Daniela Heiderich - Musik mit Harfe, Gesang und Dudelsack

Mit Harfe, französischen Dudelsäcken und ihrer Stimme lässt Daniela Heiderich facettenreiche Klangwelten entstehen. Mal mitreißend-rhythmisch, mal einfühlsam-träumerisch, wechseln sich Lieder, Tänze und alte Melodien ab. Ihre Eigenkompositionen lassen durchaus auch sehr moderne Töne anklingen. Die Musikerin geht eigene Wege, gerne auch mal fernab von dem, was man heute typischerweise von Harfe und Dudelsack zu hören gewohnt ist.
Daniela studierte ihre Instrumente im Fach traditionelle Musik am Centre d’Etudes Supérieures Musique et Danse (CESMD) in Poitiers/Frankreich. Sie beschäftigte sich intensiv mit Geschichte und Spiel der wandernden Harfenspieler, die in den letzten Jahrhunderten durch Europa und über den ganzen Globus gereist sind. In der Region Limousin spezialisierte sie sich auf das Spiel verschiedener dort und in den Nachbarregionen heimischer Dudelsacktypen wie der Cabrette, der Chabrette oder der Cornemuse du Centre

Daniela Heiderich steht international als Solokünstlerin und mit verschiedenen Ensembles auf der Bühne. In den vergangenen Jahren führten sie ihre Auftritte unter anderem auf Festivals wie Le Son Continu (ehem. Saint-Chartier), Eurofonik in Nantes, dem Gstaad New Year Music Festival (CH), Noia Harp Fest (ES), Etétrad in (IT), oder dem Interkeltischen Folkfestival HoFheim. Außerdem unterrichtet sie regelmäßig im Rahmen von Instrumental-, Ensemble- und Tanzworkshops.
Eintritt frei, Spenden erbeten!
14.45 Uhr Kirche Hohen Wangelin, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1869
16.00 Uhr Kirche Kirch Grubenhagen, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1860
17.15 Uhr Kirche Rambow, Orgel von Fa. Marcussen, gebaut 1933
Organisten: Martin Hebert, Friedrich Drese
Tickets hier
Halva - Eine musikalische Erkundung Osteuropas
Halva ist das internationale Ensemble, mit dem Nicolaas Cottenie (Belgien,Geige) die Verbindungen zwischen traditioneller jiddischer Musik und die sie umgebenden Kulturen erforscht. Dabei stehen die Einflüsse aus Griechenland, der Türkei, Ungarn, Rumänien und auch der westeuropäisch-klassischen Musik im Mittelpunkt seiner Arbeit. Halvas originellen, überraschenden und ausdrucksstarken Kompositionen, gespielt mit großer Virtuosität und Leidenschaft, ergänzen sich zu einem facettenreichen und packenden Konzert. Momente ekstatischer Energie kontrastieren mit subtiler Manipulation der Klangfarben und laden den Hörer ein in Momenten von Introversion und Reflexion sich träumend wegschweben zu lassen. Der traditionelle Klang der Geigen (Nicolaas Cottenie & Alina Bauer), Klarinette (Anja Günther), Flöten und Kaval (Marine Goldwaser) erinnert an die poetische Schönheit der prämodernen Welt und an eine Zeit, in der die einzigen repetitiven Klänge die Trance-induzierenden Rhythmen reisender Tanzorchester waren. Getragen werden die Melodien durch eine mindestens ebenso mitreißende Rhythmusgruppe aus Akkordeon (Ira Shiran), Cello (Eline Duerinck) und Perkussion (Robbe Kieckens). Halva arbeitet gerade an einem dritten Album.
Nicolaas Cottenies Kompositionen verbinden sich sowohl mit der traditionellen Sensibilität osteuropäischer Musik als auch mit den Vorlieben moderner Musikliebhaber und findet immer neue Wege, um frisch und einladend, interessant aber auch immer noch vertraut zu klingen. Das fand auch die Jury des Bubbe Awards, organisiert durch das Instituto da Musia Judaica in Sao Paolo (Brasilien), die im Oktober 2020 einem der Herzstücke der Platte – “Khosidl für das neue Leben” – den zweiten Preis in der Kategorie “Bestes neues Instrumentalstück” verlieh.
