Wir erinnern uns an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres, wir beten für sie und zünden Kerzen an.
Wir erinnern uns aber auch an unsere eigene Endlichkeit und bitten Gott um seine Liebe.
Der Kantatenchor singt - begleitet vom Kantatenorchester und unter Leitung von Kreiskantorin Christiane Drese - aus der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach.
Es werden die Teile 1, 3 und 5 einstudiert und aufgeführt.
Mitsingproben: Sa. 19.11., 9 - 16 Uhr und Do. 17.11.,Do 24.11., Do. 1.12. jeweils 19 - 21:15 Uhr;
Anmeldung bis 11, 11.2016 an
Zu einer schönen Tradition ist es geworden, dass das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach in der Warener Georgenkirche am 2. Advent in der Georgenkirche erklingt.
Es ist schon etwas Besonderes, dass so ein Werk mit schöner Regelmäßigkeit in einer kleinen Stadt, wie Waren (Müritz), aufgeführt werden kann.
In der Warener Georgenkirche können sie in diesem Jahr die Kantaten 1, 3 und 5 dieses Werkes hören. Professionelle Gesangssolisten und Musiker im Orchester musizieren gemeinsam mit den Laiensängerinnen und -sängern des Kantatenchores, und darin liegt auch der besondere Reiz dieses Konzertes. Natürlich kann man sich zu Hause auch eine CD, beispielsweise vom Thomanerchor und dem Gewandhausorchester Leipzig, zu Gemüte führen, aber nichts geht doch über das direkte Erleben jedes Instrumentes, das Spüren der Emotionalität bei den Solisten und insbesondere beim Chor, denn das ist eine der Stärken des Warener Ensembles. Da geht die Gänsehaut von den Sängern direkt auf das Publikum über, sie werden es spüren.
in diesem Jahr war dieses Werk von Bach zum Mitsingen ausgeschrieben und so fanden sich zu den Proben doch einige Mitsänger ein, so dass der Chor aus über 50 Sängerinnen und Sängern besteht.
Kommen sie also zum Konzert am 4. Dezember (2. Advent) um 17.00 Uhr in die Warener Georgenkirche und lassen sie sich mitnehmen auf eine bewegende und belebende Reise ins Morgenland mit der wunderbaren Musik von Johann Sebastian Bach.
Der Kantatenchor Waren, das Kantatenorchester, der Kinderchor der Archeschule, die Solisten Anna Elisabet Muro (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Immo Schröder (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass) und Kantorin Christiane Drese freuen sich auf sie in der beheizten Georgenkirche.
Eintrittskarten erhalten Sie bei der Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix-Verkaufstellen oder zu Hause selbst ausgedruckt, sowie an der Abendkasse.
Bach´s Matthäuspassion: Konzert am 8.4. in der Georgenkirche und Einführungsabend am 17.3. im Haus des Gastes
Am Sonnabend, den 8. April 2017 wird in der Georgenkirche Waren (Müritz) die Matthäuspassion von J.S. Bach aufgeführt. Aus diesem Anlass lädt die Georgengemeinde in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Kirchenmusik Waren - St. Georgen und dem Haus des Gastes zu einer Einführung in das Werk mit Prof. Dr. Hartmut Möller am Freitag, den 17. März 2017 in das Haus des Gastes ein.
Vielen gilt Bach´s Matthäuspassion als die bedeutendste aller Passionsvertonungen. Allein hinsichtlich der Ausführenden und der Dauer ist sie Bachs monumentalste Komposition. Besetzt mit Solisten, zwei Chören und zwei Orchestern beträgt die Aufführungsdauer knapp 3 Stunden. Über die Darstellung des Leidensweges Jesu hinaus kann die Musik heute zutiefst bewegen. Prof. Dr. H. Möller ist der Meinung: „Auch im 21. Jahrhundert vermag die Erschütterung durch Bachs musikalische Trauerarbeit den Graben zwischen dem ”Damals” der Passion Jesu und dem ”Heute” zu überbrücken.“
Prof. Dr. Hartmut Möller ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Er wurde 1953 in Stralsund geboren und studierte Violoncello, Philosophie, Musik- und Liturgiewissenschaft in Detmold, Berlin, Wien, München und Mainz. 1986 promovierte er und habilitierte 1997 im Fach Musikwissenschaft. Nach Tätigkeiten an den Universitäten Heidelberg und Freiburg wurde er 2001 auf die Professur in Rostock berufen.
In seinem Vortrag beleuchtet Prof. Dr. Hartmut Möller Bach´s Matthäuspassion auf verschiedenen Ebenen und beantwortet Fragen der Gäste.
Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei.
Die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach interpretieren am Sonnabend, dem 8. April 2017, um 17 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz) die Solisten Marie Luise Werneburg (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Immo Schröder (Tenor) Maik Gruchenberg (Bass - Christusworte) und Lars Grünwoldt (Bass - Arien), der Kinderchor der Arche Schule, der Kantatenchor Waren (Müritz) und „Musica Baltica“ auf historischen Instrumenten unter der Leitung von Christiane Drese.
Die Matthäuspassion nimmt in Bach´s Schaffen wohl den obersten Rang ein. Vielen gilt sie als die bedeutendste aller Passionsvertonungen. Allein hinsichtlich der Ausführenden und der Dauer ist sie Bachs monumentalste Komposition. Besetzt mit Solisten, zwei Chören und zwei Orchester beträgt die Aufführungsdauer knapp 3 Stunden.
