Nov
3
Fr
Kin­der­chor­kon­zert “Martin Luther”
Datum:03.11. um 17:00 – 18:00 Uhr
Kinderchorkonzert "Martin Luther"

Frei­tag, 3. No­vem­ber, 17 Uhr, Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz)

Sonn­abend, 4. No­vem­ber, 17 Uhr, Stadt­kir­che Malchow

Kin­der­chor­kon­zert

„Martin Luther“ ein Sing­spiel von Ingo und Anna Mag­da­lena Bredenbach

Kin­der­chor der Arche Schule und Kin­der­chor der Kir­chen­ge­meinde Malchow

In­stru­men­tal­ensem­ble

Lei­tung: Chris­tiane Drese und Martin Hebert

„Was ist evan­ge­lisch und was ka­tho­lisch“ fragen sich Marie und Uli in dem Sing­spiel „Martin Luther“ von Ingo und Anna Mag­da­lena Bre­den­bach, das die Kinder des Kin­der­cho­res der Arche Schule Waren (Müritz) und des Kin­der­cho­res der Kir­chen­ge­meinde Mal­chow in den Kin­der­chor­kon­zer­ten am 3. No­vem­ber um 17 Uhr in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz) und am 4. No­vem­ber um 17 Uhr in der Stadt­kir­che Mal­chow auf­füh­ren werden. Maries Oma kann ihnen dazu Span­nen­des er­zäh­len. Sie er­zählt von einem mu­ti­gen Mann, der zu seiner Mei­nung stand – auch dann, wenn das für ihn ge­fähr­lich war. Mit seinen Ge­dan­ken brachte Martin Luther vor 500 Jahren etwas ins Rollen. Marie und Uli er­for­schen mit den Kin­der­chor­kin­dern die Ge­schichte des be­rühm­ten Mannes. Die span­nen­den, ku­rio­sen und lus­ti­gen Lieder sind etwas für kleine und große Ohren. Herz­lich Will­kom­men allen klei­nen und großen Zu­hö­re­rin­nen und Zuhörern!

Der Ein­tritt ist frei, Spen­den sind erbeten.

Dez
10
So
Advents- und Weihnachtskonzert
Datum:10.12. um 17:00 – 18:30 Uhr
Advents- und Weihnachtskonzert

Advents-und Weih­nachts­kon­zert

am 10. De­zem­ber 2017 (2. Advent), um 17 Uhr in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz)

 

Pro­gramm

▪  „O komm, o komm, Im­ma­nuel“ (franz. Me­lo­die aus dem 15. Jhd, Text aus dem 18. Jhd)

▪  Franz Liszt (1811-1886): Psalm 137

▪  Johann Se­bas­tian Bach (1685-1759): „Nun komm, der Heiden Hei­land“ BWV 61

▪  Ca­mille Saint-Saëns (1835-1921): Weih­nachts­ora­to­rium in deut­scher Sprache

Mit­wir­kende

Sopran Anna Eli­sa­bet Muro, Erika Kohl, Alt Cor­ne­lia Kie­schnik, Tenor Peter Kop­pel­mann, Bass Markus Voll­berg, Harfe Anna Stein­kog­ler, Kan­ta­ten­chor Waren (Müritz), Kan­ta­ten­or­ches­ter Waren (Müritz), Lei­tung Chris­tiane Drese

 

Das Advents- und Weih­nachs­kon­zert steht im Zei­chen der weih­nacht­li­chen En­gels­bot­schaft „… und Friede auf Erden“. Zu Beginn des Pro­gram­mes wird der Kan­ta­ten­chor die Bitte „O komm, o komm, Im­ma­nuel“ nach einer fran­zö­si­schen Me­lo­die aus dem 15. Jhd. intonieren.

Daran schließt sich Psalm 137 von Franz Liszt in der Be­set­zung Solo-Sopran und Solo-Alt, Frau­en­chor, Solo-Violine, Harfe und Orgel an. „An den Was­sern zu Babel saßen wir und wein­ten, wenn wir an Zion ge­dach­ten“ – ein Volk in Ge­fan­gen­schaft singt hier und sehnt sich nach Ge­bor­gen­heit und Heimat.

Das Lied „Nun komm, der Heiden Hei­land“ fleht um Heil für die ganze Völ­ker­welt. Martin Luther schuf den Text nach einem la­tei­ni­schen Hymnus aus dem 4. Jhd.. Es ist eines der äl­tes­ten Kir­chen­lie­der über­haupt. Johann Se­bas­tian Bach bettet das Lied im 1. Satz seiner Kan­tate „Nun komm, der Heiden Hei­land“ BWV 61 in eine fest­li­che fran­zö­si­sche Ou­ver­türe. In den fol­gen­den Re­zi­ta­ti­ven und Arien ist die all­ge­meine und in­di­vi­du­elle Bitte um das Kommen des Hei­lan­des das Thema. Im Schluss­satz scheint das „Komm doch!“ und „Du bist schon da!“ in ad­vent­li­chem Jubel zu verschwimmen.

Das Haupt­werk des Pro­gram­mes bildet das Weih­nachts­ora­to­rium von Ca­mille Saint-Saëns für Soli, Chor und Or­ches­ter. Im Stile von Johann Se­bas­tian Bach er­öff­net das Prä­lu­dium mit Strei­chern und Orgel und nimmt die Hörer in die Szene der Hirten hinein, die des Nachts ihre Herden hüten. Die Engel ver­kün­den ihnen die Geburt des Hei­lan­des und Frie­den auf Erden. Die fol­gen­den ly­ri­schen und dra­ma­ti­schen Sätze re­flek­tie­ren dieses Er­eig­nis. Wun­der­ba­res, hoff­nungs­vol­les Perlen und Glit­zern brei­tet sich aus – be­son­ders durch die Har­fen­pas­sa­gen. Aber auch be­schwö­rende Kraft erhebt sich: z.B. im Chor­satz „Warum toben die Heiden, und warum sinnen die Völker nach Ver­derb­li­chem?“ oder im Satz des So­lis­ten­quin­tet­tes mit Chor­ein­wür­fen „Steh auf, Toch­ter Zion!“. Das Weih­nachts­ora­to­rium endet in adventlich-weihnachtlicher Span­nung: „Brin­get Opfer dar und betet ihn an den Herrn in seinem Hei­lig­tum. Himmel, freue dich, und Erde, sei fröh­lich vor dem Herrn, denn er kommt. Alleluja.“

Karten bei der Waren (MüritzTou­rist-In­for­ma­tionNeuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen,

unter www.ticketprojekt.de und hier unter www.stgeorgen-waren.desowie an der Abendkasse

TICKET-VORVERKAUF

 

Dez
24
So
Fa­mi­li­en­christ­ves­per mit Krippenspiel
Datum:24.12. um 14:30 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Familienchristvesper mit Krippenspiel @ St. Georgenkirche

Das mu­si­ka­li­sche Krip­pen­spiel wurde von Kreis­kan­to­rin Chris­tiane Drese und Ge­mein­de­päd­ago­gin An­nette Büdke ein­ge­übt. Es singt der Kin­der­chor der Arche-Schule.

Dez
31
So
Sil­ves­ter­kon­zert
Datum:31.12. um 21:00 – 22:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche

Sonn­tag, 31. De­zem­ber 2017, 21.00 Uhr, Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz)

Sil­ves­ter­kon­zert

Kan­to­rin Chris­tiane Drese spielt an der Fried­rich Her­mann Lütkemüller-Orgel Werke von Bach, Men­dels­sohn und Gárd­onyi und Pas­to­rin Anja Lünert liest Texte von Brecht und Heidenreich

 

All­jähr­lich lädt die Warener Ge­or­gen­kir­che zum mu­si­ka­li­schen Jah­res­ab­schluss ein: Or­gel­mu­sik und Texte zum Jah­res­wech­sel am letz­ten Tag des Jahres, in dem welt­weit des 500. Re­for­ma­ti­ons­ju­bi­lä­ums ge­dacht wurde. Am Sil­ves­ter­abend um 21 Uhr er­klin­gen Or­gel­werke, denen die Kom­po­nis­ten Cho­räle Martin Lu­thers zu Grunde gelegt haben – u.a. „Nun komm der Heiden Hei­land“ von J. S. Bach und die so­ge­nannte „Vater unser“ - Sonate von F. Men­dels­sohn Bar­tholdy. Er­gänzt wird das ca. 50 mi­nü­tige Pro­gramm mit Musik von Zsolt Gárd­onyi der eben­falls in der Tra­di­tion dieser großen Cho­räle steht. Kan­to­rin Chris­tiane Drese spielt an der Fried­rich Her­mann Lütkemüller-Orgel und Pas­to­rin Anja Lünert liest aus­ge­wählte Texte von Brecht und Heidenreich.

Die Ge­or­gen­kir­che ist ge­heizt und von Kerzen er­leuch­tet. Der Ein­tritt ist frei, es wird um eine Spende am Aus­gang gebeten.


Mrz
17
Sa
PASSIONSKONZERT
Datum:17.03. um 17:00 Uhr

Ros­to­cker Mo­tet­ten­chor zu Gast

Die GEORGENKIRCHE WAREN star­tet am Sonn­abend, dem 17.03.2018, mit dem PASSIONSKONZERT in die neue Saison. Der re­nom­mierte ROSTOCKER MOTTETENCHOR bringt unter der Lei­tung von Markus Langer A-cappella-Musik zur Pas­sion des Früh­ba­rock und der Mo­derne zu Gehör. Neben der MATTHÄUSPASSION von Hein­rich Schütz stehen unter an­de­rem die er­grei­fende Mo­tette „Für­wahr, er trug unsere Krank­heit“ von Hugo Dist­ler und ein Bußpsalm von Fran­cis Poulenc.

Mit der aus­schließ­lich auf das Bi­bel­wort ge­grün­de­ten Mat­thä­uspassion von Hein­rich Schütz kul­mi­niert dieses Genre in seinen Hö­he­punkt. 1666 kom­po­nierte Schütz die Mat­thä­uspassion für den Got­tes­dienst am 5. Sonn­tag der Pas­si­ons­zeit (Judica) der Dres­de­ner Schloss­kir­che. Mu­sik­in­stru­mente durf­ten wäh­rend der Pas­si­ons­zeit wie vie­ler­orts auch in Dres­den in der Kirche nicht ver­wen­det werden. So schrieb Schütz eine rein vokale Pas­sion für So­lis­ten und Chor.

In ex­pres­si­ver Har­mo­nik und mit einem ex­al­tier­ten Fu­gen­thema hört man Hugo Dist­ler in seiner großen Mo­tette „Für­wahr, er trug unsere Krank­heit“ um das rät­sel­hafte Ge­heim­nis des christ­li­chen Glau­bens ringen, dass ein Mensch am Kreuz zur Er­lö­sung der Welt grau­sam den Tod er­lei­den muss.

Fran­cis Pou­lenc repräsentiert Frank­reich im 20. Jahr­hun­dert. Seine Quatre Motets pour un Temps de Pénitence sind aus­drucks­starke, klang­ge­wal­tige Ver­to­nun­gen bi­bli­scher Texte der Buß­zeit. Das ist far­bige, schil­lernde, von feinen Ab­stu­fun­gen geprägte Musik, in der viele der mu­si­ka­li­schen Einflüsse – Spätromantik, Im­pres­sio­nis­mus und Gre­go­ria­ni­scher Choral – er­kenn­bar zum Tragen kommen.

An der Lütkemüller-Orgel er­gänzt Chris­tiane Drese das Pro­gramm mit Or­gel­wer­ken von Samuel Scheidt, einem Mu­si­ker­kol­le­gen von Hein­rich Schütz und Arvo Pärt.

Das Kon­zert be­ginnt um 17 Uhr in der be­heiz­ten Georgenkirche.

Karten sind in der Waren (Müritz) Tou­rist-In­for­ma­tion, unter reservix.de und ticketprojekt.de sowie an der Abend­kasse und hier unten erhältlich.

 

TICKET-VORVERKAUF  

Mrz
30
Fr
Got­tes­dienst am Karfreitag
Datum:30.03. um 10:00 Uhr

Kar­frei­tag 30. März, 10 Uhr, Georgenkirche

Got­tes­dienst am Kar­frei­tag mit Teilen der Frie­dens­messe von Karl Jenkins

Kan­ta­ten­chor, Lei­tung: Chris­tiane Drese

Mai
10
Do
CHOR a CAPPELLA zu CHRISTI HIMMELFAHRT
Datum:10.05. um 17:00 Uhr

“Da pacem” - Kon­zert zu Christi Himmelfahrt

Ber­li­ner Vokalkreis
Lei­tung: Jo­han­nes Raudszus

Werke von S. Cal­vi­sius, H. Schütz, G. A. Ho­mi­lius, R. Mau­ers­ber­ger, K. 
Nys­tedt u.a.