Halva wird auch Sie fesseln und verzaubern. Willkommen in einer Welt von wirbelnder Virtuosität, hypnotisierender Schönheit, betäubender Traurigkeit, unbeschwertem Humor und betörender Trance – kommen Sie hinzu!
„Dinner in Sofia“ wurde nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2021.
Nicolaas Cottenie – Geige & Komposition
Alina Bauer – Geige
Eline Duerinck – Cello
Robbe Kiekens – Perkussion
Ira Shiran – Accordeon
Susi Evans – Klarinette
14.45 Uhr Kirche Lärz, Orgel von Fa. Schlag & Söhne, gebaut 1895
16.00 Uhr Kirche Schwarz, Orgel von Carl Börger, gebaut 1907
17.15 Uhr Kirche Diemitz, Orgel von Fa. Schlag & Söhne, gebaut 1897
Organisten: Brita Möller, Lukas Storch

Mozart-Requiem
und
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Choralkantaten „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Verleih uns Frieden“
Die Georgengemeinde Waren (Müritz) lädt zu einer besonderen musikalischen Gelegenheit ein: Am 21. September wird um 17.00 Uhr das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen. Mythen und Legenden ranken sich um dieses Werk, denn während der Verfassung erkrankte Mozart schwer und starb schließlich. Der hinter einer Maske verborgene, geheimnisvolle Auftraggeber erhielt von Mozarts Frau ein fertiggestelltes Manuskript, das von fremder Hand beendet verändert worden war. Und schließlich erklang das Werk als Totenmesse für eine verstorbene Fürstin, dessen Mann das Werk auch noch als sein eigenes ausgab. Die verworrenen Umstände um die Entstehung des Requiems und Mozarts Tod beschäftigen die Musikwissenschaft bis heute. Doch Eines steht zweifelsohne fest: bei diesem Requiem handelt es sich um eines der ergreifendsten Werke der musikalischen Weltliteratur. Keine und keiner der nachgeborenen Komponistinnen und Komponisten kamen mehr an diesem Stück vorbei.
Ergänzend zum Requiem Mozarts treten im Konzert zwei Choralkantaten von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Er hatte sich bereits als Kind mit großer Faszination der Musik von Johann Sebastian Bach gewidmet. Das Vorbild des Meisters ist in der Kantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ unverkennbar. Tröstliche Töne finden sich schließlich im Chorlied „Verleih uns Frieden gnädiglich“.
Um dieses umfangreiche Projekt stemmen zu können, haben sich der Kantatenchor Waren (Müritz) und Capella Vocale Parchim zusammengetan. Schon im April fanden sie zu einem gemeinsamen Probenwochenende zusammen. Im Konzert begleitet sie das deutsch-polnische Orchester für Alte Musik Vorpommern. Die Gesangssolisten sind Malwine Nicolaus (Bremen) – Sopran, Ella Feldmeier (Wien) – Alt, Christian Volkmann (Bremen) – Tenor und Max Ehlert (Halle) – Bass. Die musikalische Leitung hat Kreiskantorin KMD Christiane Drese.
Karten gibt es an der Abendkasse.
Am folgenden Tag findet eine weitere Aufführung in der St.-Georgen-Kirche Parchim unter der Leitung von Kreiskantorin Magdalena Szesny statt.
Sa 21. September, 17 Uhr, Georgenkirche Waren (Müritz)
- A. Mozart: Requiem
- Mendelssohn-Bartholdy: Choralkantaten „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Verleih uns Frieden“
Malwine Nicolaus (Sopran), Ella Feldmeier (Alt), Christian Volkmann (Tenor), Max Ehlert (Bass)
Kantatenchor Waren (Müritz) & Cappella vocale der Stadtkantorei Parchim
Orchester für Alte Musik Vorpommern
Leitung: KMD Christiane Drese
Tickets (20 €, erm. 15 €) an der Abendkasse.