Über die Darstellung des Leidensweges Jesu hinaus kann die Matthäuspassion heute zutiefst bewegen. Prof. Dr. Hartmut Möller bestätigt: „Auch im 21. Jahrhundert vermag die Erschütterung durch Bachs musikalische Trauerarbeit den Graben zwischen dem ”Damals” der Passion Jesu und dem ”Heute” zu überbrücken.“
Marie Luise Werneburg (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Immo Schröder (Tenor)
Maik Gruchenberg (Bass), Lars Grünwoldt (Bass)
Kinderchor der Arche Schule, Kantatenchor Waren (Müritz)
Musica Baltica auf historischen Instrumenten
Leitung: Christiane Drese
Endlich ist es wieder soweit. Die Georgengemeinde Waren lädt zum Gospelworkshop mit Daniel Roob ein. Ein Wochenende lang erwarten euch Songs, die ans Herz gehen, ganz viel Freude beim Singen und viele musikbegeisterte Leute. Den Abschluss bildet ein Gospelgottesdienst am Sonntag, 10 Uhr, in der Georgenkirche.
Beginn: Fr. 21.04.2017 um 17 Uhr
Abschluss: So, 23.04.2017 mit dem 10 Uhr Gottesdienst in der Georgenkirche ( also gegen 11 Uhr)
Wo?: Gemeindehaus St. Georgen, Güstrower Str. 18, 17192 Waren
Kosten: 30 €
Anmeldung: bei Mandy Fiedler, Tel.: 03991 / 63 16 96 oder
Ausstellungseröffnung “Das Leben und Wirken von Martin Luther und seine weltbewegende Zeit” am Sonntag, den 2.7. nach dem Gottesdienst in der Kirche.
Vortrag mit dem Musikwissenschaftler Dr. Michael Märker, Leipzig
„Ich gebe nach der Theologia der Musica die höchste Ehre“ meinte der Musikkenner Martin Luther und bezog die Musik konsequent in sein reformatorisches Wirken ein. Davon zeugen insbesondere viele Lieder, die uns aus seiner Feder überliefert und überwiegend noch heute lebendig sind. Wie kein anderer Reformator seiner Zeit sah Luther im Singen einen unverzichtbaren Ausdruck des Glaubens. Zugleich schuf er die Grundlage für die Entwicklung der protestantischen Kirchenmusik, die Jahrhunderte später mit Schütz, Bach oder Mendelssohn ihre Höhepunkte fand und zu einer der bedeutendsten Kulturtraditionen Deutschlands wurde.
Der Leipziger Musikwissenschaftler Michael Märker – ein Nachkomme Luthers in der 13. Generation und Autor einer neuen Bildbiografie über Luther – hält am 6. Oktober um 19.30 Uhr im Haus des Gastes in Waren (Müritz) einen Vortrag über „Martin Luther und die Musik“ und wird dabei auch die Widerstände beleuchten, die Luther mit seinen neuen Liedern zu überwinden hatte. Interessenten sind herzlich eingeladen. (Eintritt frei)
31. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Georgenkirche Waren (Müritz)
Festkonzert zum 500. Reformationsjubiläum
„Ein feste Burg ist unser Gott“
Musik aus den ersten 30 Jahren der Reformation und Zitate Martin Luthers
Am Reformationstag, dem 31. Oktober, werden um 19.30 Uhr die Glocken der Warener Georgenkirche das Festkonzert zum 500. Reformationsjubiläum einläuten. Vor 500 Jahren öffnete die Reformation die Türen für eine vielfältige fröhliche Musizierpraxis in unseren Kirchen. Martin Luther hielt die Musik für die “beste Gottesgabe”. Er traute ihr zu, zu trösten, zu begeistern, zu ermutigen, zu berühren, kurz: zu Herzen zu gehen. Die Musik seiner Zeit ist jedoch weitestgehend in Vergessenheit geraten. Das Bassano Ensemble Berlin wird gemeinsam mit dem Kantatenchor Waren (Müritz) diese Renaissance-Musik in ihren vielen Facetten wieder erklingen lassen: Kirchenlieder und Motetten, Orgel- und Tastenmusik und deutsche Lieder und Instrumentalmusik. Das Bassano Ensemble, dessen Namensgeber der venezianische Zinkenist Giovanni Bassano (1550- 1617) ist, vereintMusikerInnen mit historischen Blasinstrumenten wie Pommer, Blockflöte, Posaune, Dulzian und Zink, Sänger des Rias-Kammerchores und Percussion.Die Mitwirkenden sind außerdem Mitglieder weiterer renommierter Ensembles der Alten Musik (Lautten Compagney Berlin, Akademie für Alte Musik Berlin, Freiburger Barockorchester, Elbipolis Barockorchester Hamburg u.a.).
Die Musik des Festkonzertes stammt aus den ersten 30 Jahren der Reformation und geht an persönlichen Kontakten und Freundschaften Martin Luthers entlang. Luther wendete sich an die besten Komponisten der damaligen Zeit - auch an katholische Kirchenmusiker - und bestellte neue Kompositionen mit neuen Texten u.a. an Alexander Agricola, Johann Walter und Ludwig Senfl. Neben der Musik mit den Themen Glauben, Schicksal, Tod oder Frieden haben auch ausgelassene Tänze ihren Platz. Zitate von Martin Luther leiten durch das Programm.
So wird in diesem Konzert lebendig, womit Martin Luther vor 500 Jahren die Welt bewegte.
Herzliche Einladung dazu!