Am Don­ners­tag, den 10.Mai zu Christi Him­mel­fahrt ist der Ber­li­ner Vo­kal­kreis in der Warener Ge­or­gen­kir­che zu Gast. Das Kon­zert be­ginnt um 17:00 Uhr.

In Zeiten zu­neh­men­der au­ßen­po­li­ti­scher Span­nun­gen, die schon überwunden
ge­glaubt waren, ist die Bitte um Frie­den wieder hoch ak­tu­ell. Dass
Frie­den keine Selbst­ver­ständ­lich­keit ist, lehrt auch die Not so vieler
Men­schen, die vor Krie­gen flie­hen und ihre Heimat verlassen.

Der Ber­li­ner Vo­kal­kreis hat das Pro­gramm seiner diesjährigen
Kon­zert­reise unter das Motto “Da pacem” (Gib Frie­den) ge­stellt. Im
Mit­tel­punkt stehen Ver­to­nun­gen der letz­ten Bitte aus dem lateinischen
Mess­text: “Dona nobis pacem” (Gib uns Frie­den). Frie­dens­bit­ten stehen 
Klage- und
Dank­ge­sänge ge­gen­über. So er­klingt Rudolf Mau­ers­ber­gers Mo­tette “Wie
liegt die Stadt so wüst” von 1945 und Johann Hein­rich Rolles “Der Friede 
des Herrn”. Die
erste Bitte aus dem Text der Messe, “Kyrie elei­son” (Herr, erbarme
dich), liegt einer Kom­po­si­tion von Knut Nys­tedt zugrunde.

Der Ber­li­ner Vo­kal­kreis ist ein ge­mischt­stim­mi­ger Kam­mer­chor, dessen
Mit­glie­der neben ihren Be­ru­fen einen be­deu­ten­den Teil ihrer Freizeit
an­spruchs­vol­ler Chor­mu­sik widmen. In ca. 15 Kon­zer­ten pro Jahr in
Berlin, Bran­den­burg und an­de­ren Bun­des­län­dern tritt der Chor mit Musik a
cap­pella, aber auch mit Kan­ta­ten, Ora­to­rien oder mit Werken für Chor und
Orgel auf. Das Pro­gramm der Kon­zert­reise 2018 er­klingt unter der Leitung 
des Ber­li­ner Kirchenmusikers
Jo­han­nes Rauds­zus, der an der Ev. Hoch­schule für Kir­chen­mu­sik Halle 
aus­ge­bil­det wurde.

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten

Jun
9
Sa
Glo­cken­kon­zert
Datum:09.06. um 17:00 – 18:30 Uhr
Glockenkonzert

Be­ne­fiz­kon­zert für die neuen Glo­cken in der Georgenkirche

Mit­wir­kende: Kin­der­chor der Ar­che­schule, Kan­ta­ten­chor, Kir­chen­chor, Bläser, Flötenkreis

 

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten

Jun
15
Fr
KONZERT des MÄDCHENCHORES WERNIGERODE
Datum:15.06. um 19:00 Uhr

Der Mäd­chen­chor Wer­ni­ge­rode ist ein Chor am Lan­des­gym­na­sium für Musik Sachsen-Anhalt in Wer­ni­ge­rode. In dieser be­son­de­ren Aus­bil­dungs­ein­rich­tung, an wel­cher außer dem Mäd­chen­chor auch der Rundfunk-Jugendchor Wer­ni­ge­rode und 2 Kin­der­chöre be­hei­ma­tet sind, ge­nie­ßen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler neben dem gym­na­sia­len Bil­dungs­gang eine mu­si­ka­li­sche Spe­zi­al­aus­bil­dung. In dieser wird be­son­ders das Chor­sin­gen ge­för­dert. Im Mäd­chen­chor singen die Schü­le­rin­nen der 9. und 10. Klas­sen. Mehr­fa­che Er­folge bei na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Chor-Wettbewerben sowie zahl­rei­che CDEin­spie­lun­gen kenn­zeich­nen die Ent­wick­lung des En­sem­bles. Der Chor, der 2017 be­reits sein 40-jähriges Be­stehen fei­erte, gibt im Jahr etwa 12-15 Kon­zerte im In- und Aus­land. Kon­zert­rei­sen führ­ten ihn unter an­de­rem nach Polen, Eng­land, Dä­ne­mark und Israel. Das sti­lis­ti­sche viel­fäl­tige Re­per­toire um­fasst welt­li­che und geist­li­che Chor­werke ver­schie­de­ner Jahr­hun­derte, deut­sche und in­ter­na­tio­nale Volks­lied­be­ar­bei­tun­gen sowie Ar­ran­ge­ments aus Jazz und Po­pu­lar­mu­sik. Auf dem Kon­zert­pro­gramm 2018 stehen be­kannte Lied­sätze wie „Das Lieben bringt groß Freud“ oder das iri­sche „Danny Boy“. Aber auch ro­man­ti­sche Kom­po­si­tio­nen wie „Zi­geu­ner­le­ben“ von Robert Schu­mann oder das be­kannte En­gel­ster­zett „Hebe deine Augen auf“ von Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy werden zu hören sein. Po­pu­läre geist­li­che Ver­to­nun­gen ame­ri­ka­ni­scher Kom­po­nis­ten sowie Ar­ran­ge­ments von George Gershwins „Clap your hands“ und des ABBA-Songs „Mamma Mia“ runden das ab­wechs­lungs­rei­che Pro­gramm ab. Wei­tere In­for­ma­tio­nen zum Chor und der Schule unter: www.landesgymnasium.de

Lei­tung: Stef­fen Drebenstedt

Es werden Quar­tier­ge­ber vom 15. zum 16.6. für 45 Mäd­chen im Alter von 15-16 Jahren gesucht.

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Jun
21
Do
Do­zen­ten­kon­zert der Warener Sommerakademie
Datum:21.06. um 19:00 Uhr
Dozentenkonzert der Warener Sommerakademie

Do­zen­ten­kon­zert der Warener Sommerakademie

Renaissance- und Ba­rock­mu­sik in be­son­de­rer Stimmung

In der mit­tel­al­ter­li­chen Feld­stein­kir­che in Zet­temin, einem Kleinod der meck­len­bur­gi­schen Kul­tur­land­schaft, findet am Don­ners­tag, dem 21. Juni, um 19 Uhr das Do­zen­ten­kon­zert der Warener Sommerakademie statt. Die Kirche be­her­bergt ein wert­vol­les In­nen­aus­stat­tungs­stück: die Ba­rock­or­gel von Mat­thias Friese von 1780. Nach über 200 Jahren befand sich die Orgel in einem de­so­la­ten Zu­stand und wurde 1998 - vor 20 Jahren - auf­wen­dig re­stau­riert. Die Orgel ist un­gleich­schwe­bend ge­stimmt. Diese Stim­mung wurde ab der 2. Hälfte des 17. Jhd. von der wohl­tem­pe­rier­ten Stim­mung ab­ge­löst. An der Zet­temi­ner Orgel klin­gen einige Ton­ar­ten so rein, wie man das von mo­der­nen In­stru­men­ten nicht hören kann. Da­durch ent­steht eine ganz be­son­dere At­mo­sphäre, in der die Musik der Re­nais­sance und des Barock be­son­ders schön zu er­le­ben ist.

Die Do­zen­ten der Warener Sommerakademie Cor­ne­lia Kie­schnik (Alt), Ka­tha­rina Schu­mann (Block­flöte) und Pavel Černý (Orgel) sind mit der Musik dieser Zeit bes­tens ver­traut. Ihr Pro­gramm  wird die Be­su­cher auf eine Reise in die Zeit des 16. bis 18. Jahr­hun­derts mit­neh­men. Sie führt nach Eng­land, die Nie­der­lande, Ita­lien, Böhmen und Deutsch­land. Die Al­tis­tin Cor­ne­lia Kie­schnik aus Dres­den war be­reits als So­lis­tin bei zahl­rei­chen Ora­to­ri­en­auf­füh­run­gen in Waren (Müritz) zu Gast. Die Block­flö­tis­tin Ka­tha­rina Schu­mann ist Do­zen­tin an der Hoch­schule für Musik Franz Liszt in Weimar und be­geis­terte schon in den letz­ten Jahren das Pu­bli­kum durch ihr vir­tuo­ses und fa­cet­ten­rei­ches Spiel. Pavel Černý ist zum drit­ten Mal in der Do­zen­ten­runde. Als in­ter­na­tio­nal ge­frag­ter Or­ga­nist ist er in vielen Län­dern Eu­ro­pas, in den USA, Japan, Bra­si­lien, Afrika und Cuba un­ter­wegs. Zudem ist er als Päd­agoge und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger tätig. Er un­ter­rich­tet als Or­gel­do­zent an der Mu­sik­aka­de­mie in Prag und an der Janáček-Musikakademie in Brno.

Die ein­zig­ar­tige Orgel, die wun­der­bare Dorf­kir­che in der schö­nen Land­schaft und die mu­sik­be­geis­ter­ten Men­schen werden zur be­son­de­ren Stim­mung des Kon­zert­abends bei­tra­gen. Im An­schluss an das Kon­zert sind alle ein­ge­la­den, den ersten Som­mer­abend vor der Kirche bei Wein, Po­me­ranze und Brat­wurst aus­klin­gen zu lassen. Herz­lich willkommen!

Karten für dieses Kon­zert er­hal­ten Sie bei der Waren (Müritz) Tourist-Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter www.ticketprojekt.de und www.stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Am 24. Juni werden die Do­zen­ten und Teil­neh­men­den der Warener Sommerakademie um 10 Uhr im Akademie-Ab­schluss­got­tes­dienst in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz) zu hören sein.

Ticket-Vorverkauf

 

WARENER SOMMERAKADEMIE Gesang - Block­flöte - Orgel
Datum:21.06. um 19:00 – 24.06. um 11:15 Uhr
WARENER SOMMERAKADEMIE Gesang - Blockflöte - Orgel

Mu­sik­in­ter­es­sierte sind ein­ge­la­den, in schö­ner Um­ge­bung mit Som­mer­ur­lau­b­at­mo­sphäre die ei­ge­nen Fä­hig­kei­ten in den Fä­chern Gesang, Block­flöte und Orgel zu ver­tie­fen. Der Gesangs- und Block­flö­ten­un­ter­richt bietet die Mög­lich­keit, sich in En­sem­bles zu­sam­men­zu­fin­den. Die Or­ga­nis­ten spie­len an den wert­vol­len his­to­ri­schen Orgeln der Region: in Ba­se­dow, Zet­temin, Duckow und Malchin.

Es un­ter­rich­ten: Gesang - Cor­ne­lia Kie­schnik (frei­schaf­fende Sän­ge­rin, Dres­den), Block­flöte - Ka­tha­rina Schu­mann (Mu­sik­hoch­schule „Franz Liszt“ Weimar), Orgel -Pavel Černý (Or­ga­nist, Mu­sik­hoch­schule Prag und Brno)

Info und An­mel­dung bis 18. Mai bei , Tel. 03991-732506

Kosten: aktive Teil­nahme: 95 €, Schü­ler er­mä­ßigt 60 €, pas­sive Teil­nahme: 40 €, Schü­ler frei

Pro­gramm:

Don­ners­tag, 21. Juni, 19 Uhr, Dorf­kir­che Zettemin

Do­zen­ten­kon­zert ***

Alt: Cor­ne­lia Kie­schnik (Dres­den)

Block­flöte: Ka­tha­rina Schu­mann (Weimar)

Orgel: Pavel Černý (Prag) an der his­to­ri­schen Matthias-Friese-Orgel 1780

Zet­temin liegt 23 km nord­öst­lich von Waren (Müritz)

an­schlies­send Abend­essen im Wels­hof Schlie­mann 17139 Fau­len­rost, Dorf­straße 3

Un­ter­richts­tage mit Or­gel­ex­kur­sion nach Ba­se­dow, Zet­temin, Duckow und Malchin

Frei­tag, 22. Juni 9.30-17.30 Uhr Un­ter­richt (aktive und pas­sive Teil­nahme), ge­sel­li­ger Abend

Sonn­abend, 23. Juni 9.30-17.30 Uhr Un­ter­richt (aktive und pas­sive Teilnahme)

Sonn­tag, 24. Juni, 10 Uhr, Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz)

Got­tes­dienst zum Ab­schluss der Sommerakademie

mit den Teil­neh­men­den und Do­zen­ten der Sommerakademie

Jun
30
Sa
Kan­tate zum Mitsingen
Datum:30.06. um 14:00 – 01.07. um 11:15 Uhr
Kantate zum Mitsingen

Am Sonn­tag, dem 1. Juli, ist es wieder so weit: die Kan­tate zum Mit­sin­gen er­klingt um 10 Uhr in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz). Das über Kon­fes­si­ons­gren­zen hinweg bis heute gern ge­sun­gene Lied “Wer nur den lieben Gott lässt walten” war im Jahr 1724 für Johann Se­bas­tian Bach die Grund­lage für seine gleich­na­mige Choralkantate.

