Anne von Hoff (Violine) und Freunde
Geistliches Wort: Werner Prieß
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
„Irish-Folk-Konzert“
Gunnar O’Neill (Jena)
Eintritt: 10 €, erm. 7 €
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Predigt: Pastor W. Pries
Streichquartett um Mathias Beyer (Neubrandenburger Philharmonie)
Christine von der Groeben, Viola
Friederike Jahn, 2. Violine
Mathias Beyer, Cello
Darius Kaunas, 1. Violine
Geistliches Wort: Werner Prieß
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Violine: Anne von Hoff
Orgel: Christiane Drese
Geistliches Wort: Anja Lünert
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
und 19:30 Uhr
„Orgelkonzert für 4 Hände“ *
Ehepaar Lenz (Ingelheim)
Geistliches Wort: Marcus Wenzel
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten
Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten. Die Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen ist vorgesehen.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Eingeladen sind alle Tastenspieler – ob Anfänger oder Fortgeschrittene - die sich auf der Orgel ausprobieren oder weiterentwickeln möchten. Ehrenamtliche kommen in Erfahrungsaustausch. Workshops zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die Kreiskantor*innen der Propstei Neustrelitz Lukas Storch, Brita Möller, Christiane Drese an den Orgeln in Penzlin, Groß Luckow, Ankershagen und Mollenstorf. Anmeldung bitte bis 16. September an Christiane Drese ().
weitere Termine: 11 Uhr und 16 Uhr
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Wandelkonzert Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
Kinder und Jugendliche werden beim Wandelkonzert am 23. Oktober in den drei Warener Stadtkirchen musizieren und die Besucher mit musikalischer Wärme und Licht-Musik für die kalte und dunkle Jahreszeit beschenken. Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz werden singen und spielen und die Orgeln der Kirchen werden erklingen. Um 17.00 Uhr beginnt das Wandelkonzert in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Streichtrio unter der Leitung von Juliane Ausmeier. Außerdem spielt die Gitarristin Celina Klöhne. Erik Mörke und Christiane Drese rahmen das Programm mit Klängen der Jehmlich-Orgel von 1967. Um 17.45 Uhr haben die Junior Strings unter der Leitung von Beate Schneeweiß ihren Auftritt in St. Georgen und die Cellistinnen Felicitas Ensat und Matthäa Schubert musizieren mit Kantorin Christiane Drese. Auch die Lütkemüller-Orgel von 1856 wird zu hören sein. Das Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Karsten Bergmann empfangen die Besucher um 18.30 Uhr in St. Marien. Erik Mörke und Christiane Drese spielen an der Johann-Schmidt- (1820) -Sauer-Orgel (1968).
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für die musikalische Arbeit der Kreismusikschule und der Kirchen erbeten.
Um die Organisation vor Ort zu entlasten, bitten wir Sie, für jede Kirche ein mit Namen, Anschrift und Telefonnummer versehenes Teilnahmekärtchen mitzubringen.
Fr 23. Oktober, 17 Uhr
WANDELKONZERT Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
17.00 Uhr Heilig Kreuz: Streichtrio, Leitung: Juliane Ausmeier
Gitarre: Celina Klöhne
17.45 Uhr St. Georgen: Junior Strings, Leitung: Beate Schneeweiß (siehe Foto)
Violoncello: Felicitas Ensat, Matthäa Schubert
18.30 Uhr St. Marien: Blechbläser-Ensemble, Leitung: Karsten Bergmann
NN: Posaune
Orgel in den drei Kirchen: Erik Mörke und Christiane Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
mit Mitgliedern des Kantatenchores