Karten erhalten sie bei der Waren (Müritz) Tourist-Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen und unter www.ticketprojekt.de, www.stgeorgen-waren.de, sowie an der Abendkasse.
Freitag, 3. November, 17 Uhr, Georgenkirche Waren (Müritz)
Sonnabend, 4. November, 17 Uhr, Stadtkirche Malchow
Kinderchorkonzert
„Martin Luther“ ein Singspiel von Ingo und Anna Magdalena Bredenbach
Kinderchor der Arche Schule und Kinderchor der Kirchengemeinde Malchow
Instrumentalensemble
Leitung: Christiane Drese und Martin Hebert
„Was ist evangelisch und was katholisch“ fragen sich Marie und Uli in dem Singspiel „Martin Luther“ von Ingo und Anna Magdalena Bredenbach, das die Kinder des Kinderchores der Arche Schule Waren (Müritz) und des Kinderchores der Kirchengemeinde Malchow in den Kinderchorkonzerten am 3. November um 17 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz) und am 4. November um 17 Uhr in der Stadtkirche Malchow aufführen werden. Maries Oma kann ihnen dazu Spannendes erzählen. Sie erzählt von einem mutigen Mann, der zu seiner Meinung stand – auch dann, wenn das für ihn gefährlich war. Mit seinen Gedanken brachte Martin Luther vor 500 Jahren etwas ins Rollen. Marie und Uli erforschen mit den Kinderchorkindern die Geschichte des berühmten Mannes. Die spannenden, kuriosen und lustigen Lieder sind etwas für kleine und große Ohren. Herzlich Willkommen allen kleinen und großen Zuhörerinnen und Zuhörern!
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Advents-und Weihnachtskonzert
am 10. Dezember 2017 (2. Advent), um 17 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz)
Programm
▪ „O komm, o komm, Immanuel“ (franz. Melodie aus dem 15. Jhd, Text aus dem 18. Jhd)
▪ Franz Liszt (1811-1886): Psalm 137
▪ Johann Sebastian Bach (1685-1759): „Nun komm, der Heiden Heiland“ BWV 61
▪ Camille Saint-Saëns (1835-1921): Weihnachtsoratorium in deutscher Sprache
Mitwirkende
Sopran Anna Elisabet Muro, Erika Kohl, Alt Cornelia Kieschnik, Tenor Peter Koppelmann, Bass Markus Vollberg, Harfe Anna Steinkogler, Kantatenchor Waren (Müritz), Kantatenorchester Waren (Müritz), Leitung Christiane Drese
Das Advents- und Weihnachskonzert steht im Zeichen der weihnachtlichen Engelsbotschaft „… und Friede auf Erden“. Zu Beginn des Programmes wird der Kantatenchor die Bitte „O komm, o komm, Immanuel“ nach einer französischen Melodie aus dem 15. Jhd. intonieren.
Daran schließt sich Psalm 137 von Franz Liszt in der Besetzung Solo-Sopran und Solo-Alt, Frauenchor, Solo-Violine, Harfe und Orgel an. „An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten“ – ein Volk in Gefangenschaft singt hier und sehnt sich nach Geborgenheit und Heimat.
Das Lied „Nun komm, der Heiden Heiland“ fleht um Heil für die ganze Völkerwelt. Martin Luther schuf den Text nach einem lateinischen Hymnus aus dem 4. Jhd.. Es ist eines der ältesten Kirchenlieder überhaupt. Johann Sebastian Bach bettet das Lied im 1. Satz seiner Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland“ BWV 61 in eine festliche französische Ouvertüre. In den folgenden Rezitativen und Arien ist die allgemeine und individuelle Bitte um das Kommen des Heilandes das Thema. Im Schlusssatz scheint das „Komm doch!“ und „Du bist schon da!“ in adventlichem Jubel zu verschwimmen.
Das Hauptwerk des Programmes bildet das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns für Soli, Chor und Orchester. Im Stile von Johann Sebastian Bach eröffnet das Präludium mit Streichern und Orgel und nimmt die Hörer in die Szene der Hirten hinein, die des Nachts ihre Herden hüten. Die Engel verkünden ihnen die Geburt des Heilandes und Frieden auf Erden. Die folgenden lyrischen und dramatischen Sätze reflektieren dieses Ereignis. Wunderbares, hoffnungsvolles Perlen und Glitzern breitet sich aus – besonders durch die Harfenpassagen. Aber auch beschwörende Kraft erhebt sich: z.B. im Chorsatz „Warum toben die Heiden, und warum sinnen die Völker nach Verderblichem?“ oder im Satz des Solistenquintettes mit Choreinwürfen „Steh auf, Tochter Zion!“. Das Weihnachtsoratorium endet in adventlich-weihnachtlicher Spannung: „Bringet Opfer dar und betet ihn an den Herrn in seinem Heiligtum. Himmel, freue dich, und Erde, sei fröhlich vor dem Herrn, denn er kommt. Alleluja.“
Karten bei der Waren (Müritz) Tourist-Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen,
unter www.ticketprojekt.de und hier unter www.stgeorgen-waren.de, sowie an der Abendkasse
Karfreitag 30. März, 10 Uhr, Georgenkirche
Gottesdienst am Karfreitag mit Teilen der Friedensmesse von Karl Jenkins
Kantatenchor, Leitung: Christiane Drese
Musikinteressierte sind eingeladen, in schöner Umgebung mit Sommerurlaubatmosphäre die eigenen Fähigkeiten in den Fächern Gesang, Blockflöte und Orgel zu vertiefen. Der Gesangs- und Blockflötenunterricht bietet die Möglichkeit, sich in Ensembles zusammenzufinden. Die Organisten spielen an den wertvollen historischen Orgeln der Region: in Basedow, Zettemin, Duckow und Malchin.