Am Sonn­tag wird  der Chor des Pro­jek­tes “Kan­tate zum Mit­sin­gen” mit den So­lis­ten Peter Kop­pel­mann (Tenor) und Mario Wagner (Bass) sowie dem Kan­ta­ten­or­ches­ter mit Mu­si­ke­rIn­nen aus Waren, der Staats­ka­pelle Schwe­rin und der Phil­har­mo­nie Neu­bran­den­burg diese Kan­tate zur Auf­füh­rung brin­gen. In der Solo-Sopran-Partie werden Kinder des Kin­der­cho­res zu hören sein. Im Chor singen 8-88 jäh­rige Ein­hei­mi­sche und Ur­lau­ber, dar­un­ter Mit­glie­der des Kin­der­cho­res, des Kan­ta­ten­cho­res und des Kir­chen­cho­res, vereint.

Lit­ur­gie und Pre­digt hält Pastor Gott­fried Zobel.

Herz­li­che Ein­la­dung zu diesem be­son­de­ren Kantatengottesdienst!

Wer kurz ent­schlos­sen mits(w)ingen möchte, melde sich unter  und komme am Sonn­abend, dem 30. Juni, zur Chor-Einstudierung von 14 bis 18 Uhr in die Georgenkirche.

Sonn­tag, 1. Juli, 10.00 Uhr, Georgenkirche
KANTATENGOTTESDIENST

Kan­tate von J. S. Bach „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ BWV 93

So­lis­ten: Kinder des Kin­der­cho­res (Sopran), Peter Kop­pel­mann (Tenor), Mario Wagner (Bass)

Chor des Pro­jek­tes “Kan­tate zum Mit­sin­gen” (Kir­chen­chor, Kan­ta­ten­chor, Kin­der­chor und Gäste)

Kan­ta­ten­or­ches­ter, mu­si­ka­li­sche Lei­tung: Kan­to­rin Chris­tiane Drese

Lit­ur­gie und Pre­digtPastor Gott­fried Zobel

KANTATE ZUM MITSINGEN

Ein­stu­die­rung der Kan­tate am Sonn­abend, dem 30. Juni, von 14 - 18 Uhr in der Georgenkirche

An­mel­dung an 

Jul
1
So
Kan­ta­ten­got­tes­dienst
Datum:01.07. um 10:00 Uhr
Kantatengottesdienst

Am Sonn­tag, dem 1. Juli, ist es wieder so weit: die Kan­tate zum Mit­sin­gen er­klingt um 10 Uhr in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz). Das über Kon­fes­si­ons­gren­zen hinweg bis heute gern ge­sun­gene Lied “Wer nur den lieben Gott lässt walten” war im Jahr 1724 für Johann Se­bas­tian Bach die Grund­lage für seine gleich­na­mige Choralkantate.

Am Sonn­tag wird  der Chor des Pro­jek­tes “Kan­tate zum Mit­sin­gen” mit den So­lis­ten Peter Kop­pel­mann (Tenor) und Mario Wagner (Bass) sowie dem Kan­ta­ten­or­ches­ter mit Mu­si­ke­rIn­nen aus Waren, der Staats­ka­pelle Schwe­rin und der Phil­har­mo­nie Neu­bran­den­burg diese Kan­tate zur Auf­füh­rung brin­gen. In der Solo-Sopran-Partie werden Kinder des Kin­der­cho­res zu hören sein. Im Chor singen 8-88 jäh­rige Ein­hei­mi­sche und Ur­lau­ber, dar­un­ter Mit­glie­der des Kin­der­cho­res, des Kan­ta­ten­cho­res und des Kir­chen­cho­res, vereint.

Lit­ur­gie und Pre­digt hält Pastor Gott­fried Zobel.

Herz­li­che Ein­la­dung zu diesem be­son­de­ren Kantatengottesdienst!

Wer kurz ent­schlos­sen mits(w)ingen möchte, melde sich unter  und komme am Sonn­abend, dem 30. Juni, zur Chor-Einstudierung von 14 bis 18 Uhr in die Georgenkirche.

 

Jul
5
Do
Som­mer­kon­zerte 2018 - Er­öff­nungs­kon­zert mit Bassano En­sem­ble Berlin
Datum:05.07. um 19:30 Uhr

Der bür­ger­li­che Reich­tum der Han­se­stadt Ham­burg wi­der­spie­gelte sich vor­nehm­lich im 17. Jahr­hun­dert in der Viel­falt und Ex­zel­lenz des städ­ti­schen Mu­sik­le­bens. Sowohl die fünf Stadt­kir­chen als auch die Rats­mu­sik konn­ten sich mit der Qua­li­tät ihrer Musik rühmen. Die wohl­ha­ben­den Kir­chen­ge­mein­den wie St. Petri, St.Jakobi oder St. Ka­tha­ri­nen leis­te­ten sich eine üppige Kir­chen­mu­sik, lies­sen die best­mög­li­chen Orgeln bauen oder er­wei­tern, und fi­nan­zier­ten ihren Or­ga­nis­ten Stu­di­en­rei­sen nach Ams­ter­dam beim be­rühm­ten Jan Pie­ter­s­zoon Sweelinck. Dies war der Anfang der be­kann­ten Nord­deut­schen Or­gel­schule. Sweelinck bil­dete u.a. meh­rere aus­ge­zeich­nete Or­ga­nis­ten aus wie Hie­ro­ny­mus Prae­to­rius, Jakob Prae­to­rius, Johann Stef­fens und Hein­rich Scheidemann.

Die ham­bur­gi­schen Mu­si­ker und die wohl­ha­ben­den Bürger der Stadt im­por­tier­ten mit Mu­sik­dru­cken aus ganz Europa die wich­tigs­ten mu­si­ka­li­schen Ein­flüsse aus dem Aus­land. Aus diesem Grund konnte man damals in den Kir­chen der Elb­stadt sowohl mo­derne mehr­chö­rige Mo­tet­ten im ita­lie­ni­schen Stil, als auch Vo­kal­poy­pho­nie im franco-flämischen stile antico (etwa von Or­lando di Lasso) hören. Von den Rats­mu­si­kern wurde Con­sort­mu­sik aus Eng­land oder Tanz­mu­sik aus Frank­reich auf­ge­führt, in den rei­chen Pri­vat­häu­sern waren Ma­dri­gale aus Ita­lien angesagt.

Diese Viel­sei­tig­keit ist be­son­ders in der reich­hal­ti­gen Tas­ten­mu­sik der Zeit zu be­wun­dern. Die er­hal­te­nen Or­gelin­ta­vo­lie­run­gen geben einen guten Ein­druck, von der weit­rei­chen­den Kunst von bei­spiels­weise Hie­ro­ny­mus Pae­to­rius oder Hein­rich Scheidemann.

 Zum Er­öff­nungkon­zert laden das Bassano En­sem­ble Berlin und Klaus Eich­horn (Orgel) das Kon­zert­pu­bli­kum zu einer mu­si­ka­li­schen Zeit­reise in die da­ma­lige Stadt Ham­burg ein. Dabei bilden die wun­der­ba­ren Mo­tet­ten­ko­lo­rie­run­gen (Ver­zie­run­gen) für Orgel von Hein­rich Schei­de­man den gol­de­nen Faden des Pro­gramms. Pas­send dazu er­klin­gen Mo­tet­ten, die Schei­de­mann als Vor­lage dien­ten, von Or­lando di Lasso, Hans-Leo Hass­ler und Hie­ro­ny­mus Prae­to­rius, der be­kannt war für seine pracht­vol­len mehr­chö­ri­gen Vo­kal­werke im ve­ne­zia­ni­schen Stil.

Zur Ab­wechs­lung ver­las­sen wir die Or­gel­em­po­ren von St. Ka­tha­ri­nen um er­fri­schende Tanz­mu­sik für die da­ma­lige Rats­mu­sik von u. a Wil­liam Brade zu hören. Er lei­tete das In­stru­men­tal En­sem­ble der Stadt zwi­schen 1608 und 1615.

Das Bassano En­sem­ble Berlin spielt im Er­öff­nungs­kon­zert in einer klang­reich ge­misch­ten „Broken consort“-Besetzung aus his­to­ri­schen In­stru­men­ten, wie Ba­rock­vio­line, Zink, Re­nais­sance Po­sau­nen und Dul­zian. Den Or­ga­nis­ten und Spe­zia­lis­ten für die nord­deut­sche Or­gel­mu­sik Klaus Eich­horn braucht man nicht mehr vor­zu­stel­len. Er ist als Solist und Orgel-Sachverständiger in ganz Europa gefragt.

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Jul
12
Do
Or­gel­tag
Datum:12.07. um 10:00 Uhr
Orgeltag

Or­gel­tag

10 Uhr und 15 Uhr 

Or­gel­füh­rung für GROSS und klein “Hinter den Ku­lis­sen der Königin”
Wie funk­tio­niert die Orgel, was bringt sie zum Klingen?
Ent­de­ckun­gen mit der Lütkemüller-Orgel von 1856.

Or­gel­kon­zert “Lob­ge­sänge”
Datum:12.07. um 19:30 Uhr

ORGELKONZERT “LOBGESÄNGE” *

D. Bux­te­hude, J. S. Bach, M. Schlen­ker und alt-iberische Musik

Orgel: Chris­toph D. Minke (Schön­berg)

Das Or­gel­kon­zert zum Ab­schluss des Or­gel­ta­ges hat der Schön­ber­ger Or­ga­nist Chris­toph D. Minke unter die pro­gram­ma­ti­sche Über­schrift “Lob­ge­sänge“ ge­stellt. Er wird neu­tes­ta­ment­li­che Lob­ge­sänge in Ver­to­nun­gen von Diet­rich Bux­te­hude, Johann Se­bas­tian Bach und Man­fred Schlen­ker in­ter­pre­tie­ren. Au­ßer­dem wird alt-iberische Musik erklingen.

Wer die Orgel näher kennen lernen möchte, ist schon um 10 oder 15 Uhr zu den Or­gel­füh­run­gen an der Lütkemüller-Orgel von 1856 ein­ge­la­den. Die Haus­or­ga­nis­tin Chris­tiane Drese wird GROSS und klein hinter die Ku­lis­sen der Kö­ni­gin führen.

Chris­toph D. Minke begann im Alter von fünf Jahren mit Kla­vier­un­ter­richt. Ab 1974 bil­dete er sich au­to­di­dak­tisch weiter und er­lernte das Or­gel­spiel. Be­reits im Alter von 12 Jahren nahm er re­gel­mä­ßig den Or­ga­nis­ten­dienst in seiner Hei­mat­ge­meinde wahr. Von 1982 bis 1987 stu­dierte er Kir­chen­mu­sik an der Kir­chen­mu­sik­schule in Greifs­wald unter an­de­rem bei Man­fred Schlen­ker, Günter Wehmer und An­ne­lise Pflug­beil. 1988 folgte Minke einem Ruf des da­ma­li­gen Gewandhaus-Chordirektors und spä­te­ren Tho­mas­kan­tors Georg Chris­toph Biller nach Leip­zig, wo er bis Ende 1990 als sein As­sis­tent wirkte. Wäh­rend­des­sen stu­dierte er in Weimar an der Mu­sik­hoch­schule bei Gunter Kah­lert Orchesterleitung. 

Seit 1990 ist Chris­toph D. Minke Kir­chen­mu­si­ker in Schön­berg, wo er neben seinen Auf­ga­ben als Or­ga­nist und Chor­lei­ter den Schön­ber­ger Mu­sik­som­mer als dessen künst­le­ri­scher Leiter be­treut. 1997 wurde er mit dem Kul­tur­preis des Land­krei­ses Nord­west­meck­len­burg aus­ge­zeich­net und im Juni 2015 zum Kir­chen­mu­sik­di­rek­tor (KMD) ernannt.

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Jul
14
Sa
Kon­zert der Frank­fur­ter Kinder und Jugendkantorei
Datum:14.07. um 17:00 Uhr

Chor­reise der Frank­fur­ter Kinder und Ju­gend­kan­to­rei vom 5. Bis 20. Juli 2018 nach Schweden

Die Frank­fur­ter Kinder- und Ju­gend­kan­to­rei ist ein öku­me­ni­scher Chor der Evan­ge­li­schen Kirch­ge­meinde in Frank­furt (Oder)-Lebus, dem auch Sän­ge­rin­nen und Sänger der ka­tho­li­schen und frei­kirch­li­chen Ge­meinde aus Frank­furt (Oder) an­ge­hö­ren. Im Chor singen Kinder und Ju­gend­li­che im Alter von 9 bis 18 Jahren.