Weitere Aufführung: So 22. September, 17 Uhr, Georgenkirche Parchim,
Leitung: Magdalena Szesny
Orgelbaumeister Kristian Wegscheider berichtet über die Restaurierung

Vokaler Ohrenschmaus mit BelCantoMusicae
Der Potsdamer Kammerchor BelCantoMusicae ist mit einem Koffer voll alter und neuer Chorwerke verschiedener bekannter und unbekannterer Komponisten in der Georgenkirche Waren (Müritz) zu Gast und lädt ein, sich von großartiger Chormusik verzaubern zu lassen.
Zu Gehör kommen u.a. Werke von Schütz, Jenkins, MacDonald, Bresgen, Mendelssohn und Rutter.
Der Chorklang besteht aus mehr als nur der Summe seiner siebzehn Stimmen und ihrem Leiter Dietrich Bräutigam. Intensive Probenwochenenden verbinden die Mitglieder auf vielen Ebenen - musikalisch wie menschlich. Kinderlachen und freundschaftliche Beziehungen prägen die Chorproben ebenso wie das Ringen um eine adäquate Interpretation der Werke.
Bereichert werden die Chorkonzerte durch den renommierten Potsdamer Sänger Nico Brazda.
Leitung: Dietrich Bräutigam
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Wandelkonzert St. Marien ∙ St. Georgen ∙ Hl. Kreuz
Ensembles der Kreismusikschule Müritz und Organistinnen und Organisten
17.00 Uhr St. Marien
17.45 Uhr St. Georgen
18.30 Uhr Hl Kreuz
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
14.45 Uhr Kirche Minzow, Orgel von Julius Schwarz, gebaut 1892,
16.00 Uhr Kirche Bütow, Orgel von Marcus Runge, gebaut 1905
17.15 Uhr Kirche Wredenhagen, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1860
Organisten: Christiane Drese, Barbara Gepp, Friedrich Drese
Eintritt frei – wir freuen uns über eine Spende am Ausgang!
Wiedereinweihung der Lütkemüller-Orgel
31. Oktober - 3. November
Do 31.10. / Reformationstag
14 Uhr Festgottesdienst mit den Chören der Georgenkantorei, Bläsern, LKMD Konja Voll (Orgel)
15 Uhr Kuchen-Buffet und Grußworte
16 Uhr Orgelpfeifenversteigerung
16.20 Uhr Orgelbaumeister Kristian Wegscheider berichtet über die Restaurierung
17 Uhr Festkonzert mit dem Prager Orgelvirtuosen Pavel Cerny
Fr 1.11.
19 Uhr Jazz mit David Timm (Orgel) und Michael Arnold (Saxophon) *
Sa 2.11.
15 Uhr Orgelführung mit Videoübertragung aus dem Orgelinneren
15.30 Uhr Stummfilmkomödie „Sherlock jr.“ für Klein und Groß von und mit Buster Keaton (1924)
Live-Orgelspiel: Jack Day
19 Uhr Stummfilm “Der müde Tod” von Fritz Lang (1921), P 12
Live-Orgelspiel: Jack Day
So 3.11.
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Marien Orgel und Trompete
17 Uhr Psalmenkonzert „Denn er hat seinen Engeln befohlen über Dir“
Greifswalder Domchor, Maren Christina Roederer (Sopran),
Prof. Dr. Matthias Schneider (Orgel),
Leitung Prof. Frank Dittmer *
* Eintritt 15 €, erm. 10 €
Die Lütkemüller-Orgel in der Georgenkirche erwacht zu neuem Leben.
In einer Restaurierungszeit von einem reichlichen Jahr haben es die Orgelbauer der Orgelbau-werkstatt Wegscheider aus Dresden mit großem Sachverstand und kunstfertigen Händen und Ohren vollbracht:
Die Lütkemüller-Orgel erklingt wieder in ihrer ursprünglichen romantischen Sprache. Der Blasebalg, die Mechanik und das Pfeifenwerk sind restauriert.
Unzählige kleine und große Spenden, ideenreiche Sammelaktionen und glückliche „Organ-spenden“ haben es möglich gemacht.
Um all das zu würdigen, allen von Herzen zu danken, die am Projekt beteiligt waren, und um ausgiebig lauschen zu können, feiern wir. Seien Sie alle herzlich eingeladen zu vier Orgelfesttagen!