Es unterrichten: Gesang - Cornelia Kieschnik (freischaffende Sängerin, Dresden), Blockflöte - Katharina Schumann (Musikhochschule „Franz Liszt“ Weimar), Orgel -Pavel Černý (Organist, Musikhochschule Prag und Brno)
Info und Anmeldung bis 18. Mai bei , Tel. 03991-732506
Kosten: aktive Teilnahme: 95 €, Schüler ermäßigt 60 €, passive Teilnahme: 40 €, Schüler frei
Programm:
Donnerstag, 21. Juni, 19 Uhr, Dorfkirche Zettemin
▪ Dozentenkonzert ***
Alt: Cornelia Kieschnik (Dresden)
Blockflöte: Katharina Schumann (Weimar)
Orgel: Pavel Černý (Prag) an der historischen Matthias-Friese-Orgel 1780
Zettemin liegt 23 km nordöstlich von Waren (Müritz)
anschliessend Abendessen im Welshof Schliemann 17139 Faulenrost, Dorfstraße 3
▪ Unterrichtstage mit Orgelexkursion nach Basedow, Zettemin, Duckow und Malchin
Freitag, 22. Juni 9.30-17.30 Uhr Unterricht (aktive und passive Teilnahme), geselliger Abend
Sonnabend, 23. Juni 9.30-17.30 Uhr Unterricht (aktive und passive Teilnahme)
Sonntag, 24. Juni, 10 Uhr, Georgenkirche Waren (Müritz)
▪ Gottesdienst zum Abschluss der Sommerakademie
mit den Teilnehmenden und Dozenten der Sommerakademie
Am Sonntag, dem 1. Juli, ist es wieder so weit: die Kantate zum Mitsingen erklingt um 10 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz). Das über Konfessionsgrenzen hinweg bis heute gern gesungene Lied “Wer nur den lieben Gott lässt walten” war im Jahr 1724 für Johann Sebastian Bach die Grundlage für seine gleichnamige Choralkantate.
Am Sonntag wird der Chor des Projektes “Kantate zum Mitsingen” mit den Solisten Peter Koppelmann (Tenor) und Mario Wagner (Bass) sowie dem Kantatenorchester mit MusikerInnen aus Waren, der Staatskapelle Schwerin und der Philharmonie Neubrandenburg diese Kantate zur Aufführung bringen. In der Solo-Sopran-Partie werden Kinder des Kinderchores zu hören sein. Im Chor singen 8-88 jährige Einheimische und Urlauber, darunter Mitglieder des Kinderchores, des Kantatenchores und des Kirchenchores, vereint.
Liturgie und Predigt hält Pastor Gottfried Zobel.
Herzliche Einladung zu diesem besonderen Kantatengottesdienst!
Wer kurz entschlossen mits(w)ingen möchte, melde sich unter und komme am Sonnabend, dem 30. Juni, zur Chor-Einstudierung von 14 bis 18 Uhr in die Georgenkirche.
Sonntag, 1. Juli, 10.00 Uhr, Georgenkirche
KANTATENGOTTESDIENST
Kantate von J. S. Bach „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ BWV 93
Solisten: Kinder des Kinderchores (Sopran), Peter Koppelmann (Tenor), Mario Wagner (Bass)
Chor des Projektes “Kantate zum Mitsingen” (Kirchenchor, Kantatenchor, Kinderchor und Gäste)
Kantatenorchester, musikalische Leitung: Kantorin Christiane Drese
Liturgie und Predigt: Pastor Gottfried Zobel
KANTATE ZUM MITSINGEN
Einstudierung der Kantate am Sonnabend, dem 30. Juni, von 14 - 18 Uhr in der Georgenkirche
Am Sonntag, dem 1. Juli, ist es wieder so weit: die Kantate zum Mitsingen erklingt um 10 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz). Das über Konfessionsgrenzen hinweg bis heute gern gesungene Lied “Wer nur den lieben Gott lässt walten” war im Jahr 1724 für Johann Sebastian Bach die Grundlage für seine gleichnamige Choralkantate.
Am Sonntag wird der Chor des Projektes “Kantate zum Mitsingen” mit den Solisten Peter Koppelmann (Tenor) und Mario Wagner (Bass) sowie dem Kantatenorchester mit MusikerInnen aus Waren, der Staatskapelle Schwerin und der Philharmonie Neubrandenburg diese Kantate zur Aufführung bringen. In der Solo-Sopran-Partie werden Kinder des Kinderchores zu hören sein. Im Chor singen 8-88 jährige Einheimische und Urlauber, darunter Mitglieder des Kinderchores, des Kantatenchores und des Kirchenchores, vereint.
Liturgie und Predigt hält Pastor Gottfried Zobel.
Herzliche Einladung zu diesem besonderen Kantatengottesdienst!
Wer kurz entschlossen mits(w)ingen möchte, melde sich unter und komme am Sonnabend, dem 30. Juni, zur Chor-Einstudierung von 14 bis 18 Uhr in die Georgenkirche.