Unter seinem Kantor Ste­phan Hardt singt der Chor in Got­tes­diens­ten und Kon­zer­ten ein Pro­gramm von geist­li­chen klas­si­schen und mo­der­nen Werken, sowie Gospel.

Unser Chor führt in den ersten 10 Tagen der Som­mer­fe­rien des Landes Bran­den­burg eine Kon­zert­reise durch. Im Jahr 2018 reisen wir vom 5. bis 16. Juli durch Mecklenburg/Vorpommern und auf die Insel Usedom. 

Dabei werden wir in der Pfarr­kir­che Güs­trow (Deutsch­land), der Chris­ti­nen­kir­che und der Ha­ga­kyr­kan in Gö­te­borg (Got­tes­dienst), Släps Kyrka in Särö, Am­hults Kyrkan in Tors­landa, Skallsjö Kyrka in Floda, Styrö Kyrka in Styrsö und in der St. Ge­or­gen­kir­che in Waren/Müritz (Deutsch­land). Das Ab­schluss­kon­zert findet am Sonn­tag, den 15. Juli in der St.-Gertraud-Kirche Frank­furt (Oder) statt. 

In diesem Jahr stehen die Kan­tate „alles, was ihr tut“ von Diet­rich Bux­te­hude im Mit­tel­punkt der Kon­zerte. Mo­tet­ten von Hein­rich Ka­min­ski, Volker Bräu­ti­gam und Al­le­san­dro Scar­latti er­gän­zen das Pro­gramm. Gos­pels und Jazz-Motetten von Jo­han­nes Mat­thias Michel runden das Pro­gramm ab.


Unser Chor konnte bisher in Bran­den­burg, im Saar­land, in Frank­reich, im Harz, in Thü­rin­gen, in der Lü­ne­bur­ger Heide, in Ös­ter­reich, der Tsche­chi­schen Re­pu­blik, den USA, in Schwe­den, in Wales und Eng­land, in Polen, in Ru­mä­nien, in der Schweiz und in Hol­land gas­tie­ren. In Pres­se­re­zen­sio­nen wurde die ge­die­gene mu­si­sche Er­zie­hung, Stil­si­cher­heit und Ho­mo­ge­ni­tät des Chores und seine In­to­na­tion gelobt.

Im März diesen Jahres gewann die Frank­fur­ter Kinder- und Ju­gend­kan­to­rei ein Silber-Diplom beim VII. In­ter­na­tio­nale Dan­zi­ger Chorfestival.

Wei­tere In­for­ma­tio­nen zum Chor finden Sie auch im In­ter­net unter www.kirchenmusik-ffo.de.

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten

Jul
19
Do
Po­sau­nen­chor St. Marien
Datum:19.07. um 19:30 Uhr
Ort:Marienkirche Waren (Müritz)
Posaunenchor St. Marien @ Marienkirche Waren (Müritz)

Blä­ser­chöre St. Marien, Lei­tung: Ralf Mahlau

Blä­ser­mu­sik seit 52 Jahren.
getreu dem Motto: „Gott zum Lobe, den Men­schen zur Freude!“

Der Po­sau­nen­chor St. Marien Waren (Müritz) wurde 1963 von Werner Mahlau ge­grün­det und be­stand zu­nächst aus 12 Konfirmanden.
Heute leitet sein Sohn, Ralf Mahlau, den Chor und wir ge­hö­ren mitt­ler­weile mit über 40 Blä­se­rin­nen und Blä­sern zu den größ­ten Chören des Po­sau­nen­wer­kes Mecklenburg-Vorpommern. Der Ge­samt­chor un­ter­teilt sich in fünf klei­nere Grup­pen, in denen wir ge­mein­sam Got­tes­dienste ge­stal­ten, Kon­zerte geben, aber auch bei Hoch­zei­ten und Ge­burts­ta­gen spie­len. Im Rahmen von Kon­zert­tou­ren sind wir re­gel­mä­ßig im In- und Aus­land unterwegs.
Unser Re­per­toire reicht von ein­fa­chen Cho­rä­len, über klas­si­sche und la­tein­ame­ri­ka­ni­sche Werke bis hin zu Film­mu­si­ken und Pop­ar­ran­ge­ments der Ge­gen­wart – immer unter dem Motto: „Gott zum Lobe, den Men­schen zur Freude!“

Jul
26
Do
Madame Mu­si­que
Datum:26.07. um 19:30 Uhr

 Werke von eu­ro­päi­schen Kom­po­nis­tin­nen des 17. und 18. Jahrhundert

 

La Porta Musicale

Ga­briele Stein­feld Barockvioline

Anke Den­nert Cembalo

Die Ba­rock­gei­ge­rin Ga­briele Stein­feld und die Cem­ba­lis­tin Anke Den­nert sind lang­jäh­rige Spe­zia­lis­tin­nen ihrer his­to­ri­schen In­stru­mente und er­fah­rene Kam­mer­mu­si­ke­rin­nen der Alten Musik.

Nach be­geis­tert auf­ge­nom­me­nen Kon­zer­ten als Duo be­grün­de­ten sie 2012 LaPorta­Mu­si­cale. Seit­her ge­stal­ten die beiden Ham­bur­ge­rin­nen mit­rei­ßende Kon­zerte, die sich ei­ner­seits den Stars des 17. und 18. Jahr­hun­derts, aber vor allem selten zu hö­ren­den Werken und ihren ver­ges­se­nen Kom­po­nis­ten widmen. In ori­gi­nel­len Pro­gram­men nehmen sie ihr Pu­bli­kum mit in die Welt der hö­fi­schen Kam­mer­mu­sik. Diese werden durch Mo­de­ra­tio­nen er­gänzt, die eine ver­gan­gene Mu­sik­kul­tur le­ben­dig werden lassen.

Mit Work­shops (Vi­valdi und Te­le­mann) be­geis­tern sie auch ein junges Pu­bli­kum für die Schön­hei­ten und Be­son­der­hei­ten dieser lie­bens­wer­ten Musik. 

Das Duo widmet sich be­son­ders dem nord­deut­schen und ita­lie­ni­schen Ba­rock­re­per­toire sowie Kom­po­nis­tin­nen dieser Epochen.

2017 er­schien bei Genuin clas­sics ihre vielgelobte 

CD Klin­gende Ham­bur­gen­sien. Auf der Nord­deut­schen Vio­line von 1680 und dem be­rühm­ten Ham­bur­ger Cem­balo von Carl Conrad Flei­scher von 1716 sind Werke von Georg Ph. Te­le­mann Johann Schop und Mat­thias Weck­mann im Ori­gi­nal­klang zu ge­nie­ßen.

“Ga­briele Stein­feld und Anke Den­nert ge­lingt es vor­züg­lich, das je­weils Cha­rak­te­ris­ti­sche der Musik her­aus­zu­ar­bei­ten und zu­gleich in ihrer Aus­drucks­hal­tung sich selbst treu zu blei­ben. Klang­lich wie at­mo­sphä­risch vom Feins­ten.“ FONO/FORUM 07/2017

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Aug
2
Do
Or­gel­kon­zert für 4 Hände und 4 Füße
Datum:02.08. um 19:30 Uhr
Ort:Marienkirche Waren (Müritz)

 

Orgel-Feuerwerk be­kann­ter Me­lo­dien mit Vi­deo­über­tra­gung in den Al­tar­raum der Kirche

Das Orgel-Duo Iris und Cars­ten Lenz 

gilt zur Zeit als eines der füh­ren­den Or­gel­duos in Europa. Die beiden Vir­tuo­sen haben bisher Kon­zerte - meist mit aus­ge­fal­le­nen Pro­gram­men und Or­gelr­a­ri­tä­ten - im ge­sam­ten Bun­des­ge­biet, in vielen Län­dern Eu­ro­pas, in Russ­land und in Groß­städ­ten den USA ge­spielt (u. a. New York, Chi­cago, Phil­adel­phia, San An­to­nio, Durham).
Die 
Mar­ken­zei­chen der oft au­ßer­ge­wöhn­lich gut be­such­ten Kon­zerte sind:
ab­wechs­lungs­rei­che und an­ge­nehm zu hö­rende Programme,
kurze und teil­weise hu­mor­volle In­for­ma­tio­nen zur ge­spiel­ten Musik und
die Mög­lich­keit für die Kon­zert­be­su­cher, den Or­ga­nis­ten beim Spie­len zu­schauen zu können (Vi­deo­über­tra­gung der Orgel-Spielanlage auf eine Lein­wand im Kirchenraum).
Gerade beim vier­hän­di­gen Spiel gibt es hier in­ter­es­sante Ein­bli­cke in die Tech­nik des Orgelspiels.

Aug
9
Do
ORGEL & MARIMBA
Datum:09.08. um 19:30 Uhr

 

Röh­ren­klang - Zauber einer wun­der­ba­ren Begegnung

Isa­bella Trießnig-Loimer

Geb. in Salz­burg stu­dierte an der Uni­ver­si­tät Salz­burg (Lehr­amt An­glis­tik und Ame­ri­ka­nis­tik) und an der Hoch­schule Mo­zar­teum Kla­vier und Schlagwerk.

1994 Spon­sion zur „Ma­gis­tra artium“ und Beginn der Lehr­tä­tig­keit. Sie kon­zer­tiert mit dem Mu­sik­pro­jekt „Röh­ren­klang“ mit be­deu­ten­den Or­ga­nis­ten und wirkt als So­lis­tin und Or­ches­ter­mit­glied u. a. im Mo­zar­teum Or­ches­ter Salz­burg mit. 

Zahl­rei­che Er­folge als Pia­nis­tin in un­ter­schied­li­cher Aus­rich­tung: Für Lied­be­glei­tung, Kam­mer­mu­sik oder auch im Jazzbereich.

Neben ihrer künst­le­ri­schen Tä­tig­keit ma­nagte I. Trießnig- Loimer die mu­si­ka­li­sche und or­ga­ni­sa­to­ri­sche Lei­tung preis­ge­krön­ter Thea­ter­pro­jekte wie z. B. das TriLenz-Theater (Eberherr-Preisträger) oder die Pro­duk­tion „Mord mit klei­nen Feh­lern“ von A. Shaffer. 

2013 ar­bei­tete sie im Or­ga­ni­sa­ti­ons­team des C. Bresgen-Festivals im Schau­spiel­haus Salz­burg mit. Wei­ters folgte das Opern­mu­si­cal „HEXEN“ (Lundt / Ash­ke­n­asi) in der AR­GE­kul­tur Salz­burg und 2014 die Vor­be­rei­tun­gen zu den Kam­mer­opern „La Voix hu­maine“ und „Les Il­lu­mi­na­ti­ons“ im Kunst­quar­tier Salz­burg. Seit 2014 Or­ga­ni­sa­to­rin für kul­tu­relle Pro­jekte in Ober­alm, für die sie u.a. noch den Welt­klas­se­schlag­zeu­ger Peter Sadlo ge­win­nen konnte. Wei­tere Pro­duk­tio­nen folgen, sowie Or­ches­ter­tä­tig­keit im Lan­des­thea­ter Salz­burg. Ak­tu­ell ar­bei­tet sie an der Auf­füh­rung der Oper „Der Kleine Prinz“ von N. Schapfl.

Hans-Josef Knaust ist Or­ga­nist und Di­ri­gent. Er wurde in Duis­burg ge­bo­ren und lebt mit seiner Fa­mi­lie in Salzburg.

Er un­ter­rich­tet Orgel am Re­fe­rat für Kir­chen­mu­sik der Erz­diö­zese Salz­burg und ist als freier Or­ga­nist u. a. in der Ba­si­lika Maria Plain bei Salz­burg und im Salz­bur­ger Dom tätig. Als Gast­or­ga­nist ar­bei­tet er mit den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern, bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len und an der Baye­ri­schen Staats­oper. Er grün­dete und leitet das „Vo­cal­ensem­ble Maria Plain“, das Vo­kal­ensem­ble „Plain Chant“ und das Or­ches­ter „Salz­burg Barock”. Das Re­per­toire der En­sem­bles er­streckt sich vom Früh­ba­rock bis zur Wiener Klas­sik. Ein Schwer­punkt ist die Auf­füh­rung der ös­ter­rei­chi­schen Musik des Hochbarock.