Festgottesdienst
mit den Chören der Georgenkantorei, Bläsern St. Marien, LKMD Konja Voll (Orgel)
Orgelpfeifenversteigerung
Orgelbaumeister Kristian Wegscheider
berichtet über die Restaurierung
17 Uhr Festkonzert mit dem Prager Orgelvirtuosen Pavel Cerny
Das JazzDuo David Timm (Orgel) und Michael Arnold (Saxophon)
bringt am Freitag faszinierende Klangbilder und Orgelgroove in die Georgenkirche. Ihre lebendigen Adaptionen und Improvisationen basieren auf bekannten Werken von Bach, Mozart, Liszt und Grieg – und auch auf Themenwünschen aus dem Publikum. Der Leipziger Universitätsmusikdirektor Prof. David Timm ist gebürtiger Warener und kommt zum Heimspiel an seine „neue“ Heimatorgel.
Eintritt 15 €, ermäßigt 10 € an der Abendkasse und unter www.stgeorgen-waren.de, sowie im Haus des Gastes und allen Reservix-Vorverkaufsstellen.
Orgelführung
mit Videoübertragung aus dem Orgelinneren
Stummfilmkomödie “Sherlock jr.”
für Klein und Groß von und mit Buster Keaton,
Live-Orgelspiel von Jack Day
Stummfilm “Der müde Tod”
von Fritz Lang (1921) P 12
Live-Orgelspiel von Jack Day
Tickets hier
Psalmenkonzert „Denn er hat seinen Engeln befohlen über Dir“
Greifswalder Domchor, Maren Christina Roederer (Sopran), Prof. Dr. Matthias Schneider (Orgel),
Leitung Prof. Frank Dittmer
Das Psalmenkonzert „Denn er hat seinen Engeln befohlen über Dir“ (17h) mit dem Greifswalder Domchor unter der Leitung von Prof. Frank Dittmer, der Sopranistin Maren Christina Roederer und Prof. Dr. Matthias Schneider an der Orgel bildet den krönenden Abschluss des Wiedereinweihungsfestes. Vom Dänen Niels Wilhelm Gade bringt Matthias Schneider einen Orgelgruß aus dem Norden mit. Außerdem hat er Werke für Chor und Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy wie „Hör mein Bitten“ oder „Wie der Hirsch schreit“ für die Orgel bearbeitet, die nun der Greifswalder Domchor in Waren mit dem Lütkemüllerschen “Orgelorchester” singen wird.
Eintritt 15 €, ermäßigt 10 € an der Abendkasse und unter www.stgeorgen-waren.de, sowie im Haus des Gastes und allen Reservix-Vorverkaufsstellen.
“Lieder vom Ende” Konzert für Mezzosopran und Orgel
mit Werken von Bach, Mozart, Schumann u.a.
Eine Reise in Wort und Klang, Geist und Sinn durch die Jahrhunderte zum Letzt- Endlichen im Un-Endlichen…..
mit Britta Schwarz und Jörg Reddin

Tickets hier
Kim Andre Arnesen Magnificat, Lieder aus dem Film “Die Kinder des Monsieur Mathieu” u. a.
mit Felizia Frenzel (Sopran), Kinderchor, Jugendkantorei, Kantatenchor, Kantatenorchester St. Georgen, Prof. Michael Schütze (Orgel), Leitung: KMD Christiane Drese
Die Intention des 1980 in Trondheim geborenen norwegischen Komponisten für sein Magnificat ist, den Lobgesang der Maria aus dem Lukasevangelium als musikalisches Gebet für die Kranken und Armen und als ein Lied der Hoffnung für alle, die in Bedrängnis sind, zu vertonen. Mit seiner Musik fühlt er sich in das ein, was eine arme junge Frau gefühlt haben muss, als sie vom Engel Gabriel erfährt, dass sie den Sohn Gottes gebären wird: Staunen, Dankbarkeit, Freude und Hoffnung. Sie, die scheinbar Unbedeutende, erfährt sich nun als Gesehene, mit einer bedeutungsvollen Aufgabe bedacht.