Die FRIEDENSMESSE von KARL JENKINS in St. Georgen Waren (Müritz)
Mittwoch, 12. September, 19 Uhr, Haus des Gastes
EINFÜHRUNGSABEND zur Friedensmesse von Karl Jenkins
mit Prof. Dr. Harmut Möller (Musikwissenschaftler HMT Rostock, Violoncello) und Dr. Hikmat Al Sabty (2011-2016 Abgeordneter des Landtages MV, Dolmetscher und Übersetzer für Arabisch, Friedensaktivist, Gesang und Laute)
Eintritt frei
Sonnabend 29. September, 17 Uhr, Georgenkirche
KARL JENKINS „THE ARMED MAN - A MASS FOR PEACE“ (Friedensmesse)
Konzert zum Gedenken des Kriegsendes vor 100 Jahren und zum Abschluss der interkulturellen Woche
Mezzosopran Susanne Wild
Gebets-Solo Dr. Hikmat Al Sabty
Kinderchor
Kantatenchor
Kantatenorchester
Leitung Christiane Drese
Eintritt: 12 €, ermäßigt 9 €, Kinder bis 12 Jahre frei
Tickets sind in der Waren (Müritz) Tourist-Information, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter www.ticketprojekt.de, www.stgeorgen-waren.de sowie an der Abendkasse erhältlich.
Die Friedensmesse „The Armed Man“ des walisischen Komponisten Karl Jenkins wirbt für Frieden und Toleranz. Die Friedensmesse basiert auf Texten der christlichen Liturgie, die Jenkins mit jüdischen, muslimischen und indischen Quellen und mit dem zu einem Volkslied gewordenen Soldatenlied „L´homme armé“ (engl. „The armed man“, dt. „Der bewaffnete Mann“) aus dem 15. Jahrhundert, verbindet. Jenkins schrieb es für vierstimmigen gemischten Chor mit zwei Solisten (Sopran und Muezzin) und sinfonische Orchesterbesetzung. Das Werk entstand im Auftrag des Museums Royal Armouries, dem britisches Waffen-und Rüstungsmuseum anlässlich der Jahrtausendfeier. Guy Wilson, der damalige Museumsdirektor, gab das Werk in Auftrag und stellte die Texte zusammen. Die Friedensmesse ist den Opfern des Kosovokrieges gewidmet und mahnt zum friedlichen Zusammenklang unter uns Menschen.
Der Warener Kantatenchor wirkt zusammen mit Mitgliedern des Kinderchores, dem Warener Kantatenorchester (Konzertmeisterin Carla Prestin-Koch (Philharmonie Neubrandenburg), Lehrende der Musikschule, Musiker der Philharmonie Neubrandenburg, Hermann Naehring (Percussion), Christof Munzlinger (General a.D., Orgel) und den Solisten
Dr. Hikmat Al-Sabty ist gebürtiger Iraker und lebt in Rostock. Er studierte an der Universität Göttingen Agrarwissenschaften und wurde 1989 an der Universität Bonn promoviert. 2011-2016 war er Abgeordneter des Landtages Mecklenburg-Vorpommern. Zurzeit ist er als Übersetzer und Dolmetscher für Arabisch tätig. Als Friedensaktivist wirkt er im In- und Ausland. Seine Leidenschaft gehört dem Gesang und dem Lautenspiel.
Susanne Wild studierte 1992-1998 Gesang an der Hochschule für Musik “Franz Liszt” Weimar und legte 2003 ihr Konzertexamen für künstlerische Liedgestaltung ab. Sie war Meisterschülerin von Edda Moser und Dietrich Fischer- Dieskau. In den Jahren 2004-2008 schloss sich eine Ausbildung zur Funktionalen Stimmpädagogin am Rabine-Institut an. 1999-2005 wirkte Susanne Wild als Solistin am Landestheater in Eisenach. Seit 2005 ist sie freiberufliche Sängerin für Oper, Operette, Oratorium und Lied. Engagements führten sie an zahlreiche deutsche und ukrainische Bühnen. Als Gesangspädagogin und Stimmtrainerin begleitet Susanne Wild Sängerinnen und Sänger der Theater Vorpommern Stralsund-Greifswald und des Volkstheaters Rostock und leitet Kurse für Gesangslehrer.
Ticket-Vorverkauf
Einladung zum Mitsingen, Karten im Vorverkauf
Weihnachtsoratorium in der Georgenkirche am 9.12
Zu einer schönen Tradition ist es geworden, dass das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach am 2. Advent in der Warener Georgenkirche erklingt. Es ist schon etwas Besonderes, dass so ein Werk regelmäßig in einer kleinen Stadt, wie Waren (Müritz), aufgeführt werden kann. In diesem Jahr werden die Kantaten 1-3 erklingen. Professionelle Gesangssolisten und professionelle Musikerinnen und Musiker des Orchesters für Alte Musik Vorpommern auf historischen Instrumenten musizieren gemeinsam mit den Sängerinnen und -sängern des Kinderchores und des Kantatenchores. In diesem Miteinander der Generationen und der verschiedenen Erfahrungshintergründe liegt der besondere Reiz dieser Aufführung.
Wieder einmal lädt der Kantatenchor Sangesfreudige aus Nah und Fern zum Mitsingen ein. Die Proben finden am Sonnabend, dem 17.11., vom 9 bis 16 Uhr im Schmetterlingshaus in Waren (West) und am Donnerstag, dem 18.10., 25.10., 8.11., 15.11., 22.11., 29.11. und 6.12. jeweils von 19 bis 21.15 Uhr in der Aula des Wossidlo-Gymnasiums statt. Anmeldung bitte bis 1.10.2018 an .