Als Di­ri­gent und Kon­zert­or­ga­nist widmet er sich ins­be­son­dere auch der Musik der Mo­derne und der För­de­rung junger Kom­po­nis­ten. Hans-Josef Knaust ab­sol­vierte das Stu­dium der Kir­chen­mu­sik in Frei­burg i. B. (A-Examen). Als Sti­pen­diat des DAAD folgte ein 2-jähriges Kon­zert­stu­dium (im Fach Orgel) in Paris und wei­tere Stu­dien am Mo­zar­teum Salz­burg bei Ni­ko­laus Har­non­court (Alte Musik), Ernst L. Leit­ner (Kom­po­si­tion) und Di­ri­gie­ren bei Mi­chael Gielen.

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Aug
16
Do
KLEZMER mit MISCHPOKE
Datum:16.08. um 19:30 Uhr

Misch­poke Hamburg

Mag­da­lena Abrams Kla­ri­net­ten, Gesang Cor­ne­lia Got­tes­le­ben Vio­line Alex­an­der Hopff Kla­vier, Ak­kor­deon Frank Naruga Gi­tar­ren Maria Roth­fuchs Kontrabass

“OYF A ZUNIKN VEG” - so heißt das ak­tu­elle Pro­jekt der Ham­bur­ger Klez­mer­band Mischpoke!
In ihrem ak­tu­el­len Pro­gramm nimmt Misch­poke sein Pu­bli­kum mit auf die Son­nen­sei­ten des Lebens: freu­dig, hoff­nungs­voll, lie­bend, lei­dend, aber auch me­lan­cho­lisch und witzig. “OYF A ZUNIKN VEG” geht es unter an­de­rem auf Reisen in die Ver­gan­gen­heit der “KINDER YORN”, die Traum-Insel “YOUKALI”, einer ra­san­ten Ei­sen­bahn­fahrt mit dem “HEISSEN TARTAR” oder hinten auf dem Heu­wa­gen beim “JIDL MIT´N FIDL”!
Ohne den Spirit der Klez­mo­rim zu ver­ges­sen, mi­schen die 5 Ham­bur­ger Profi-Musiker Tra­di­tio­nel­les mit Jazz, Klas­sik und Welt­mu­sik zu einem höchst ab­wechs­lungs­rei­chen und dy­na­mi­schen Klang-Atlas mit Tänzen, Lie­dern, Songs und vir­tuo­sen Instrumental-Stücken. So er­klingt Altes neu und im “Neuen” hört man die wun­der­schö­nen, oft alten Me­lo­dien heraus, die kein Pu­bli­kum un­be­rührt lassen.
Die Misch­poke gibt es schon seit 16 Jahren. Die Anzahl der Kon­zerte steigt von Jahr zu Jahr. Dabei be­reist die Band ganz Deutsch­land und der Kreis der „Fans“ er­wei­tert sich rasant.
So kann die Misch­poke mitt­ler­weile auf meh­rere aus­ver­kaufte Kon­zerte in der klei­nen La­eiszhalle in Ham­burg, der Pas­si­ons­kir­che in Berlin oder der Lu­kas­kir­che in Dres­den zu­rück­bli­cken. Und im Leip­zi­ger Ge­wand­haus er­freute sich das Pu­bli­kum in einem fast vollen Men­delsohn­saal so sehr, dass gegen Ende sogar zwi­schen den Sitz­rei­hen ge­tanzt wurde. Ein nicht all­täg­li­cher Vor­gang in diesem ehr­wür­di­gen Hause.
Alle wei­te­ren In­for­ma­tio­nen zur Misch­poke gibt’s unter www.mischpoke-hamburg.de

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Aug
23
Do
“Fal­ken­flug”
Datum:23.08. um 19:30 Uhr

 

Falk Zenker - Gi­tarre, Li­ve­loo­ping, Klanginstrumente

Wenn man ihn bis­wei­len nicht schon ohne Gi­tarre ge­se­hen hätte, könnte man meinen, der Wei­ma­rer Gi­tar­rist und Ton­dich­ter wäre seit 20 Jahren mit seinem In­stru­ment auf schönste Weise dau­er­haft ver­wo­ben. Ein­ge­spon­nen in Klang­wel­len. Artist in der Viel­falt der Welten. Vom Jazz kom­mend und einem klas­si­schen Gi­tar­ren­stu­dium in Weimar, prägen diese dis­kur­sive Musik an­da­lu­si­sche und chi­le­ni­sche Ein­flüsse, Aus­flüge zur elek­tro­akus­ti­schen Musik, zahl­rei­che Film­mu­si­ken und Klang­in­stal­la­tio­nen und schließ­lich - auf der Suche nach den zen­trier­ten eu­ro­päi­schen Wur­zeln – mit­tel­al­ter­li­che Ton­kunst. Diese Me­lange kommt in Zen­kers un­zäh­li­gen Kon­zer­ten so kon­zen­triert und fein­sin­nig in die Welt, dass es einem die Spra­che ver­schlägt, bevor man zwi­schen Eu­pho­rie und Be­seelt­heit lä­chelnd in die Seile sinkt. Und weiß. Es ist gut. (Text: Mar­schel Schöne)

Ein­tritts­kar­ten er­hal­ten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.

Ticket-Vorverkauf

Aug
30
Do
IRISH FOLK
Datum:30.08. um 8:11 Uhr
Ort:Marienkirche Waren (Müritz)

Iri­sche Musik mit Gi­tarre, Per­cus­sion und Gesang,

Gunnar O´Neil/Irland

Es gibt tat­säch­lich nur wenige Lieder aus Irland, die den Ein­druck der Deut­schen von der Kultur der grünen Insel prägen. Der Sänger G. O’Neill aus Thü­rin­gen (der Künst­ler­name leitet sich von seinem bür­ger­li­chen Namen Gunnar Nilson ab) be­schreibt in eher un­be­kann­ten Songs die Schön­heit, Fröh­lich­keit, auch die Schrul­lig­keit und manch­mal Trau­rig­keit des Landes und seiner Be­woh­ner. Und er be­weist damit, dass es viele Fa­cet­ten dieser Kultur gibt, denen eben­sol­che Ach­tung ge­bührt wie den „Gas­sen­hau­ern“. Der Gesang wird von seiner Gi­tarre be­glei­tet, es kommen aber auch andere In­stru­mente zum Ein­satz, wenn es zum Bei­spiel gilt, einen der schnel­len Reels zu spielen.

Es gibt Lieder zum Träu­men, zum Mitsingen/Mitklatschen oder auch nur ein­fach zum Zu­hö­ren und den ei­ge­nen Ge­dan­ken nach­hän­gen. Und bei Bedarf gibt es Er­klä­run­gen auf Deutsch, ge­spickt mit so man­chen klei­nen Anekdoten.

Es gibt Lieder zum Träu­men, zum Mitsingen/Mitklatschen oder auch nur ein­fach zum Zu­hö­ren und den ei­ge­nen Ge­dan­ken nach­hän­gen. Und bei Bedarf gibt es Er­klä­run­gen auf Deutsch, ge­spickt mit so man­chen klei­nen Anekdoten.

Sep
12
Mi
EINFÜHRUNGSABEND zur Frie­dens­messe von Karl Jenkins
Datum:12.09. um 19:00 – 20:00 Uhr
Ort:Haus des Gastes
EINFÜHRUNGSABEND zur Friedensmesse von Karl Jenkins @ Haus des Gastes

 

mit Prof. Dr. Harmut Möller (Mu­sik­wis­sen­schaft­ler HMT Ros­tock, Vio­lon­cello) und Dr. Hikmat Al Sabty (2011-2016 Ab­ge­ord­ne­ter des Land­ta­ges MV, Dol­met­scher und Über­set­zer für Ara­bisch, Frie­dens­ak­ti­vist, Gesang und Laute)

Auf­füh­rung am Sonn­abend, dem 29. Sep­tem­ber, um 17 Uhr in der Georgenkirche

Sep
29
Sa
KARL JENKINS „THE ARMED MAN - A MASS FOR PEACE“ (Frie­dens­messe)
Datum:29.09. um 17:00 Uhr
KARL JENKINS „THE ARMED MAN - A MASS FOR PEACE“ (Friedensmesse)

Die FRIEDENSMESSE von KARL JENKINS in St. Ge­or­gen Waren (Müritz)

Mitt­woch, 12. Sep­tem­ber, 19 Uhr, Haus des Gastes

EINFÜHRUNGSABEND zur Frie­dens­messe von Karl Jenkins

mit Prof. Dr. Harmut Möller (Mu­sik­wis­sen­schaft­ler HMT Ros­tock, Vio­lon­cello) und Dr. Hikmat Al Sabty (2011-2016 Ab­ge­ord­ne­ter des Land­ta­ges MV, Dol­met­scher und Über­set­zer für Ara­bisch, Frie­dens­ak­ti­vist, Gesang und Laute)

Ein­tritt frei

Sonn­abend 29. Sep­tem­ber, 17 Uhr, Georgenkirche

KARL JENKINS „THE ARMED MAN - A MASS FOR PEACE (Frie­dens­messe)

Kon­zert zum Ge­den­ken des Kriegs­en­des vor 100 Jahren und zum Ab­schluss der in­ter­kul­tu­rel­len Woche

Mez­zo­so­pran Su­sanne Wild

Gebets-Solo Dr. Hikmat Al Sabty

Kin­der­chor

Kan­ta­ten­chor

Kan­ta­ten­or­ches­ter

Lei­tung Chris­tiane Drese

Ein­tritt: 12 €, er­mä­ßigt 9 €, Kinder bis 12 Jahre frei

Ti­ckets sind in der Waren (Müritz) Tou­rist-In­for­ma­tion, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter www.ticketprojekt.de, www.stgeorgen-waren.de sowie an der Abend­kasse erhältlich.

Die Frie­dens­messe „The Armed Man“ des wa­li­si­schen Kom­po­nis­ten Karl Jenkins wirbt für Frie­den und To­le­ranz. Die Frie­dens­messe ba­siert auf Texten der christ­li­chen Lit­ur­gie, die Jenkins mit jü­di­schen, mus­li­mi­schen und in­di­schen Quel­len und mit dem zu einem Volks­lied ge­wor­de­nen Sol­da­ten­lied „L´homme armé“ (engl. „The armed man“, dt. „Der be­waff­nete Mann“) aus dem 15. Jahr­hun­dert, ver­bin­det. Jenkins schrieb es für vier­stim­mi­gen ge­misch­ten Chor mit zwei So­lis­ten (Sopran und Mu­ez­zin) und sin­fo­ni­sche Or­ches­ter­be­set­zung. Das Werk ent­stand im Auf­trag des Mu­se­ums Royal Ar­mou­ries, dem bri­ti­sches Waffen-und Rüs­tungs­mu­seum an­läss­lich der Jahr­tau­send­feier. Guy Wilson, der da­ma­lige Mu­se­ums­di­rek­tor, gab das Werk in Auf­trag und stellte die Texte zu­sam­men. Die Frie­dens­messe ist den Opfern des Ko­so­vo­krie­ges ge­wid­met und mahnt zum fried­li­chen Zu­sam­men­klang unter uns Menschen.

Der Warener Kan­ta­ten­chor wirkt zu­sam­men mit Mit­glie­dern des Kin­der­cho­res, dem Warener Kan­ta­ten­or­ches­ter (Kon­zert­meis­te­rin Carla Prestin-Koch (Phil­har­mo­nie Neu­bran­den­burg), Leh­rende der Mu­sik­schule, Mu­si­ker der Phil­har­mo­nie Neu­bran­den­burg, Her­mann Na­ehring (Per­cus­sion), Chris­tof Munz­lin­ger (Ge­ne­ral a.D., Orgel) und den Solisten

Dr. Hikmat Al-Sabty ist ge­bür­ti­ger Iraker und lebt in Ros­tock. Er stu­dierte an der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen Agrar­wis­sen­schaf­ten und wurde 1989 an der Uni­ver­si­tät Bonn pro­mo­viert. 2011-2016 war er Ab­ge­ord­ne­ter des Land­ta­ges Mecklenburg-Vorpommern. Zur­zeit ist er als Über­set­zer und Dol­met­scher für Ara­bisch tätig. Als Frie­dens­ak­ti­vist wirkt er im In- und Aus­land. Seine Lei­den­schaft gehört dem Gesang und dem Lautenspiel.

Su­sanne Wild stu­dierte 1992-1998 Gesang an der Hoch­schule für Musik “Franz Liszt” Weimar und legte 2003 ihr Kon­zert­ex­amen für künst­le­ri­sche Lied­ge­stal­tung ab. Sie war Meis­ter­schü­le­rin von Edda Moser und Diet­rich Fischer- Dies­kau. In den Jahren 2004-2008 schloss sich eine Aus­bil­dung zur Funk­tio­na­len Stimm­päd­ago­gin am Rabine-Institut an. 1999-2005 wirkte Su­sanne Wild als So­lis­tin am Lan­des­thea­ter in Ei­sen­ach. Seit 2005 ist sie frei­be­ruf­li­che Sän­ge­rin für Oper, Ope­rette, Ora­to­rium und Lied. En­ga­ge­ments führ­ten sie an zahl­rei­che deut­sche und ukrai­ni­sche Bühnen. Als Ge­sangs­päd­ago­gin und Stimm­trai­ne­rin be­glei­tet Su­sanne Wild Sän­ge­rin­nen und Sänger der Thea­ter Vor­pom­mern Stralsund-Greifswald und des Volks­thea­ters Ros­tock und leitet Kurse für Gesangslehrer.

