Solisten, Chor des Projektes, Instrumentalisten
„Fridays for Future” und St. Gerogen rufen auf:
Am 20. September #AlleFürsKlima
Unser Aufruf richtet sich an jede Generation – an Kolleginnen und Arbeitgeber, an Eltern und Nachbarinnen, an Angestellte, an Lehrer und Wissenschaftlerinnen, Sportler und Arbeitssuchende, Kreative und Auszubildende, Geflüchtete, Großeltern und Singles – an alle:
Am 20.9. findet der dritte globale Klimastreik statt – weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und für die Einhaltung des Klimaabkommens von Paris und gegen die anhaltende Klimazerstörung laut werden.
In Waren (Müritz) am 20. September, 10 Uhr: Treffen auf dem Neuen Markt. Von dort werden wir uns auf den Weg durch die Stadt zum Amtsbrink machen.
Dort auf dem Gelände der Verwaltungsgebäude von Stadt und Land halten wir unsere Kundgebung.
Kommt mit und macht deutlich, dass auch Ihr nicht länger hinnehmt, dass Trägheit in Politik und Gesellschaft diese Welt zerstören. Unsere Demo ist gewaltfrei!
an den Grüneberg-Orgeln in der Stadtkirche, der Zirker Kirche, und dem Borwinheim
▪ für alle Tastenspieler (Anfänger oder Fortgeschritten) die sich auf der Orgel ausprobieren oder weiterentwickeln möchten. Ehrenamtliche kommen in Erfahrungsaustausch und Workshops zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die
▪ Kreiskantoren der Propstei Neustrelitz: Lukas Storch, Brita Möller, Christiane Drese
▪ Anmeldung bis 18. September 2019
Konzert für Orgel und Klarinette mit französischer Musik der Romantik und des frühen 20. Jahrhunderts
mit Werken von Camille Saint-Saëns, Gabriel Fauré, Erik Satie u.a.
Kathleen Reetz (Klarinette) und Christiane Drese (Orgel)
Orgel: Christiane Drese, Texte: Anja Lünert
Eintritt frei / Kollekte erbeten
Schöner Singen – Stimmbildung für Chorsängerinnen und Chorsänger Singen macht Freude. Es kann das Herz öffnen und sehr befreiend sein – wenn die Stimme trägt. Als Teil unseres Körpers verändert sich die Stimme ständig. Manche erleben mit der Zeit ungünstige Entwicklungen, etwa
… dass Singen nicht mehr so leicht funktioniert wie früher
… dass sich die Stimme manchmal eng, klein oder rau anfühlt
… dass Höhe und Tiefe verloren gehen
Bevor Sie aufgrund solcher Erfahrungen die Stimmgruppe wechseln oder gar den Chor verlassen, wenden Sie sich bewusst Ihrer Stimme zu. Mit Stimmbildung können Sie viel erreichen. Sie ist eine auf Atem und Körperwahrnehmung basierte Technik, die jede und jeder lernen kann – unabhängig vom Alter.
Bitte mitbringen: 3 € Kursbeitrag Eine kleine Flasche (0,3 oder 0,5 l), gefüllt mit 3 cm Wasser – nicht zum Trinken. Wasser oder Tee zum Trinken.