Am 9. Dezember (2. Advent) beginnt das Konzert um 17 Uhr in der Warener Georgenkirche. Die Solisten Anna Elisabet Muro (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Christian Mücke (Tenor), Jonathan de la Paz-Zaens (Bass), der Kinderchor der Archeschule, der Kantatenchor Waren und Gäste, das Orchester für Alte Musik Vorpommern auf historischen Instrumenten und Kantorin Christiane Drese freuen sich auf Sie in der beheizten und adventlich geschmückten Georgenkirche.
Eintrittskarten sind bereits erhältlich bei der Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix - Verkaufsstellen oder zu Hause selbst ausgedruckt. Einen Link zum Vorverkauf finden sie auf der WEB-Seite stgeorgen-waren.de beim Klick auf das Konzert.
Ticket-Vorverkauf
Das Frühjahr ist da, wir wollen wieder Gottesdienste in der Kirche feiern und Konzerte aufführen und hören. Dafür müssen wir unsere Kirche - wie in jedem Frühjahr - grundreinigen.
Herzliche Einladung dazu. Es ist sinnvoll, Eimer und Lappen mitzubringen. Im Anschluss an die Aktion essen wir gemeinsam.
DER HERR IST MEIN HIRTE
Konzert für Sopran, Chor, Harfe und Orgel
Der wohl bekannteste aller Psalmen bildet das thematische Zentrum dieses Programmes. Immer wieder von verschiedenen Komponisten musikalisch verarbeitet, gibt es einen großen Fundus an darauf bezogenen Werken, aus denen wir ein Konzertprogramm zusammengestellt haben. Die Vertonung des 23. Psalmes von Franz Liszt ist der Höhepunkt des Programms. Die 1859 entstandene Komposition ist original für Gesang, Harfe und Orgel verfasst worden. Außerdem erklingen Soli, Duette und Bearbeitungen, die eigens für unsere besondere Besetzung entstanden sind. Die Konzertharfe ist zwar im Kirchenkonzert ein eher ungewöhnliches Instrument, entfaltet aber gerade in der Kirchenakustik bezaubernde Klangfarben.
Sopran: Friederike Beykirch, Harfe: Kazumi Hashimoto, Orgel: Prof. Michael Schütze, Kinder- und Jugendkantorei und Kantatenchor
Eintritt 9 €/ 5 €
Ticket-Vorverkauf
Solisten, Chor des Projektes, Instrumentalisten
„Fridays for Future” und St. Gerogen rufen auf:
Am 20. September #AlleFürsKlima
Unser Aufruf richtet sich an jede Generation – an Kolleginnen und Arbeitgeber, an Eltern und Nachbarinnen, an Angestellte, an Lehrer und Wissenschaftlerinnen, Sportler und Arbeitssuchende, Kreative und Auszubildende, Geflüchtete, Großeltern und Singles – an alle:
Am 20.9. findet der dritte globale Klimastreik statt – weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und für die Einhaltung des Klimaabkommens von Paris und gegen die anhaltende Klimazerstörung laut werden.
In Waren (Müritz) am 20. September, 10 Uhr: Treffen auf dem Neuen Markt. Von dort werden wir uns auf den Weg durch die Stadt zum Amtsbrink machen.
Dort auf dem Gelände der Verwaltungsgebäude von Stadt und Land halten wir unsere Kundgebung.
Kommt mit und macht deutlich, dass auch Ihr nicht länger hinnehmt, dass Trägheit in Politik und Gesellschaft diese Welt zerstören. Unsere Demo ist gewaltfrei!
mit Kinderchor, Kinder- und Jugendkantorei und Herman Naehring (Percussion)
Sopran: Jana Reiner, Bassbariton: Lars Grünwoldt, Kantatenchor Waren (Müritz) und Kantorei Warnemünde, Mecklenburger Kammersolisten, Leitung: Christiane Drese
Eintritt freie Platzwahl in Kategorie A grün / B gelb / C rot
Preiskategorie A 18 €, ermäßigt 15 €
Preiskategorie B 15 €, ermäßigt 12 €
Preiskategorie C 10 €, ermäßigt 8 €
mit Prof. Dr. Yvonne Wasserloos (Musikwissenschaftlerin HMT Rostock)
Eintritt frei / Kollekte
Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“
Sa 16. November 17 Uhr St. Georgen Waren (Müritz)
Kantatenchor Waren (Müritz) und Warnemünder Kantorei
Erst 35 Jahre ist Johannes Brahms alt, als 1869 sein „Deutsches Requiem“ uraufgeführt wird. Das Werk machte ihn zu einem der berühmtesten Komponisten seiner Zeit. Er sagte über das Chorwerk später: „Ich habe nun Trost gefunden.“ Brahms arbeitete damals schon länger an seinem „Deutschen Requiem“. Sowohl der Tod Robert Schumanns 1856 als auch der Tod seiner eigenen Mutter fast zehn Jahre später könnten Brahms dazu bewegt haben, ein Requiem zu komponieren.
„Den Text habe ich mir aus der Bibel zusammengestellt. Ich hoffe sehr, eine Art Ganzes zusammenzubringen.“ Die individuelle Textauswahl, aber auch die musikalische Dichte der Komposition mit einer ebenso spannungsvollen wie innovativen Harmonik machen das „Deutsche Requiem“ zu einem Solitär in der Musikgeschichte. Clara Schumann hat das offensichtlich schon 1867 gespürt:
„Es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig Anderes. Der tiefe Ernst, vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt wunderbar, erschütternd und besänftigend.“
Für die Warener Aufführung haben sich der Kantatenchor Waren (Müritz) und die Warnemünder Kantorei zusammengeschlossen. Am 16. November werden in der Warener Georgenkirche ca. 100 Sängerinnen und Sänger mit Jana Reiner (Sopran), Lars Grünwoldt (Bassbariton) und den Mecklenburger Kammersolisten, dieses unter der Leitung von Christiane Drese die Besucher mit diesem Werk beschenken.
