Herr­lich­keit Gottes auf dem An­ge­sicht Christi durch uns zum Leuch­ten kommt.“ (2. Kor 4,6). Im Be­wusst­sein darum, dass unser zer­brech­li­ches Leben ein Ge­schenk ist, das Gott durch und durch ge­wollt hat und be­wah­ren wird, ent­zün­den wir die Tauf­ker­zen an dieser Os­ter­kerze – und im en­den­den Kir­chen­jahr die Kerzen, mit denen wir der Ver­stor­be­nen gedenken.

Das Evan­ge­lium leuch­tet und macht es hell in dieser Welt. Wie das Licht der Kerze lässt sich dieses Licht teilen. Es brei­tet sich aus und lässt es heller werden. Es wärmt. Und es spie­gelt sich wieder in den Augen und Herzen der Men­schen. Die Aktion #hoff­nungs­leuch­ten nimmt die Kraft dieses Sym­bols auf. Und sie lebt aus der Ver­hei­ßung, dass nicht wir es sind, die es hell machen. Dafür steht ein an­de­rer ein. Doch wir können sein Licht wei­ter­ge­ben, indem wir ein­an­der unsere Auf­merk­sam­keit schen­ken und von dem, was uns Halt gibt, er­zäh­len. Men­schen in aller Welt haben immer wieder die Er­fah­rung ge­macht, dass Jesus Chris­tus Licht ins Dunkel dieser Welt bringt. Er kehrt Le­bens­wege um. Er stellt sich in den Weg. Er trös­tet uns. Er rich­tet uns auf. Und er macht uns zu Zeugen seiner Liebe und Men­schen­freund­lich­keit auch in un­se­rer Zeit. Das macht unser Leben hell, und wir ver­trauen auf die An­we­sen­heit Gottes in un­se­rem Leben auch in schwe­ren Zeiten. Es braucht Auf­merk­sam­keit für dieses Le­bens­licht – für das Leuch­ten des Ster­nes, das vom Stall zu Beth­le­hem aus­geht. Mit dem Hoff­nungs­stern, der die Nacht er­leuch­tet, möch­ten wir mög­lichst viele Men­schen in „Be­rüh­rung“ brin­gen. Men­schen brau­chen Hoff­nung – Hoff­nung, die über das hin­aus­strahlt, was sie be­las­tet. Des­halb gehen wir hinaus, in die Ge­sell­schaft, zu den Men­schen, in die Welt und damit zu sagen: Kirche er­öff­net Hoff­nungs­räume. Sie ist Her­berge, auch drau­ßen, unter freiem Himmel. Kirche zeigt sich, ist mitten im Leben und dort, wo man bei­ein­an­der sein kann.Unter der Über­schrift #hoff­nungs­leuch­ten ver­bin­den sich im Raum der Nord­kir­che und weit dar­über hinaus in diesen Wochen ganz un­ter­schied­li­che ana­loge und di­gi­tale Pro­jekte und Ideen für den Spagat zwi­schen den ge­bo­te­nen Corona-Vorgaben und der Sehn­sucht nach einer tröst­li­chen und frohen Advents- und Weih­nachts­zeit in Ge­mein­schaft. Haupt- und eh­ren­amt­li­che En­ga­gierte aus allen Re­gio­nen un­se­rer Kirche und auch dar­über hinaus finden sich je­weils bei sich vor Ort und Di­gi­tal, ver­bun­den durch diesen Ge­dan­ken zu­sam­men, um das „Hoff­nungs­leuch­ten“ in die Welt zu tragen und mit­ein­an­der am Hei­li­gen Abend den Ruf der Engel zu hören: „Fürch­tet euch nicht! Siehe, ich ver­kün­dige euch große Freude, die allem Volk wi­der­fah­ren wird; denn euch ist heute der Hei­land geboren!“