Anmeldung bis 21.2.2019 mit Angabe von Name, Stimmlage, Chor und Mailadresse bei: Kreiskantorin Christiane Drese ●
Leitung: Christiane Hrasky, ist die Landeskantorin der Nordkirche. Sie leitet den Franz-Schubert-Chor Hamburg und gründete vocanti – das Kammerchor-Projekt Hamburg und „schöner singen“ – Stimmbildungskurse für ältere Chorsänger/innen. 2014-16 war sie Lehrbeauftragte für Chorleitung an der Hochschule für Künste Bremen und hat im Wintersemester 2016 die Professur-Vertretung für Prof. Anne Kohler der Hochschule für Musik Detmold übernommen. Als Landeskantorin ist sie für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Chorleitung, für Stimmbildungsprogramme, Workshops und Notenpublikationen in der Nordkirche zuständig. www.christiane-hrasky.de
Kantorin Christiane Drese an der Lütkemüller Orgel von 1856:
“Seit dem Beginn der Reihe am 5. Mai sehe ich nach dem Spiel der zweiten Orgelsonate von Mendelssohn in dankbare Augen über den Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Musik scheint wie in diese Zeit zu sprechen: Zuerst ein großes „Das-schaffst-du-sowieso-nicht“, Hindernisse bauen sich in c-moll auf. Dann steht eine Stimme allein, sehnt sich nach helleren Tagen. Eine andere Stimme tritt zu ihr. In dieser Nähe beginnt die erste zu jammern und schluchzt sich in den Schlaf. Unvermittelt bricht ein neuer Morgen mit dem Ostergefühl „Ich-kann-über-Hindernisse-springen“ an und mündet in ein Fugenthema, das eine große Reise antritt. Ruhe und Zuversicht breiten sich aus. Gefährten kommen hinzu. Sie halten sich, wenn es schwierig wird. Die gemeinsame Reise mündet in einen Choral, der spüren lässt: „wir-sind-alle-gemeinsam-in-einem-leuchtenden-Ganzen-aufgehoben“.
In der Hoffnung, dass wir uns bei weiteren Veranstaltungen begegnen können, haben wir die Wandel-Andacht am Pfingstmontag, die Kantatengottesdienste am 14. Juni und das Format „Musikalischer Segen“ an den Donnerstagen im Juli und August für Sie vorbereitet. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand auf der Homepage oder über die Presse. Es gibt derzeit keine Gewissheit, aber wir planen trotzdem - denn Musik kennt keine Quarantä-ne, sie kann auch bei Einhaltung des Mindest-abstandes berühren! Mit herzlichen Grüßen
Ihre Kantorin Christiane Drese
Kantorin Christiane Drese an der Lütkemüller Orgel von 1856:
“Seit dem Beginn der Reihe am 5. Mai sehe ich nach dem Spiel der zweiten Orgelsonate von Mendelssohn in dankbare Augen über den Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Musik scheint wie in diese Zeit zu sprechen: Zuerst ein großes „Das-schaffst-du-sowieso-nicht“, Hindernisse bauen sich in c-moll auf. Dann steht eine Stimme allein, sehnt sich nach helleren Tagen. Eine andere Stimme tritt zu ihr. In dieser Nähe beginnt die erste zu jammern und schluchzt sich in den Schlaf. Unvermittelt bricht ein neuer Morgen mit dem Ostergefühl „Ich-kann-über-Hindernisse-springen“ an und mündet in ein Fugenthema, das eine große Reise antritt. Ruhe und Zuversicht breiten sich aus. Gefährten kommen hinzu. Sie halten sich, wenn es schwierig wird. Die gemeinsame Reise mündet in einen Choral, der spüren lässt: „wir-sind-alle-gemeinsam-in-einem-leuchtenden-Ganzen-aufgehoben“.
