Gustav Gunsenheimer (*1934)
Aufzug und Meditation (1996)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Largo aus der Oper Xerxes
Gustav Gunsenheimer
Freuet Euch der schönen Erde (1997) (Choralvorspiel und Choral EG 510)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Die Himmel rühmen
an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller Orgel von 1856:
Anja Lamster
Di 30. Juni 2020
Gustav Gunsenheimer (*1934)
Orgelintrade (1982)
Edward Elgar (1857-1934)
Ave verum corpus
Gustav Gunsenheimer
Humoreske (2000)
Gustav Holst (1874-1934)
Jupiter (Die Planeten)
Gustav Gunsenheimer
Danket, danket dem Herrn (2006) (EG 336)
an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller Orgel von 1856:
Anja Lamster
„Musikalischer Segen“
Klarinette: Kathleen Reetz
Orgel: Christiane Drese
Geistliches Wort: Anja Lünert
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Anne von Hoff (Violine) und Freunde
Geistliches Wort: Werner Prieß
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
„Irish-Folk-Konzert“
Gunnar O’Neill (Jena)
Eintritt: 10 €, erm. 7 €
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Predigt: Pastor W. Pries
Streichquartett um Mathias Beyer (Neubrandenburger Philharmonie)
Christine von der Groeben, Viola
Friederike Jahn, 2. Violine
Mathias Beyer, Cello
Darius Kaunas, 1. Violine
Geistliches Wort: Werner Prieß
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Violine: Anne von Hoff
Orgel: Christiane Drese
Geistliches Wort: Anja Lünert
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
und 19:30 Uhr
„Orgelkonzert für 4 Hände“ *
Ehepaar Lenz (Ingelheim)
Geistliches Wort: Marcus Wenzel
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten
„Musikalischer Segen“ mit luftig-virtuosem Blockflötenspiel
In der Reihe „Musikalischer Segen“ spielen am Donnerstag, dem 13. August, Blockflötistin Katharina Schumann und Organistin Christiane Drese um 19.30 Uhr in St. Georgen Waren (Müritz). Katharina Schumann, in Weimar zu Hause, begeisterte bereits in den letzten Jahren in den Dozentenkonzerten der Warener Sommerakademie mit ihrem luftig-virtuosem Blockflötenspiel. In diesem Jahr bringt sie barocke Tänze und Sonaten des Deutsch-Briten Georg Friedrich Händel, des Niederländers Jan Pieterszoon Sweelinck, des Belgiers John Loeillet, des Schweden Johan Helmich Roman, des Spaniers Bartolomeo de Selma und des Italieners Giuseppe Sammartini mit. Im Chorraum der Georgenkirche wird Katharina Schumann mit Christiane Drese an der Truhenorgel musizieren. Pastorin Anja Lünert spricht das geistliche Wort.
Der „Musikalischer Segen“ ist das „Corona-Kurzformat“ der traditionellen Sommerkonzerte von ca. 45 Minuten Dauer und freiem Eintritt. Er wird zu den Outdoor-Sitzplätzen vor dem Süd-Portal übertragen.
An den beiden letzten Donnerstagen der Reihe wird der „Musikalischer Segen“ vom am 20. August, um 19.30 Uhr, in St. Marien vom Streichquartett um die Neubrandenburger Philharmonikerin Carla Prestin-Koch und am 27. August, um 19.30 Uhr, in St. Georgen vom tschechischen Organisten Pavel Černý gestaltet.
Streichquartett um Carla Prestin (Neubrandenburger Philharmonie)
Geistliches Wort: Marcus Wenzel
Eintritt: 10 €, erm. 7 €
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten. Die Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen ist vorgesehen.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Ehemalige Mitglieder des Dresdner Kreuzchores singen a cappella von Gregorianik bis Wise Guys
Das Konzert umfasst sowohl geistliche als auch weltliche Musik, bei der sich die zehn – alle im Milleniumsjahr 2000 geborenen – Sänger auf eine klangliche Zeitreise vom Mittelalter bis ins heute begeben. So werden neben gregorianischen Gesängen und alter Musik der Renaissance, auch romantische Werke Mendelssohns und Musik des 20. Jahrhunderts, zu hören sein. Zum Repertoire gehören zudem moderne Spirituals sowie Welthits der Comedian Harmonists, der Beatles sowie der WiseGuys. Besonders freuen darf man sich auf die von den Millenials selbst-arrangierten Welthits ihres Jahrtausends.
Eintritt frei, bei schönem Wetter Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen
Eingeladen sind alle Tastenspieler – ob Anfänger oder Fortgeschrittene - die sich auf der Orgel ausprobieren oder weiterentwickeln möchten. Ehrenamtliche kommen in Erfahrungsaustausch. Workshops zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die Kreiskantor*innen der Propstei Neustrelitz Lukas Storch, Brita Möller, Christiane Drese an den Orgeln in Penzlin, Groß Luckow, Ankershagen und Mollenstorf. Anmeldung bitte bis 16. September an Christiane Drese ().
weitere Termine: 11 Uhr und 16 Uhr
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.