Ticket-Vorverkauf

 

 

 

Nov
25
So
Abend­mahls­got­tes­dienst am Ewig­keits­sonn­tag mit dem Ge­den­ken an die Ver­stor­be­nen des Kir­chen­jah­res 2017/2018
Datum:25.11. um 10:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche
Abendmahlsgottesdienst am Ewigkeitssonntag mit dem Gedenken an die Verstorbenen des Kirchenjahres 2017/2018 @ St. Georgenkirche

Got­tes­dienst am Ewig­keits­sonn­tag mit Teilen der Frie­dens­messe von Karl Jenkins

Kin­der­chor, Kan­ta­ten­chor, Kan­ta­ten­or­ches­ter, Lei­tung: Chris­tiane Drese

Dez
9
So
Advents- und Weihnachtskonzert
Datum:09.12. um 17:00 Uhr
Advents- und Weihnachtskonzert

Ein­la­dung zum Mit­sin­gen, Karten im Vorverkauf

Weih­nachts­ora­to­rium in der Ge­or­gen­kir­che am 9.12

Zu einer schö­nen Tra­di­tion ist es ge­wor­den, dass das Weih­nachts­ora­to­rium von Johann Se­bas­tian Bach am 2. Advent in der Warener Ge­or­gen­kir­che er­klingt. Es ist schon etwas Be­son­de­res, dass so ein Werk re­gel­mä­ßig in einer klei­nen Stadt, wie Waren (Müritz), auf­ge­führt werden kann. In diesem Jahr werden die Kan­ta­ten 1-3 er­klin­gen. Pro­fes­sio­nelle Ge­sangs­so­lis­ten und pro­fes­sio­nelle Mu­si­ke­rin­nen und Mu­si­ker des Or­ches­ters für Alte Musik Vor­pom­mern auf his­to­ri­schen In­stru­men­ten mu­si­zie­ren ge­mein­sam mit den Sän­ge­rin­nen und -sän­gern des Kin­der­cho­res und des Kan­ta­ten­cho­res. In diesem Mit­ein­an­der der Ge­nera­tio­nen und der ver­schie­de­nen Er­fah­rungs­hin­ter­gründe liegt der be­son­dere Reiz dieser Aufführung. 

Wieder einmal lädt der Kan­ta­ten­chor San­ges­freu­dige aus Nah und Fern zum Mit­sin­gen ein. Die Proben finden am Sonn­abend, dem 17.11., vom 9 bis 16 Uhr im Schmet­ter­lings­haus in Waren (West) und am Don­ners­tag, dem 18.10., 25.10., 8.11., 15.11., 22.11., 29.11. und 6.12. je­weils von 19 bis 21.15 Uhr in der Aula des Wossidlo-Gymnasiums statt. An­mel­dung bitte bis 1.10.2018 an .

Am 9. De­zem­ber (2. Advent) be­ginnt das Kon­zert um 17 Uhr in der Warener Ge­or­gen­kir­che. Die So­lis­ten Anna Eli­sa­bet Muro (Sopran), Cor­ne­lia Kie­schnik (Alt), Chris­tian Mücke (Tenor), Jo­na­than de la Paz-Zaens (Bass), der Kin­der­chor der Ar­che­schule, der Kan­ta­ten­chor Waren und Gäste, das Or­ches­ter für Alte Musik Vor­pom­mern auf his­to­ri­schen In­stru­men­ten und Kan­to­rin Chris­tiane Drese freuen sich auf Sie in der be­heiz­ten und ad­vent­lich ge­schmück­ten Georgenkirche.

Ein­tritts­kar­ten sind be­reits er­hält­lich bei der Waren (Müritz) In­for­ma­tion, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Re­ser­vix - Ver­kaufs­stel­len oder zu Hause selbst aus­ge­druckt. Einen Link zum Vor­ver­kauf finden sie auf der WEB-Seite stgeorgen-waren.de beim Klick auf das Konzert.

Ticket-Vorverkauf

Dez
24
Mo
Fa­mi­li­en­christ­ves­per mit Krippenspiel
Datum:24.12. um 14:30 Uhr
Ort:Georgenkirche
Mu­si­ka­li­sche Christnacht
Datum:24.12. um 22:30 – 23:30 Uhr

Block­flöte Ka­th­leen Reetz, Vio­lon­cello Jo­han­nes Reetz, Orgel Chris­tiane Drese

Ein­tritt frei - Spen­den erbeten

Dez
31
Mo
Sil­ves­ter­kon­zert
Datum:31.12. um 21:00 – 22:00 Uhr

Werke von: 

D. Bux­te­hude, J. S. Bach, C. Franck

 

Orgel: An­dreas Hain

Texte: Anja Lünert

Ein­tritt frei - Spen­den erbeten

Apr
6
Sa
Kon­zert im Span­nungs­bo­gen von Pas­sion und Ostern
Datum:06.04. um 17:00 Uhr

Oscar Peterson´s Easter Suite

 

Der le­gen­däre Jazz­pia­nist Oscar Pe­ter­son (1925-2007) kom­po­nierte die „Easter Suite“ 1984 im Auf­trag der BBC London. Es ent­stand eine zu­tiefst be­rüh­rende Jazz-Trio-Version der Pas­si­ons­ge­schichte, in wel­cher das Sujet aufs Fein­sin­nigste mu­si­ka­lisch um­ge­setzt wurde. Dabei birgt die Kom­po­si­tion selbst schon eine theo­lo­gi­sche In­ter­pre­ta­tion, stellt sie doch die Ver­söh­nung und Ver­ge­bung pro­gram­ma­tisch ins Zen­trum der 9 kurzen Sätze. Eine bisher wenig be­kannte, aber sehr be­rei­chernde Er­gän­zung des Kanons der tra­di­tio­nel­len Pas­si­ons­mu­si­ken. Dem Bie­le­fel­der Jazz­trio kommt das große Ver­dienst zu, dem lange in Ver­ges­sen­heit ge­ra­te­nen Werk Pe­ter­sons nach 22 Jahren wieder den Weg aufs Podium ge­eb­net zu haben.

 

Im Kon­zert am 6. April wird die im Januar diesen Jahres ge­grün­dete Kinder- und Jugend-kantorei mit den Mu­si­kern des Jazz­trio Olaf Kordes (Piano), Wolf­gang Tetz­laff (Kon­tra­bass) und Karl Go­de­jo­hann (Schlag­zeug) seinen ersten Auf­tritt be­strei­ten. Es wird Musik von Spi­ri­tu­als bis F. Mendelssohn-Bartholdy im Ori­gi­nal und in Be­ar­bei­tung er­klin­gen. Dazu wird ein Kon­zert­flü­gel in der Ge­or­gen­kir­che bereitstehen.

 

Eine erste Auf­füh­rung gibt es be­reits am Frei­tag, dem 5. April, um 19.30 Uhr in St. Jo­han­nis Neubrandenburg.

Ticket-Vorverkauf

Jun
1
Sa
Kon­zert des Gos­pel­cho­res aus Su­wałki (Polen)
Datum:01.06. um 19:00 – 20:30 Uhr

Lei­tung: Anna Szafranowska

SUWALKI GOSPEL CHOIR - die erste Suwalki-Gospelgruppe, wurde 2006 von Anna Szafra­now­ska im Ju­gend­kul­tur­zen­trum in Su­wałki ge­grün­det. Der Chor wird von einer Gruppe junger Men­schen aus den Se­kun­dar­schu­len in Su­wałki und den Gym­na­sien mit­ge­stal­tet. Der Be­glei­ter ist Ra­dosław No­wi­cki am Key­boards. Die Gruppe trai­niert aktiv ihre Stim­men bei Proben, Work­shops und Kon­zer­ten (ua beim Foozas Fes­ti­val 2009 in Drus­kin­i­n­kai in Li­tauen, beim Su­wałki Blues Fes­ti­val 2010, bei Autumn with Blue­sem 2010 und beim 300-jährigen Ju­bi­läum der römisch-katholischen Kirche in Su­wałki im Zen­trum des Deut­schen Schlos­ses in Thorn). .

Ein­tritt frei I Spen­den für neue Chor­män­tel für den Kin­der­chor und die Kinder- und Ju­gend­kan­to­rei Waren (Müritz) und für den Gos­pel­chor aus Su­wałki erbeten

Jun
7
Fr
Gospel Choir Berlin Marienfelde
Datum:07.06. um 19:00 Uhr

 

Der „Gospel Choir Ma­ri­en­felde“ wurde im Jahr 2006 durch den Chor­lei­ter Ber­nard De­vas­a­ha­yam im Rahmen eines 3-tägigen Gospel Work­shops gegründet.

In­zwi­schen be­steht unser Chor aus rund 50 Sän­ge­rin­nen und Sän­gern im Alter

zwi­schen 13 und 90 Jahren!!!

Zu un­se­rem Re­per­toire ge­hö­ren viele Gos­pels und Spi­ri­tu­als, die schon vor ca. 100 Jahren

von den Skla­ven in den USA ge­sun­gen wurden. In diesen Lie­dern drückt sich die Sehnsucht

nach Würde , Re­spekt und Frei­heit aus. Hoff­nungs­voll rich­ten sie sich an Gott und erwarten

die Be­frei­ung, zu­min­dest in der jen­sei­ti­gen Welt.

Auch in der heu­ti­gen Ge­sell­schaft drü­cken diese Lieder den Wunsch der Men­schen nach

Frei­heit und Würde aus.

Unser Chor singt auch mo­derne christ­li­che Lieder, die die Be­zie­hung zu Gott und den Glau­ben an das re­spekt­volle Zu­sam­men­le­ben mit un­se­ren Mit­men­schen stärken.

Unsere dies­jäh­rige 10. Gospel-Freizeit ver­brin­gen wir über das Pfingst­fest in Waren an der Müritz. Ganz be­son­ders freuen wir uns, dass Frau Drese es er­mög­licht hat, dass wir am Frei­tag, 07.06.2019 um 19 Uhr (Ein­lass ab 18:30 Uhr) in der wun­der­schö­nen St- Ge­or­gen Kirche ein Kon­zert geben dürfen.

Der Ein­tritt ist frei. Spen­den am Aus­gang sind für neue Chor­män­tel für den Kin­der­chor und die Kinder- u. Ju­gend­kan­to­rei Waren (Müritz) erbeten.

Lassen Sie sich unter dem Motto „ Come on and ce­le­brate“ von un­se­ren Gos­pels und Spi­ri­tu­als begeistern.

 

 

 

Jun
10
Mo
WANDELKONZERT St. Marien - St. Ge­or­gen – Hl. Kreuz
Datum:10.06. um 17:00 Uhr

Ma­ri­en­kir­che - Ge­or­gen­kir­che - Heilig-Kreuz-Kirche

an­schlie­ßend Feuer, Wein­bar und Imbiss …

Ein­tritt frei / Kollekte

Jun
20
Do
DOZENTENKONZERT
Datum:20.06. um 19:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Zettemin
DOZENTENKONZERT @ Dorfkirche Zettemin

Renaissance- und Ba­rock­mu­sik in be­son­de­rer Stimmung

In der mit­tel­al­ter­li­chen Feld­stein­kir­che in Zet­temin, einem Kleinod der meck­len­bur­gi­schen Kul­tur­land­schaft, findet am Don­ners­tag, dem 20. Juni, um 19 Uhr das Do­zen­ten­kon­zert der Warener Sommerakademie statt. Die Kirche be­her­bergt ein wert­vol­les In­nen­aus­stat­tungs­stück: die Ba­rock­or­gel von Mat­thias Friese von 1780. Nach über 200 Jahren befand sich die Orgel in einem de­so­la­ten Zu­stand und wurde 1998 - vor 21 Jahren - auf­wen­dig re­stau­riert. Die Orgel ist un­gleich­schwe­bend ge­stimmt. Diese Stim­mung wurde ab der 2. Hälfte des 17. Jhd. von der wohl­tem­pe­rier­ten Stim­mung ab­ge­löst. An der Zet­temi­ner Orgel klin­gen einige Ton­ar­ten so rein, wie man das von mo­der­nen In­stru­men­ten nicht hören kann. Da­durch ent­steht eine ganz be­son­dere At­mo­sphäre, in der die Musik der Re­nais­sance und des Barock be­son­ders schön zu er­le­ben ist.