In der Hoffnung, dass wir uns bei weiteren Veranstaltungen begegnen können, haben wir die Wandel-Andacht am Pfingstmontag, die Kantatengottesdienste am 14. Juni und das Format „Musikalischer Segen“ an den Donnerstagen im Juli und August für Sie vorbereitet. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand auf der Homepage oder über die Presse. Es gibt derzeit keine Gewissheit, aber wir planen trotzdem - denn Musik kennt keine Quarantä-ne, sie kann auch bei Einhaltung des Mindest-abstandes berühren! Mit herzlichen Grüßen
Ihre Kantorin Christiane Drese
Kantorin Christiane Drese an der Lütkemüller Orgel von 1856:
“Seit dem Beginn der Reihe am 5. Mai sehe ich nach dem Spiel der zweiten Orgelsonate von Mendelssohn in dankbare Augen über den Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Musik scheint wie in diese Zeit zu sprechen: Zuerst ein großes „Das-schaffst-du-sowieso-nicht“, Hindernisse bauen sich in c-moll auf. Dann steht eine Stimme allein, sehnt sich nach helleren Tagen. Eine andere Stimme tritt zu ihr. In dieser Nähe beginnt die erste zu jammern und schluchzt sich in den Schlaf. Unvermittelt bricht ein neuer Morgen mit dem Ostergefühl „Ich-kann-über-Hindernisse-springen“ an und mündet in ein Fugenthema, das eine große Reise antritt. Ruhe und Zuversicht breiten sich aus. Gefährten kommen hinzu. Sie halten sich, wenn es schwierig wird. Die gemeinsame Reise mündet in einen Choral, der spüren lässt: „wir-sind-alle-gemeinsam-in-einem-leuchtenden-Ganzen-aufgehoben“.
In der Hoffnung, dass wir uns bei weiteren Veranstaltungen begegnen können, haben wir die Wandel-Andacht am Pfingstmontag, die Kantatengottesdienste am 14. Juni und das Format „Musikalischer Segen“ an den Donnerstagen im Juli und August für Sie vorbereitet. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand auf der Homepage oder über die Presse. Es gibt derzeit keine Gewissheit, aber wir planen trotzdem - denn Musik kennt keine Quarantä-ne, sie kann auch bei Einhaltung des Mindest-abstandes berühren! Mit herzlichen Grüßen
Ihre Kantorin Christiane Drese
Glockenspiel St. Marien und Orgel St. Georgen: Christiane Drese, geistliches Wort: Anja Lünert
Zu Beginn der Wandelandacht laden wir Sie ein, den Klängen des Glockenspiels vom Kirchturm St. Marien durch die Innenstadt zu folgen. Wo trägt der Wind den Klang hin? Finden Sie Ihre Orte zum Lauschen – in den Gassen um die Marienkirche, auf dem Neuen Markt, vielleicht bei einem Kaffee… Kommen Sie um 15.30 Uhr in die Georgenkirche – dort bläst der Wind durch die Orgelpfeifen, immer mit der Bitte um einen guten Geist für uns und die Welt – Komm, Heiliger Geist!
J. S. Bach: „Barmherziges Herze“ BWV 185
Erika Kohl und Ulrike Raasch (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Musiker der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, Orgel: Christiane Drese
Aufgeführt wird die Kantate
„Barmherziges Herze“ von Johann Sebastian Bach, BWV 185
Erika Kohl und Ulrike Raasch (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Musiker der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, Orgel: Christiane Drese
Liturgie und Predigt: Pastorin Anja Lünert
„Musikalischer Segen“
Klarinette: Kathleen Reetz
Orgel: Christiane Drese
Geistliches Wort: Anja Lünert
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
Streichquartett um Mathias Beyer (Neubrandenburger Philharmonie)
Christine von der Groeben, Viola
Friederike Jahn, 2. Violine
Mathias Beyer, Cello
Darius Kaunas, 1. Violine
Geistliches Wort: Werner Prieß
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten / St. Georgen: Dauer ca. 45 min, bei schönem Wetter Übertragung nach draußen;
Kommen Sie bitte nur dann, wenn Sie frei von Erkältungssymptomen sind! Wir bitten außerdem um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sowie um das Einhalten des Mindestabstandes (1,5 m).