Der Einführungsabend mit Prof. Dr. Yvonne Wasserloos, Musikwissenschaftlerin an der HMT Rostock, findet bereits am Mittwoch, dem 6. November, um 19 Uhr, in der Aula des Richard-Wossidlo-Gymnasiums statt.
Am Sonntag, dem 24. November, erklingen um 10 Uhr in St. Georgen noch einmal Ausschnitte im Konzert-Gottesdienst am Ewigkeitssonntag.
Eintrittskarten für das Konzert am 16.11. erhalten sie im Haus des Gastes, Neuer Markt 21, 17192 Waren (Müritz),
Tel. 03991-747790, bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter www.stgeorgen-waren.de und resevix.de und an der Abendkasse.
Innerhalb der drei Preiskategorien besteht freie Platzwahl.
Die Aufführung in Warnemünde findet am 26. Oktober um 17 Uhr in der Kirche Warnemünde statt.
Sopran: Jana Reiner, Bassbariton: Lars Grünwoldt, Kantatenchor Waren (Müritz) und Kantorei Warnemünde, Mecklenburger Kammersolisten, Leitung: Christiane Drese
Eintritt freie Platzwahl in Kategorie A grün / B gelb / C rot
Preiskategorie A 18 €, ermäßigt 15 €
Preiskategorie B 14 €, ermäßigt 11 €
Preiskategorie C 10 €, ermäßigt 8 €
Ticket-Vorverkauf
mit Teilen des Brahmsrequiems
Kantatenchor, Orgel: Friedrich Drese
„Öffnet Tor und Türen weit“
Konzert am 8.12. - 2. Advent - um 17 Uhr in der Warener Georgenkirche
Am 2. Advent bringen die Chöre und Instrumentalkreise der St. Georgen-Kantorei zusammen mit Musikern der Staatskapelle Schwerin unter der Leitung von Kantorin Christiane Drese ein Programm zu Gehör, in dem sie Alt-Vertrautes mit Neu-Überraschendem verbinden. Die Adventskantate „Kommst du, kommst du, Licht der Heiden“ von Dietrich Buxtehude erklingt neben Max Reger´s „Lass mich dein sein und bleiben“, Hugo Diestler´s „Es ist ein Ros entsprungen“, Mozart´s „Laudate Dominum“ und vielen anderen neuen und alten Liedern und Chorsätzen.
Zum ersten Mal singen die 50 Kinder und Jugendlichen des Kinderchores und der Kinder- und Jugendkantorei im Konzert in den am 1. Advent eingeweihten neuen Chormänteln. Mit den Sängerinnen und Sängern des Kantatenchores und der Dienstagskantorei 60+ und mit dem Blockflöten- und Bläserkreis singen und musizieren gut 120 Menschen verschiedener Generationen von 6-90 Jahren gemeinsam. Die Musiker der Staatskapelle Schwerin spielen Ricercare von Alessandro de Poglietti, einem Organisten und Komponisten des Barock, und begleiten die Chöre bis in moderne Klangfarben. Gelegenheit zum Mitsingen gibt es auch.
Der Eintritt ist frei, eine Spende am Ausgang wird erbeten.
Seien Sie herzlich eingeladen zum Konzert in die adventlich geschmückte Georgenkirche!
In neuer Form präsentiert sich in diesem Jahr der Neujahrsempfang der Stadt Waren. Auch der Ort der Georgenkirche ist ein ganz neu gewählter. Damit soll noch einmal an die friedliche Revolution vor 30 Jahren gedacht werden, die im vergangenen Jahr 2019 in Waren als Gedächtnisort eine große Rolle gespielt hat.
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom Kantatenchor Waren unter Leitung von Kantorin Christiane Drese, der mit dem Kulturpreis der Stadt Waren ausgezeichnet wird, sowie dem Liedermacher und Sänger Peter Dreier aus Waren.
Schöner Singen – Stimmbildung für Chorsängerinnen und Chorsänger Singen macht Freude. Es kann das Herz öffnen und sehr befreiend sein – wenn die Stimme trägt. Als Teil unseres Körpers verändert sich die Stimme ständig. Manche erleben mit der Zeit ungünstige Entwicklungen, etwa
… dass Singen nicht mehr so leicht funktioniert wie früher
… dass sich die Stimme manchmal eng, klein oder rau anfühlt
… dass Höhe und Tiefe verloren gehen
Bevor Sie aufgrund solcher Erfahrungen die Stimmgruppe wechseln oder gar den Chor verlassen, wenden Sie sich bewusst Ihrer Stimme zu. Mit Stimmbildung können Sie viel erreichen. Sie ist eine auf Atem und Körperwahrnehmung basierte Technik, die jede und jeder lernen kann – unabhängig vom Alter.
Bitte mitbringen: 3 € Kursbeitrag Eine kleine Flasche (0,3 oder 0,5 l), gefüllt mit 3 cm Wasser – nicht zum Trinken. Wasser oder Tee zum Trinken.