Die Do­zen­ten der Warener Sommerakademie Cor­ne­lia Kie­schnik (Alt), Ka­tha­rina Schu­mann (Block­flöte) und Pavel Černý (Orgel) sind mit der Musik dieser Zeit bes­tens ver­traut. Ihr Pro­gramm wird die Be­su­cher auf eine Reise in die Zeit des 16. bis 18. Jahr­hun­derts mit­neh­men. Sie führt nach Eng­land, die Nie­der­lande, Ita­lien, Böhmen und Deutsch­land. Die Al­tis­tin Cor­ne­lia Kie­schnik aus Dres­den war be­reits als So­lis­tin bei zahl­rei­chen Ora­to­ri­en­auf­füh­run­gen in Waren (Müritz) zu Gast. Die Block­flö­tis­tin Ka­tha­rina Schu­mann ist Do­zen­tin an der Hoch­schule für Musik Franz Liszt in Weimar und be­geis­terte schon in den letz­ten Jahren das Pu­bli­kum durch ihr vir­tuo­ses und fa­cet­ten­rei­ches Spiel. Pavel Černý ist zum vier­ten Mal in der Do­zen­ten­runde. Als in­ter­na­tio­nal ge­frag­ter Or­ga­nist ist er in vielen Län­dern Eu­ro­pas, in den USA, Japan, Bra­si­lien, Afrika und Cuba un­ter­wegs. Zudem ist er als Päd­agoge und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger tätig. Er un­ter­rich­tet als Or­gel­do­zent an der Mu­sik­aka­de­mie in Prag und an der Janáček-Musikakademie in Brno.

Die ein­zig­ar­tige Orgel, die wun­der­bare Dorf­kir­che in der schö­nen Land­schaft und die mu­sik­be­geis­ter­ten Men­schen werden zur be­son­de­ren Stim­mung des Kon­zert­abends bei­tra­gen. Im An­schluss an das Kon­zert sind alle ein­ge­la­den, den Som­mer­abend vor der Kirche bei Wein, Po­me­ranze und Brat­wurst aus­klin­gen zu lassen. Herzlich

Ein­tritt 10 €/ 6 €

Ticket-Vorverkauf

WARENER SOMMERAKADEMIE Gesang - Block­flöte - Orgel
Datum:20.06. um 19:00 – 23.06. um 17:55 Uhr
WARENER SOMMERAKADEMIE Gesang - Blockflöte - Orgel

Warener Sommerakademie

Gesang - Block­flöte – Orgel

 

Vom 20. bis 23. Juni 2019 findet die 5. Warener Sommerakademie statt. Mu­sik­in­ter­es­sierte aller Ge­nera­tio­nen sind ein­ge­la­den, in Som­mer­ur­lau­b­at­mo­sphäre die ei­ge­nen Fä­hig­kei­ten in den Fä­chern GesangBlock­flöte oder Orgel zu vertiefen.

Cor­ne­lia Kie­schnik, frei­schaf­fende Sän­ge­rin aus Dres­den, wird durch Stimm­bil­dungs­übun­gen den Teil­neh­men­den einen Weg zur per­sön­li­chen kraft­vol­len und fle­xi­blen Stimme zeigen, die frei ist von Anstrengung.

Ka­tha­rina Schu­mann, Flö­tis­tin und Do­zen­tin an der Mu­sik­hoch­schule „Franz Liszt“ Weimar, wird den schö­nen Flö­ten­ton un­ter­rich­ten und zu­sätz­lich die Mög­lich­keit an­bie­ten, sich im En­sem­ble­spiel zusammenzufinden.

Pavel Černý, in­ter­na­tio­nal ge­frag­ter Or­ga­nist und Dozent an der Mu­sik­hoch­schule Prag und Brno, wird an den his­to­risch be­deu­tungs­vol­len Orgeln in Ba­se­dow, Duckow, Mal­chin und Zet­temin un­ter­rich­ten und dabei seinen rei­chen Er­fah­rungs­schatz als Or­ga­nist und Päd­agoge mit den Teil­neh­men­den teilen.

 

Das Aka­de­mie­pro­gramm bietet au­ßer­dem die Möglichkeit,

- das Do­zen­ten­kon­zert am Don­ners­tag, dem 20. Juni, um 19 Uhr in der Dorf­kir­che Zet­temin mit der his­to­ri­schen Matthias-Friese-Orgel von 1780 zu be­su­chen und

- im Got­tes­dienst zum Ab­schluss der Sommerakademie am Sonn­tag, dem 23. Juni, um 10 Uhr in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz) mitzuwirken.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen und An­mel­dung bis 20. Mai unter , Tel. 03991-732506 bei Kan­to­rin Chris­tiane Drese.

Die Teil­nahme ist aktiv oder passiv möglich.

 Das Do­zen­ten­team freut sich auf in­ter­es­sierte Teil­neh­mende. Es zählt die Mo­ti­va­tion, nicht die vor­han­de­nen Vorkenntnisse!

 

WARENER SOMMERAKADEMIE Gesang - Block­flöte - Orgel

Do. 20. Juni - So. 23. Juni 2019

▪ Do 20. Juni, 19 Uhr, Do­zen­ten­kon­zert in der Dorf­kir­che Zet­temin (his­to­ri­sche Matthias-Friese-Orgel von 1780)

Fr 21. und Sa 22. Juni, Un­ter­richts­tage in Waren (Müritz) und Or­gel­ex­kur­sion nach Ba­se­dow, Zet­temin, Duckow und Mal­chin für An­fän­ger, Fort­ge­schrit­tene und Profis

So 23. Juni, 10 Uhr Ab­schluss­got­tes­dienst in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz)

▪ Do­zen­ten: Cor­ne­lia Kie­schnik (Dres­den) - Gesang, Ka­tha­rina Schu­mann (Weimar) - Block­flöte, Pavel Černý (Prag) - Orgel

▪ Info und An­mel­dung bis 20. Mai unter , Tel. 03991-732506

▪ Kosten: aktiv 95 €, Schü­ler 60 € I passiv 40 €, Schü­ler frei

Jul
3
Mi
St. Ge­or­gen un­ter­wegs - “Mu­si­que française“
Datum:03.07. um 12:00 Uhr
Ort:St. Johannis Neubrandenburg

Kon­zert für Orgel und Kla­ri­nette mit fran­zö­si­scher Musik der Ro­man­tik und des frühen 20. Jahrhunderts

 mit Werken von Ca­mille Saint-Saëns, Ga­briel Fauré, Erik Satie u.a.

 

Ka­th­leen Reetz (Kla­ri­nette) und Chris­tiane Drese (Orgel)

Jul
4
Do
Som­mer­kon­zerte 2019 - Fest­li­ches Blä­ser­kon­zert zur Eröffnung
Datum:04.07. um 19:30 Uhr
Ort:Marienkirche 17192 Waren

Werke alter und neuer Meister

Po­sau­nen­chor St. Marien, Lei­tung: Ralf Mahlau

Ein­tritt frei / Kol­lekte erbeten

Jul
6
Sa
St.Georgen un­ter­wegs - “Mu­si­que française“
Datum:06.07. um 15:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Damelack

Kon­zert an der Lüt­ke­mül­ler des Jahres 2019

Kon­zert für Orgel und Kla­ri­nette mit fran­zö­si­scher Musik der Ro­man­tik und des frühen 20. Jahrhunderts

 mit Werken von Ca­mille Saint-Saëns, Ga­briel Fauré, Erik Satie u.a.

 

Ka­th­leen Reetz (Kla­ri­nette) und Chris­tiane Drese (Orgel)

Jul
7
So
St.Georgen un­ter­wegs - “Mu­si­que française“
Datum:07.07. um 17:00 Uhr
Ort:Stadtkirche Neustrelitz

Kon­zert für Orgel und Kla­ri­nette mit fran­zö­si­scher Musik der Ro­man­tik und des frühen 20. Jahrhunderts

 mit Werken von Ca­mille Saint-Saëns, Ga­briel Fauré, Erik Satie u.a.

 

Ka­th­leen Reetz (Kla­ri­nette) und Chris­tiane Drese (Orgel)

Jul
11
Do
Thü­rin­ger Sängerknaben
Datum:11.07. um 19:30 Uhr

Die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben singen am 11. Juli 2019 in Waren/Müritz
Vo­kal­mu­sik aus meh­re­ren Jahr­hun­der­ten steht auf dem Kon­zert­pro­gramm der Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben, die am Don­ners­tag, dem 11. Juli 2019 um 19.30 Uhr in der St. Ge­or­gen­kir­che zu Waren/Müritz auf ihrer Som­mer­reise Sta­tion machen werden. Dabei hat Kantor An­dreas Mar­quardt (*1981), der selbst einst in diesem Kna­ben­chor seine erste mu­si­ka­li­sche Aus­bil­dung genoss und nun die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben seit 7 Jahren leitet, Mo­tet­ten der Re­nais­sance und des Barock ebenso ins Pro­gramm ge­nom­men, wie Musik der Ro­man­tik und Volks­lied­sätze. Dazu kommen zwei Or­gel­werke, die Lukas Klöp­pel (Wien) spie­len wird. Die Spann­breite der zu hö­ren­den Kom­po­si­tio­nen reicht von Or­lando die Lasso, Johann Her­mann Schein und Hein­rich Schütz über Felix Men­dels­sohn­Bar­tholdy, Jo­han­nes Brahms und Max Reger bis hin zu Wil­helm Köhler und Hugo Distler.
Die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben, 1950 von Walter Schön­heit an der Saal­fel­der Jo­han­nes­kir­che ge­grün­det, pfle­gen seit Jahr­zehn­ten die Tra­di­tion ihrer jähr­li­chen Kon­zert­rei­sen durch Mittel- und Nord­deutsch­land. 2019 führt diese die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben wieder in drei­zehn Kir­chen Sachsen-Anhalts, Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns, Bran­den­burgs und Thü­rin­gens. Da­ne­ben ist der Chor an einer Viel­zahl mu­si­ka­li­scher Pro­jekte be­tei­ligt. 2014 wirkte der Kna­ben­chor an einer Auf­füh­rung der „Matthäus-Passion“ von J. S. Bach in Ka­li­nin­grad mit, im Früh­jahr 2016 gab es ge­mein­same Kon­zerte mit dem re­nom­mier­ten Vocal-Ensemble amar­cord im Rahmen der „Thü­rin­ger Bach­wo­chen“ in Weimar und beim „Early Music Fes­ti­val“ in Stock­holm. In der Spiel­zeit 2016/17 waren die So­pran­stim­men in der Puc­ci­niOper „La Boheme“ des Thea­ters Ru­dol­stadt als Chor der Gas­sen­jun­gen zu er­le­ben. Die Män­ner­stim­men un­ter­stüt­zen re­gel­mä­ßig die Auf­füh­run­gen des Ora­to­ri­en­cho­res Saal­feld und brach­ten mit diesem in den letz­ten Jahren große chor­sym­pho­ni­sche Werke wie Hän­dels „Mes­siah“, Bachs „h-Moll-Messe“ und „Jo­han­nes­pas­sion“, Bern­steins „Chichester-Psalms“, Ko­da­lys „Psal­mus Hun­ga­ri­cus“ und Men­dels­sohns „Lob­ge­sang“ zu Gehör. 2018 führ­ten die ins­ge­samt 160 Sänger und Sän­ge­rin­nen der Chöre an der Jo­han­nes­kir­che Saal­feld mit großem Erfolg Carl Orffs „Car­mina Burana“ auf. Am Heilig Abend 2018 waren die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben in der ZDF-Weihnachtsgala „Weih­nach­ten mit dem Bun­des­prä­si­den­ten“ zu erleben.
Unter dem Motto „Soli Deo Gloria – Allein zur Ehre Gottes“ singen die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben jedoch nicht nur Kon­zerte, son­dern sind vor allem re­gel­mä­ßig in den Got­tes­diens­ten der Jo­han­nes­kir­che in Saal­feld zu hören. Im Ge­gen­satz zu vielen an­de­ren Kna­ben­chö­ren ver­fü­gen die Thü­rin­ger Sän­ger­kna­ben nicht über ein In­ter­nat. Die jungen Sänger im Alter von 7 bis 20 Jahren kommen alle aus der Stadt und der Region Saal­feld, tref­fen sich mehr­mals wö­chent­lich zu Proben und er­ar­bei­ten dabei ein immer brei­te­res Re­per­toire, das neben geist­li­chen Chor­wer­ken ver­schie­de­ner mu­si­ka­li­scher Epo­chen auch Volks­lie­der um­fasst. t