und 19:30 Uhr
„Orgelkonzert für 4 Hände“ *
Ehepaar Lenz (Ingelheim)
Geistliches Wort: Marcus Wenzel
Eintritt frei / Spende am Ausgang erbeten
Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten. Die Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen ist vorgesehen.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Eingeladen sind alle Tastenspieler – ob Anfänger oder Fortgeschrittene - die sich auf der Orgel ausprobieren oder weiterentwickeln möchten. Ehrenamtliche kommen in Erfahrungsaustausch. Workshops zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die Kreiskantor*innen der Propstei Neustrelitz Lukas Storch, Brita Möller, Christiane Drese an den Orgeln in Penzlin, Groß Luckow, Ankershagen und Mollenstorf. Anmeldung bitte bis 16. September an Christiane Drese ().
weitere Termine: 11 Uhr und 16 Uhr
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Wandelkonzert Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
Kinder und Jugendliche werden beim Wandelkonzert am 23. Oktober in den drei Warener Stadtkirchen musizieren und die Besucher mit musikalischer Wärme und Licht-Musik für die kalte und dunkle Jahreszeit beschenken. Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz werden singen und spielen und die Orgeln der Kirchen werden erklingen. Um 17.00 Uhr beginnt das Wandelkonzert in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Streichtrio unter der Leitung von Juliane Ausmeier. Außerdem spielt die Gitarristin Celina Klöhne. Erik Mörke und Christiane Drese rahmen das Programm mit Klängen der Jehmlich-Orgel von 1967. Um 17.45 Uhr haben die Junior Strings unter der Leitung von Beate Schneeweiß ihren Auftritt in St. Georgen und die Cellistinnen Felicitas Ensat und Matthäa Schubert musizieren mit Kantorin Christiane Drese. Auch die Lütkemüller-Orgel von 1856 wird zu hören sein. Das Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Karsten Bergmann empfangen die Besucher um 18.30 Uhr in St. Marien. Erik Mörke und Christiane Drese spielen an der Johann-Schmidt- (1820) -Sauer-Orgel (1968).
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für die musikalische Arbeit der Kreismusikschule und der Kirchen erbeten.
Um die Organisation vor Ort zu entlasten, bitten wir Sie, für jede Kirche ein mit Namen, Anschrift und Telefonnummer versehenes Teilnahmekärtchen mitzubringen.
Fr 23. Oktober, 17 Uhr
WANDELKONZERT Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
17.00 Uhr Heilig Kreuz: Streichtrio, Leitung: Juliane Ausmeier
Gitarre: Celina Klöhne
17.45 Uhr St. Georgen: Junior Strings, Leitung: Beate Schneeweiß (siehe Foto)
Violoncello: Felicitas Ensat, Matthäa Schubert
18.30 Uhr St. Marien: Blechbläser-Ensemble, Leitung: Karsten Bergmann
NN: Posaune
Orgel in den drei Kirchen: Erik Mörke und Christiane Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Organist: Martin Hebert
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock), gebaut 1858;
Eintritt frei, Spenden erbeten
Organist Martin Hebert
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1869
Eintritt frei, Spenden erbeten
Organist: Martin Hebert
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1860
Eintritt frei, Spenden erbeten
Christoph Ludewig stellt aus
Die Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit sichtbar zu machen, dafür kann Kunst Fenster schaffen. Meine Bilder sollen solche Fenster sein! Mit Darstellungen von Ölbildern, Aquarellen, Grafiken und Collagen möchte ich den Betrachter Ein- und Ausblicke sowohl in die uns umgebende Schöpfung als auch in die religiöse Dimension unseres Seins vor Augen führen. Ich wünsche mir, dass die Ausstellungsbesucher gerade in den jetzt doch sehr schwierigen Zeiten durch meine Werke gestärkt, erfreut und erbaut aus der Kirche kommen können.
Christoph Ludewig
Bilder von Christoph Ludewigs sind derzeit in der Georgenkirche Waren ausgestellt. Am Samstag, d. 4. Juni ist der Künstler von 14-16 Uhr zu Gesprächen und Führungen in der Kirche dabei.
In der Georgenkirche Waren ist bis zum 31. Oktober eine Ausstellung mit Bildern von Christoph Ludewigs zu sehen.