Jul
18
Do
Som­mer­kon­zert Adumá Sa­xo­phon­quar­tett Berlin
Datum: 18.07. um 19:30 Uhr
Ort: Georgenkirche
Sommerkonzert Adumá Saxophonquartett Berlin @ Georgenkirche

Adumá Sa­xo­phon­quar­tett Berlin

Fan­tÆs­ti­Ques - Ca­mille Saint-Saëns, Ben­ja­min Brit­ten, Igor Stra­win­sky, György Ligeti und David Sal­le­ras oder „Voices of Winds“ 

Irina Yu­da­eva (So­pran­sa­xo­phon), Chris­tian Schilf (Alt­sa­xo­phon), Yunxi Cheng (Te­nor­sa­xo­phon), Kath­rin von Kie­se­ritzky (Ba­ri­ton­sa­xo­phon)

Fan­tÆs­ti­Ques - ein fan­tas­ti­sches Mu­sik­pro­gramm über ver­zwei­felte Prin­zes­sin­nen, Tango Nuevo und Könige und Bett­ler in ihrem letz­ten ge­mein­sa­men Tanz prä­sen­tiert das Adumá-Saxophonquartett aus Berlin. (Musik von C. Saint-Saëns, B. Brit­ten, I. Stra­win­sky u.a.)

 

Jul
28
So
Or­gel­törn
Datum: 28.07. um 14:45 Uhr
Ort: Kirchen Bredenfelde, Quadenschönfeld, Wanzka

Sonn­tag 28. Juli

14.45 Uhr Kirche Bre­den­felde,  Orgel von Firma Sauer (Frankfurt/Oder), gebaut 1967

16.00 Uhr Kirche Qua­den­schön­feld,  Orgel von Wil­helm Sauer, gebaut 1897

17.15 Uhr Kirche Wanzka,  Orgel von Wil­helm Sauer, gebaut 1907

Or­ga­nis­ten: Bar­bara Gepp, Chris­tiane Drese, Fried­rich Drese

Aug
2
Fr
Ge­mein­sam Singen
Datum: 02.08. um 19:00 Uhr
Ort: St. Georgenkirche Waren (Müritz)

Spi­ri­tu­elle Lieder und Ge­sänge aus aller Welt

mit Sigrid Kessler

Aug
8
Do
Som­mer­kon­zert - Se­re­nata Por­tu­guesa – Fado, Chan­son, Tango
Datum: 08.08. um 19:30 Uhr
Ort: Georgenkirche
Sommerkonzert - Serenata Portuguesa – Fado, Chanson, Tango @ Georgenkirche

Co­im­bra ist die äl­teste Uni­ver­si­täts­stadt und war für viele Jahr­hun­derte die ein­zige in Portugal.
Im Laufe der Jahre hat ihre reiche Ge­schichte Stu­den­ten und Be­su­cher aus allen Teilen der Welt an­ge­zo­gen, be­son­ders aus ehe­ma­li­gen por­tu­gie­si­schen Ko­lo­nien. Be­reits im 19. Jahr­hun­dert führ­ten bra­si­lia­ni­sche Stu­den­ten die “Se­re­nata” (Nacht­ge­sang) ein, die noch heute ein we­sent­li­cher Be­stand­teil des un­ver­wech­sel­ba­ren Fado Stils der Stadt ist.
Die be­rühm­ten Chan­sons und Fados ent­stan­den unter Stu­den­ten, die sich nachts in Cafés oder sogar auf der Straße ver­sam­mel­ten, um diese Lieder zu singen und zu schrei­ben. Bis heute ist diese Kultur le­ben­dig, und jedes Jahr ent­ste­hen unter den Stu­den­ten neue Fados.

Se­re­nata Por­tu­guesa ist eine Gruppe ta­len­tier­ter und ver­sier­ter in­ter­na­tio­na­ler Künst­ler und hat das Pu­bli­kum in Berlin und Bran­den­burg mit er­grei­fen­den Auf­füh­run­gen des ein­zig­ar­ti­gen Co­im­bra Stils des Fado begeistert.

Hier ist, was die Se­re­nata Por­tu­guesa auszeichnet:

1. Au­then­ti­zi­tät:

Das En­sem­ble be­steht aus en­ga­gier­ten Mu­si­kern un­ter­schied­li­cher mu­si­ka­li­scher Hin­ter­gründe, die sich tief in die rei­chen Tra­di­tio­nen des Co­im­bra Fados ver­tieft haben und sich daher sicher fühlen, Ele­mente aus an­de­ren Mu­sik­sti­len hin­zu­zu­fü­gen, ohne die poe­ti­sche Schön­heit dieses Genres zu be­ein­träch­ti­gen. Das ver­leiht der Se­re­nata Por­tu­guesa ihren ein­zig­ar­ti­gen und au­then­ti­schen Klang.