Ein­tritt: 9 € / 5 €

Ticket-Vorverkauf

Jul
18
Do
Kla­ri­nette und Gitarre
Datum:18.07. um 19:30 Uhr
Ort:Heilig Kreuz 17192 Waren (Müritz)

Csenge und Bence Hartl

Ein­tritt 9 €/ 5 €

Jul
25
Do
Musik aus Säch­si­schen Schlosskirchen
Datum:25.07. um 19:30 Uhr
Ort:Heilig Kreuz 17192 Waren (Müritz)

Werke für Ba­rock­oboe und Orgel von Bach, Krebs, Ho­mi­lius, Eb­hardt, Tag u.a.
Ba­rock­ensem­ble CONCERT ROYAL Köln (ECHO Klas­sik Preis­trä­ger 2015):
Ba­rock­oboe: Karla Schrö­ter, Orgel: Willi Kronenberg

Ein­tritt 9 €/ 5 €

Aug
1
Do
Meis­ter­kon­zert für Trom­pete und Orgel
Datum:01.08. um 19:30 Uhr

Trom­pete und Corno da caccia: Ludwig Gütt­ler und Volker Steg­mann, Orgel: Fried­rich Kircheis

Ludwig Gütt­ler zählt als Solist auf Trom­pete und Corno da caccia zu den er­folg­reichs­ten Vir­tuo­sen der Ge­gen­wart. Durch seinen viel­fäl­ti­gen Wir­kungs­kreis hat er zudem ein welt­wei­tes Re­nommé als Di­ri­gent, For­scher, Ver­an­stal­ter und För­de­rer er­wor­ben. Nach dem Stu­dium in Leip­zig folgte er als So­lo­trom­pe­ter dem Ruf des Händel-Festspiel-Orchesters nach Halle und von 1969-1980 an die Dresd­ner Phil­har­mo­nie. Lehr­auf­träge führ­ten ihn an das In­ter­na­tio­nale Mu­sik­se­mi­nar Weimar und als Pro­fes­sor an die Dresd­ner Mu­sik­hoch­schule. Als Solist und Di­ri­gent be­geis­tert Ludwig Gütt­ler im In-und Aus­land. Mehr als neun­zig hoch­ge­lobte Ton­trä­ger liegen vor, auf denen er als Kam­mer­mu­si­ker, Solist und Di­ri­gent tätig ist. Sein be­son­de­res In­ter­esse gilt seit den frühen acht­zi­ger Jahren der Wie­der­be­le­bung der säch­si­schen Hof­mu­sik des 18.Jahrhunderts. Gütt­lers For­schun­gen ist es zu ver­dan­ken, dass die Kon­zert­li­te­ra­tur durch zahl­rei­che ver­ges­sene oder bisher un­be­kannte Werke dieser Epoche rei­cher wurde. Gütt­ler hat an der Neu­ent­wick­lung des Corno da caccia maß­geb­lich mit­ge­wirkt. Er grün­dete 1976 das „Leip­zi­ger Bach-Collegium“, 1978 das „Blech­blä­ser­en­sem­ble Ludwig Gütt­ler“ sowie 1985 das Kam­mer­or­ches­ter „Vir­tuosi Sa­xo­niae“, deren Leiter und Solist er ist.

Er mu­si­ziert mit seinen En­sem­bles und in der Be­set­zung „Trompete-Orgel“ jähr­lich in ca. 100 Kon­zer­ten. Seit vielen Jahren spie­len chor­s­in­fo­ni­sche Kon­zerte, die er leitet und Gast­di­ri­gate eine zu­neh­mend wich­tige Rolle.

Für seine groß­ar­ti­gen Leis­tun­gen wurde Ludwig Gütt­ler mehr­fach aus­ge­zeich­net: 1983 er­hielt er den Schall­plat­ten­preis der Deut­schen Pho­no­aka­de­mie Ham­burg als „Ent­de­ckung des Jahres“, 1989 den Mu­sik­preis Frank­furt für au­ßer­or­dent­li­che Leis­tun­gen in seinem Fach­ge­biet sowie für das na­tio­nale und in­ter­na­tio­nale Musikleben.

Als Vor­stands­vor­sit­zen­der der Ge­sell­schaft zur För­de­rung des Wie­der­auf­baus der Dresd­ner Frau­en­kir­che er­hielt er 1997 den ersten Na­tio­nal­preis der Deut­schen Na­tio­nal­stif­tung. 2000 wurde er für seine Ver­dienste um das Werk Johann Adolf Hasses mit dem „Claus Bren­del Preis“ ausgezeichnet. 

wei­tere Aus­zeich­nun­gen u.a.:

2004 Johann-Walter-Plakette

2005 Säch­si­sche Verfassungsmedaille

2006 Deut­scher Fund­rai­sing Preis

2006 Säch­si­scher Steuerzahlerpreis

2006 Mit­tel­deut­scher Kommunikations-und Wirt­schafts­preis „Heiße Kartoffel“

2007 Großes Ver­dienst­kreuz des Ver­dienst­or­dens der BRD

2007 Of­fi­cer of the Order of the Bri­tish Empire (OBE) ehrenhalber

2015 Gros­ses Gol­de­nes Eh­ren­zei­chen für Ver­dienste um das Bundesland 

Nie­der­ös­ter­reich

2017 Säch­si­scher Verdienstorden

Fried­rich Kircheis über­nahm be­reits als Schü­ler eine erste Kan­to­ren­stelle. Nach dem Stu­dium an der Hoch­schule für Musik in Leip­zig bei Wolf­gang Sche­te­lich, Robert Köbler und Hannes Käs­t­ner, war er als Kir­chen­mu­si­ker, Chor­di­rek­tor und Or­gel­so­list tätig, seit 1971 als Kantor und Or­ga­nist an der Dia­ko­nis­sen­haus­kir­che Dres­den. Brei­ten Raum nahm seine kam­mer­mu­si­ka­li­sche Arbeit als Cem­ba­list und Or­ga­nist bei den Dresd­ner Kam­mer­so­lis­ten (1975–1982) ein. 1972 war er Preis­trä­ger beim IV. In­ter­na­tio­na­len Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leip­zig. Neben seinem vir­tuo­sen Or­gel­spiel gilt seine Liebe der Auf­füh­rung der Kir­chenkan­ta­ten J. S. Bachs in der Kirche St. Eli­sa­beth in Dres­den. Seit 1979 ist er stän­di­ger Part­ner von Ludwig Gütt­ler an der Orgel, sowie bei den En­sem­bles „Vir­tuosi Sa­xo­niae“ und „Leip­zi­ger Bach-Collegium“ am Cem­balo, wovon u.a. meh­rere CD-Einspielungen vorliegen. 

Volker Steg­mann, in Zwi­ckau ge­bo­ren, stu­dierte nach seiner Aus­bil­dung zum Gi­tar­ren­bauer in Mark­neu­kir­chen an der Mu­sik­hoch­schule Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy in Leip­zig. Sein erstes En­ga­ge­ment als So­lo­trom­pe­ter er­hielt er 1989 an der Robert-Schumann-Philharmonie Chem­nitz, 1994 wech­selte er als stellv. So­lo­trom­pe­ter zur Säch­si­schen Staats­ka­pelle Dresden.

Neben seiner Tä­tig­keit im Or­ches­ter wirkt Volker Steg­mann kam­mer­mu­si­ka­lisch in den En­sem­bles »Vir­tuosi Sa­xo­niae«, dem »Blech­blä­ser­en­sem­ble Ludwig Gütt­ler« und im »Dresd­ner Trom­pe­ten Cons­ort« mit. Dar­über hinaus sind CD-, Rundfunk- und Fern­seh­pro­duk­tio­nen Be­stand­teil seiner Tä­tig­keit wie auch Kon­zert­rei­sen, die ihn in weite Teile Eu­ro­pas, Nord- und Süd­ame­ri­kas sowie nach Asien führen.

Pro­gramm­ent­wurf (Än­de­run­gen vorbehalten)

Diet­rich Bux­te­hude (1637-1707)

Prä­lu­dium und Fuge fis-Moll 

Jean Bap­tiste Lo­eil­let (1680-1730)

Sonata c-Moll für Trom­pete und Orgel

Adagio-Allegro-Sarabande-Allegro

Johann Gott­fried Walt­her (1684-1748) edi­tion musica, Budapest

Con­certo A-Dur für Orgel 

Andante-Andante/Allegro-Pastorella-Allegro

Gio­vanni Buo­na­ven­tura Vi­viani (1638 – nach 1692)

Sonate Nr.2 C-Dur für Trom­pete und Orgel

Al­le­gro – Al­le­gro – Adagio – Aria - Presto

Zwei Cho­ral­vor­spiele für Corno da caccia und Orgel

Gott­fried August Ho­mi­lius (1714-1785)

“Wie schön leucht uns der Mor­gen­stern” HoWV deest. Ma­nu­skript

Johann Se­bas­tian Bach (1685-1750) Edi­tion Peters

Was Gott tut, das ist wohlgetan“

Johann David Hei­ni­chen 1683-1729

Kon­zert für zwei Corni da caccia und Orgel 

Vivace – Arioso – Allegro

Johann Se­bas­tian Bach 

Adagio e dolce Manuskript

2. Satz aus der Tri­so­nate d-Moll für Orgel BWV 527

Zwei Cho­ral­vor­spiele für Trom­pete und Orgel 

Johann Se­bas­tian Bach

“Jesu blei­bet meine Freude” Manuskript

“Wachet auf ruft uns die Stimme” nach BWV 645

Johann Se­bas­tian Bach 

Fan­ta­sie G-Dur für Orgel BWV 572

Trés vi­te­ment – Gra­ve­ment - Lentement

Pietro Bal­das­sare (um 1683 – nach 1768)

Kon­zert für zwei Trom­pe­ten und Orgel Es-Dur Deut­scher Verlag für Musik

Allegro-Grave-Allegro

Ludwig Gütt­ler, Volker Steg­mann Trom­pete & Corno da caccia

Fried­rich Kircheis Orgel

 

Ticket-Vorverkauf

Aug
8
Do
Kon­zert
Datum:08.08. um 19:30 Uhr
Ort:Marienkirche, 17192 Waren

Ein­tritt frei, Kol­lekte erbeten

Aug
15
Do
Or­gel­kon­zert
Datum:15.08. um 19:30 Uhr
Ort:Heilig Kreuz 17192 Waren (Müritz)

Orgel: Werner Koch

Ein­tritt 9 € / 5 €

Aug
22
Do
„Der Herr ist mein Hirte“ - Kon­zert für Sopran, Chor, Harfe und Orgel
Datum:22.08. um 19:30 Uhr

 

DER HERR IST MEIN HIRTE

Kon­zert für Sopran, Chor, Harfe und Orgel

Der wohl be­kann­teste aller Psal­men bildet das the­ma­ti­sche Zen­trum dieses Pro­gram­mes. Immer wieder von ver­schie­de­nen Kom­po­nis­ten mu­si­ka­lisch ver­ar­bei­tet, gibt es einen großen Fundus an darauf be­zo­ge­nen Werken, aus denen wir ein Kon­zert­pro­gramm zu­sam­men­ge­stellt haben. Die Ver­to­nung des 23. Psal­mes von Franz Liszt ist der Hö­he­punkt des Pro­gramms. Die 1859 ent­stan­dene Kom­po­si­tion ist ori­gi­nal für Gesang, Harfe und Orgel ver­fasst worden. Au­ßer­dem er­klin­gen Soli, Duette und Be­ar­bei­tun­gen, die eigens für unsere be­son­dere Be­set­zung ent­stan­den sind. Die Kon­zert­harfe ist zwar im Kir­chen­kon­zert ein eher un­ge­wöhn­li­ches In­stru­ment, ent­fal­tet aber gerade in der Kir­chen­akus­tik be­zau­bernde Klangfarben. 

Sopran: Frie­de­rike Bey­kirch, Harfe: Kazumi Ha­sh­i­moto, Orgel: Prof. Mi­chael Schütze, Kinder- und Ju­gend­kan­to­rei und Kantatenchor

Ein­tritt 9 €/ 5 € 

Ticket-Vorverkauf

Aug
24
Sa
KANTATE ZUM MITSINGEN
Datum:24.08. um 14:00 – 25.08. um 11:00 Uhr
Ort:Marienkirche 17192 Waren

Ein­stu­die­rung ; An­mel­dung bis 22.8. an

Sonn­tag, 25. August, 10.00 Uhr, Marienkirche
KANTATENGOTTESDIENST

So­lis­ten, Chor, Instrumentalisten

Aug
25
So
Kan­ta­ten­got­tes­dienst
Datum:25.08. um 10:00 Uhr
Ort:Marienkirche 17192 Waren

So­lis­ten, Chor des Pro­jek­tes, Instrumentalisten