Der international renommierte Arnesen, seit seinem 10. Lebensjahr selbst Sänger in einem Knabenchor, ist besonders für seine Chormusik bekannt. Er schreibt in einem zugänglichen melodischen Stil, mit einer reichen Ausdruckspalette. Dabei schafft er immer wieder Anklänge an die Musiktradition. Als Ausgangstonart für sein Magnificat wählt er wie Händel in seinem „Messias“ E-Moll. Durch gregorianische Passagen scheint zeitlose göttliche Präsenz. Leuchtende, sphärische Klänge machen den Himmel weit auf.
Der Kinderchor, die Jugendkantorei, der Kantatenchor und die Solistin Felicia Frenzel begleitet das Kantatenorchester St. Georgen.
Silvesterkonzert
Anja Lünert (Lesung), Christiane Drese (Orgel)

Am 24. März kommt Landeskantorin Christiane Hrasky nach Waren und lädt in der Aula des Gymnasiums dazu ein, die Grundlagen des Singens zu vertiefen.
Bitte mitbringen: eine kleine Flasche (0,3l oder 0,5l) gefüllt mit 6 cm Wasser (nicht zum Trinken). Wenn schon vorhanden: einen Lax-Vox-Schlauch. Außerdem Wasser zum Trinken.
Für Sängerinnen und Sängerinnen der Georgenkantorei ist die Stimmbildung kostenlos, alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bitten wir um einen Unkostenbeitrag von 3 Euro.

Am Palmsonntag wird um 17 Uhr in der St. Georgenkirche Waren (Müritz) Passionsmusik der barocken Meister Giovanni Battista Ferrandini, Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach erklingen. Alle Werke widmen sich dem Thema Passion. Während Ferrandini die Trauer Marias um ihren Sohn Jesus in den Vordergrund stellt, ist es bei Buxtehude und Bach die Zuversicht, dass Gott im Leid gegenwärtig ist und die Dunkelheit überwindet.
Es singen und musizieren Felizia Frenzel (Sopran), der Kantatenchor, Gerlind Brosig und Brita Lenke (Violine), Annika Beichler (Viola), Luitgard Schwarzkopf (Violoncello), Henri Schwarzkopf (Kontrabass), Silke Vogler (Truhenorgel) und an der Lütkemüller-Orgel KMD Christiane Drese.
Karten zu 15 € gibt es im Vorverkauf in der Waren (Müritz)-Information, online und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse ab 16.30 Uhr. Besucherinnen und Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
In die Georgenkirche laden wir ein zur öffentlichen Probe für die Osternacht am 19. April um 23 Uhr. Wir werden Taizé- und andere Gesänge zum Mitsingen einstudieren - einfach vorbeischauen und mitsingen.
Auch in diesem Jahr fahren wir wieder übers Land und lassen die Orgeln in unserer Region erklingen. Am ersten Maisonntag findet der erste Törn statt. Der Fahrplan für den 4. Mai lautet:
14.45 Uhr Rittermannshagen
Orgel von Carl Börger, gebaut 1902
16.00 Uhr Schwinkendorf
Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1867
17.15 Uhr Basedow
Orgel von Heinrich Herbst, gebaut 1683
Organisten: Friedrich Drese, Martin Hebert, Christiane Drese
Eintritt frei, Spenden erbeten
Am letzten Sonnabend singt der Landesjugendchor MV in Warener Georgenkirche. Ab 17 Uhr lädt das Spitzenensemble zum Konzert in der Warener Georgenkirche. Informationen zu den Eintrittskarten folgen noch.
Auch in diesem Jahr fahren wir wieder übers Land und lassen die Orgeln in unserer Region erklingen. Am ersten Junisonntag findet der zweite Törn statt. Der Fahrplan für den 1. Juni lautet:
14.45 Uhr Kratzeburg
Orgel von Wolfgang Nußbücker, gebaut 1992
16.00 Uhr Liepen bei Kratzeburg
Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1912
17.15 Uhr Ankershagen
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1874
Organisten: Tobias Brommann, Lukas Storch
Eintritt frei, Spenden erbeten
Auch in diesem Jahr fahren wir wieder übers Land und lassen die Orgeln in unserer Region erklingen. Am dritten Junisonntag findet der dritte Törn statt. Der Fahrplan für den 15. Juni lautet:
14.45 Uhr Gnevkow
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut 1882
16.00 Uhr Gültz
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut 1880
17.15 Uhr Tützpatz
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut 1897
Organisten: Dennis Rose und weitere
Eintritt frei, Spenden erbeten
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 17. Juni eröffnet Christiane Drese die Reihe.