2. Mu­si­ka­li­tät:

Jedes Mit­glied des En­sem­bles ist ein Künst­ler für sich. Ihre Kom­pe­tenz auf In­stru­men­ten wie der por­tu­gie­si­schen Co­im­bra Gi­tarre und der klas­si­schen Gi­tarre, kom­bi­niert mit au­ßer­ge­wöhn­li­chem stimm­li­chem Talent, schafft ein fas­zi­nie­ren­des klang­li­chesn Ge­flecht, dass das Pu­bli­kum mitten ins Herz Por­tu­gals versetzt.

3. Emo­tio­nale Resonanz:

Fado de Co­im­bra ist be­kannt für seine tief­grei­fende emo­tio­nale Tiefe und Ge­schich­ten­er­zäh­lung. Die Auf­füh­run­gen des En­sem­bles sind nicht nur Kon­zerte; es sind emo­tio­nale Reisen, die das Pu­bli­kum be­we­gen und ver­zau­bert zurücklassen.

4. Kul­tu­relle Bereicherung:

Se­re­nata Por­tu­guesa bietet nicht nur ein un­ver­gess­li­ches mu­si­ka­li­sches Er­leb­nis, son­dern gibt dem Pu­bli­kum auch die Mög­lich­keit, in das reiche Kul­tur­erbe Por­tu­gals einzutauchen.

 

Pedro Matos (Stimme), Charl­son Xi­me­nes (Gi­tarre), Hart­mut Preyer–portugiesische Gitarre

Wei­tere In­for­ma­tio­nen auf
www.serenataportuguesa.com

Aug
25
So
Or­gel­törn
Datum: 25.08. um 14:45 Uhr
Ort: Kirchen Hohen Wangelin, Kirch Grubenhagen, Rambow

14.45 Uhr Kirche Hohen Wan­ge­lin,  Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1869

16.00 Uhr Kirche Kirch Gru­ben­ha­gen,  Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1860

17.15 Uhr Kirche Rambow,  Orgel von Fa. Mar­cus­sen, gebaut 1933

Or­ga­nis­ten: Martin Hebert, Fried­rich Drese

Aug
29
Do
Som­mer­kon­zert HALVA
Datum: 29.08. um 19:30 Uhr
Ort: Georgenkirche
Sommerkonzert HALVA @ Georgenkirche

HALVA

Halva ist eine süße Köstlichkeit aus Süd­ost­eu­ropa, die seit vielen Jahr­hun­der­ten Men­schen mit sehr un­ter­schied­li­chen eth­ni­schen und kul­tu­rel­len Hintergründen zu­sam­men­bringt. „Halva” ist auch das in­ter­na­tio­nale En­sem­ble, mit dem Ni­co­l­aas Cot­te­nie (Bel­gien, Geige) die Ver­bin­dun­gen zwi­schen tra­di­tio­nel­ler jid­di­scher Musik und die sie um­ge­ben­den Kul­tu­ren er­forscht. Dabei stehen die Ein­flüsse aus Ru­mä­nien, Grie­chen­land, der Türkei, Ungarn und Bul­ga­rien im Mittelpunkt.

In Fürth spielt Halva dieses Jahr die Pre­miere des drit­ten Albums namens „Musa­fir“. „Musa­fir“ be­deu­tet „Gast“ auf Rumänisch, Grie­chisch, Türkisch und Ara­bisch. Ein­an­der als Gast zu emp­fan­gen und ein­an­der ken­nen­zu­ler­nen er­for­dert ge­gen­sei­ti­gen Re­spekt, Of­fen­heit und In­ter­esse. Als Gast sind wir au­to­ma­tisch in einer ver­letz­li­chen Lage: Im Aus­land sind wir alle von der Gast­freund­schaft der Men­schen abhängig. Zu Gast zu sein be­deu­tet, Gast­freund­schaft zu er­fah­ren und damit Re­spekt und Of­fen­heit zu er­le­ben. Gleich­zei­tig nehmen Gäste eine re­spekt­volle und offene Hal­tung gegenüber ihren Gastgeber*innen ein. Zu Gast zu sein und Gäste zu emp­fan­gen be­deu­tet auch, die Küche des je­weils an­de­ren zu schätzen – zum Bei­spiel Halva!