Anmeldung bis 21.2.2019 mit Angabe von Name, Stimmlage, Chor und Mailadresse bei: Kreiskantorin Christiane Drese ●
Leitung: Christiane Hrasky, ist die Landeskantorin der Nordkirche. Sie leitet den Franz-Schubert-Chor Hamburg und gründete vocanti – das Kammerchor-Projekt Hamburg und „schöner singen“ – Stimmbildungskurse für ältere Chorsänger/innen. 2014-16 war sie Lehrbeauftragte für Chorleitung an der Hochschule für Künste Bremen und hat im Wintersemester 2016 die Professur-Vertretung für Prof. Anne Kohler der Hochschule für Musik Detmold übernommen. Als Landeskantorin ist sie für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Chorleitung, für Stimmbildungsprogramme, Workshops und Notenpublikationen in der Nordkirche zuständig. www.christiane-hrasky.de
J. S. Bach: „Barmherziges Herze“ BWV 185
Erika Kohl und Ulrike Raasch (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Musiker der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, Orgel: Christiane Drese
Aufgeführt wird die Kantate
„Barmherziges Herze“ von Johann Sebastian Bach, BWV 185
Erika Kohl und Ulrike Raasch (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Musiker der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, Orgel: Christiane Drese
Liturgie und Predigt: Pastorin Anja Lünert
Christoph Ludewig stellt aus
Die Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit sichtbar zu machen, dafür kann Kunst Fenster schaffen. Meine Bilder sollen solche Fenster sein! Mit Darstellungen von Ölbildern, Aquarellen, Grafiken und Collagen möchte ich den Betrachter Ein- und Ausblicke sowohl in die uns umgebende Schöpfung als auch in die religiöse Dimension unseres Seins vor Augen führen. Ich wünsche mir, dass die Ausstellungsbesucher gerade in den jetzt doch sehr schwierigen Zeiten durch meine Werke gestärkt, erfreut und erbaut aus der Kirche kommen können.
Christoph Ludewig
Bilder von Christoph Ludewigs sind derzeit in der Georgenkirche Waren ausgestellt. Am Samstag, d. 4. Juni ist der Künstler von 14-16 Uhr zu Gesprächen und Führungen in der Kirche dabei.
In der Georgenkirche Waren ist bis zum 31. Oktober eine Ausstellung mit Bildern von Christoph Ludewigs zu sehen.
In der Georgenkirche sind bis zum 31. Oktober Bilder des Malers Christoph Ludewigs zu sehen.
Alle 6 Jahre wird ein neuer Kirchengemeinderat gewählt.
Mit der Pastorin besteht unser Kirchengemeinderat St. Georgen aus 11 Mitgliedern.
Zur Wahl stellen sich:
Adams, Elke, 51, Finanzbeamte
Brüssow, Elisabeth, 18, Schülerin
Dr. Lüdde, Gunter, 68, Stadtplaner/Renter
Gehrke, Oliver, 51, Hausmann
Richert, Dirk, 58, Molkereimeister
Richter, Kai, 40, Lehrer
Rößler, Phillipp, 27, Hotelfachmann
Sehmsdorf, Michael, 57, Sozialarbeiter
Wagner, Elke, 57, Sozialarbeiterin
Wünsch, Anke-Susanne, 66, Rentnerin
Zinzow, Anja, 52, Laborantin
Probeneinladung an singefreudige Menschen
Im Rahmen der Warener Musiktage wird es am 17. und 18. Juni in der Warener Georgenkirche die „Kantate zum Mitsingen“ geben.
Auf dem Programm stehen die Bach-Kantate “Allein zu dir, Herr Jesu Christ” BWV 33 und Mozarts “Ave verum” KV 618. Bach legt seiner Kantate ein Lied aus dem 16. Jhd. zu Grunde, Mozart vertont ein mittelalterliches Gebet.
Das Kantate-zum-Mitsingen-Ensemble besteht aus dem Projektchor mit der Dienstagskantorei als gastgebenden „Stammchor“ und Gästen, Schweriner Musikern und den Solisten Mario Wagner (Bass) und Andrès Orozco (Tenor).
Wir laden singefreudige Menschen ein, in den Projektchor einzustimmen. Die Einstudierung der Werke beginnt ab sofort in den Proben der Dienstagskantorei, dienstags von 10 bis 11.30 Uhr im Schmetterlingshaus, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 6.
Interessierte können aber auch zur Hauptprobe am 17. Juni, von 14 bis 18 Uhr noch hinzustoßen.
Anmelden und informieren können Sie sich bei Christiane Drese (E-Mail , Tel. 0162-6180400). Anmeldeschluss ist der 15. Juni.
eine weitere Probenvariante: dienstags, 10 – 11.30 Uhr Probe mit der Dienstagskantorei im Schmetterlingshaus, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 6
Foto: Jörg Bastian - zur Veröffentlichung freigegeben
Kantatengottesdienst am 18. Juni, um 10 Uhr, in der Georgenkirche
Das Kantate-zum-Mitsingen-Ensemble, bestehend aus dem Projektchor mit der Dienstagskantorei als gastgebender „Stammchor“ und Gästen, Schweriner Musikern und den Solisten Mario Wagner (Bass) und Andrès Orozco (Tenor), singen und musizieren im Kantatengottesdienst am 18. Juni um 10 Uhr in der Georgenkirche im Rahmen der Warener Musiktage die Bach-Kantate “Allein zu dir, Herr Jesu Christ” BWV 33 und Mozarts “Ave verum” KV 618. Bach legt seiner Kantate ein Lied aus dem 16. Jhd. zu Grunde, Mozart vertont ein mittelalterliches Gebet. Diese Musik berührt auch heute und spricht in die Anliegen unserer Zeit.
Herzlich willkommen!
Foto: André Klevenow - zur Veröffentlichung freigegeben