Am längsten Freitag des Jahres laden die drei Warener Stadtkirchen wieder zum Wandelkonzert. Ab 17 Uhr finden nacheinander Kurzkonzerte in Heilig Kreuz, St. Marien und St. Georgen statt.
Im Rahmen der Warener Musiktage laden wir zum Mitsingprojekt ein. Am Vormittag des 21. Juni studieren wir zusammen mit den Sängerinnen und Sängern der Georgenkantorei ein - alle Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Am Sonntag danach wollen wir zusammen im Gottesdienst singen.
Anmeldungen zum Mitsingprojekt bitte an musik@stgeorgen-waren.de
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 24.6 spielt Lukas Storch.
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 1. Juli spielt Martin Ohse (Domorganist Güstrow)
Im Juli und August 2025 finden wieder Sommerkonzerte in den drei Warener Stadtkirchen St. Marien, St. Georgen, und Heilig Kreuz statt, jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Informationen zu Künstlern und Eintritt folgen.
Auch in diesem Jahr fahren wir wieder übers Land und lassen die Orgeln in unserer Region erklingen. Am ersten Julisonntag findet der vierte Törn statt. Der Fahrplan für den 6. Juli lautet:
14.45 Uhr Ludorf
Positiv von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1854
16.00 Uhr Vipperow
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1865
17.15 Uhr Priborn
Orgel von Marcus Runge, gebaut 1899
Organisten: Christiane Drese, Martin Hebert, Tim Pauls
Eintritt frei, Spenden erbeten
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 8. Juli spielen Brita Möller und Martin Hebert.
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 15. Juni spielen Tobias Brommann und das Collegium Canticum Neubrandenburg sowie die Dienstagskantorei unter der Leitung von Christiane Drese.
Im Juli und August 2025 finden wieder Sommerkonzerte in den drei Warener Stadtkirchen St. Marien, St. Georgen, und Heilig Kreuz statt, jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Informationen zu Künstlern und Eintritt folgen.
Auch in diesem Jahr fahren wir wieder übers Land und lassen die Orgeln in unserer Region erklingen. Am dritten Julisonntag findet der fünfte Törn statt. Der Fahrplan für den 20. Juli lautet:
14.45 Uhr Mölln
Orgel von Julius Schwarz, gebaut 1897
16.00 Uhr Kastorf
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut 1889
17.15 Uhr Rosenow
Orgel von Julius Schwarz, gebaut 1890
Organisten: Brita Möller, Friedrich Drese, Trompete/Flügelhorn: Ellen Creutzburg
Eintritt frei, Spenden erbeten
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Im Juli und August 2025 finden wieder Sommerkonzerte in den drei Warener Stadtkirchen St. Marien, St. Georgen, und Heilig Kreuz statt, jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Informationen zu Künstlern und Eintritt folgen.
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 29. Juli spielt Christiane Drese.
Im Juli und August 2025 finden wieder Sommerkonzerte in den drei Warener Stadtkirchen St. Marien, St. Georgen, und Heilig Kreuz statt, jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Informationen zu Künstlern und Eintritt folgen.
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Im Juli und August 2025 finden wieder Sommerkonzerte in den drei Warener Stadtkirchen St. Marien, St. Georgen, und Heilig Kreuz statt, jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Informationen zu Künstlern und Eintritt folgen.
Im Sommer immer dienstags von 12 bis 12.30 Uhr - eine schöne Woge Musik in der kühlenden Kirche. Hausorganistin KMD Christiane Drese und Gastorganisten spielen zur Mittagszeit an der Lütkemüller-Orgel von 1856/2024.
Am 12. August spielt Falk Schneppat.