Halvas Musik ist eine le­ben­dige en­er­gie­ge­la­dene Musik, die zum Tanzen ein­lädt und doch hin und wieder einen erns­te­ren, in sich ge­kehr­ten, Ton an­schlägt. Es ist Musik, die sich sowohl an das Herz als auch an den Geist rich­tet. Die ori­gi­nel­len, über­ra­schen­den und aus­drucks­star­ken Kom­po­si­tio­nen, ge­spielt mit großer Vir­tuo­si­tät und Lei­den­schaft, er­gän­zen sich zu einem fa­cet­ten­rei­chen und pa­cken­den Album. Mo­mente ek­sta­ti­scher En­er­gie kon­tras­tie­ren mit sub­ti­ler Ma­ni­pu­la­tion der Klang-farben und laden den Hörer ein in Mo­men­ten von In­tro­ver­sion und Re­fle­xion sich träu­mend weg-schweben zu lassen.

Der tra­di­tio­nelle Klang der Geigen (Ni­co­l­aas Cot­te­nie, BE & Alina Bauer, DE), Kla­ri­nette (Susi Evans, UK), Ney und Gesang (An­driana Achitz­a­nova, GR) und Kanun (Mu­hit­tin Kemal, DE) er­in­nert an die poe­ti­sche Schön­heit der prä­mo­der­nen Welt und an eine Zeit, in der die ein­zi­gen re­pe­ti­ti­ven Klänge die Trance-induzierenden Rhyth­men rei­sen­der Tanz­or­ches­ter waren. Ge­tra­gen werden die Me­lo­dien durch eine min­des­tens ebenso mit­rei­ßende Rhyth­mus­gruppe aus Ak­kor­deon (Ira Shiran, IL), Cello (Eline Due­rinck, BE) und Per­kus­sion (Robbe Kieckens, BE).

Ni­co­l­aas Cot­te­nies Kom­po­si­tio­nen ver­bin­den sich mit der tra­di­tio­nel­len Sen­si­bi­li­tät jü­di­scher und ost­eu­ro­päi­scher Musik und finden immer neue Wege, um frisch und ein­la­dend, in­ter­es­sant aber auch immer noch ver­traut zu klin­gen. Das fand auch die Jury des Bubbe Awards, or­ga­ni­siert durch das In­sti­tuto da Musia Ju­daica in Sao Paolo (Bra­si­lien), die im Ok­to­ber 2020 einem der Herz­stü­cke der Platte – “Kho­sidl für das neue Leben” – den zwei­ten Preis in der Ka­te­go­rie “Bestes neues Instrumental-stück” ver­lieh. Halvas zweite Album „Dinner in Sofia“ wurde auch no­mi­niert für den Preis der deut­schen Schallplattenkritik.

Halva wird auch Sie fes­seln und ver­zau­bern. Will­kom­men in einer Welt von wir­beln­der Vir­tuo­si­tät, hyp­no­ti­sie­ren­der Schön­heit, be­täu­ben­der Trau­rig­keit, un­be­schwer­tem Humor und be­tö­ren­der Trance – kommen Sie hinzu!

Die Band:

Ni­co­l­aas Cot­te­nie (BE, Geige, Kom­po­si­tion und künst­le­ri­sche Leitung)

An­driana Achitz­a­nova (GR, Gesang, Ney)

Alina Bauer (DE, Geige)

Eline Due­rinck (BE, Cello)

Susi Evans (UK, Klarinette)

Mu­hit­tin Kemal (DE, Kanun)

Robbe Kieckens (BE, Percussion)

Ira Shiran (IL, Akkordeon)

Sep
15
So
Or­gel­törn
Datum: 15.09. um 14:45 Uhr
Ort: Kirchen Lärz, Schwarz, Diemitz

14.45 Uhr Kirche Lärz,  Orgel von Fa. Schlag & Söhne, gebaut 1895

16.00 Uhr Kirche Schwarz,  Orgel von Carl Börger, gebaut 1907

17.15 Uhr Kirche Diemitz,  Orgel von Fa. Schlag & Söhne, gebaut 1897

Or­ga­nis­ten: Brita Möller, Lukas Storch

 

Sep
21
Sa
Mozart-Reqiuem
Datum: 21.09. um 17:00 Uhr
Ort: Georgenkirche
Mozart-Reqiuem @ Georgenkirche

Mozart-Requiem

und Men­dels­sohn “Wer nur den lieben Gott lässt walten”

So­lis­ten, Kan­ta­ten­chor Waren (Müritz), cap­pella vocale Par­chim, Or­ches­ter für Alte Musik Vor­pom­mern, Lei­tung: KMD Chris­tiane Drese

Okt
13
So
Or­gell­törn
Datum: 13.10. um 14:45 Uhr
Ort: Kirchen Minzow, Bütow, Wredenhagen

14.45 Uhr Kirche Minzow,  Orgel von Julius Schwarz, gebaut 1892,

16.00 Uhr Kirche Bütow,  Orgel von Marcus Runge, gebaut 1905

17.15 Uhr Kirche Wre­den­ha­gen,  Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1860

Or­ga­nis­ten: Chris­tiane Drese, Bar­bara Gepp, Fried­rich Drese