In jedem Jahr holen Pfadfinder das Friedenslicht aus der Geburtskirche in Bethlehem und verteilen es in aller Welt. Auch die Pfadfinder des Stamms Wanderfalken aus Waren beteiligen sich in jedem Jahr daran, um mehr Licht und Frieden in diese Welt zu bringen.
Um 17 Uhr wird das Licht in bzw. an unserer Kirche verteilt. Die Veranstaltung ist außerdem das 17. Türchen des lebendigen Adventskalenders von “Werkhaus Waren e.V.”.
Wenn Sie das Licht mit nach Hause nehmen möchten, bringen Sie sich eine Laterne mit einer Kerze mit. Auch ein Weck- oder Marmeladenglas eignet sich zum Transport des Lichtes.
14.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel
mit dem kleinen und großen Kinderchor und der Jugendkantorei
Vokalensemble „Consortium Vivente“ bestehend aus Thomaner-Absolventen aus Leipzig,
Orgel: KMD Christiane Drese
Die Predigt hält Pastorin Anja Lünert
Das Vokalensemble „Consortium Vivente“ ist eine Gruppe, bestehend aus den sechs ehemaligen Thomanern Henrik Weimann, Lukas Neumann, Pascal Leonhardt, Adam Wahlgren, Jasper Lieckfeldt und Max Gläser.
Gegründet hat sich das Ensemble im Sommer 2018 aus der Idee heraus, nach dem Abitur und dem damit verbundenen Austritt aus dem Thomanerchor eine eigene abschließende Sommerreise zu gestalten. Diese und andere Projekte führten das Vokalensemble in verschiedenste Regionen Norddeutschlands u.a. die evangelische Kirche im Ostseebad Binz, das Klosterstift zum Heiligengrabe, die Klosterkirche Rehna sowie zum Abschlusskonzert der Friedrich-Stellwagen-Orgeltage in Stralsund. Neben diesen Konzertreisen durch Deutschland gestalten das Ensemble weiterhin regelmäßig einzelne Konzerte in seiner Heimatstadt Leipzig sowie in anderen Städten in Deutschland (u.a. München, Jüterbog).
Durch eine fundierte musikalische Ausbildung der Mitglieder im Thomanerchor ist es dem Ensemble dabei möglich, Werke aus allen Epochen erklingen zu lassen. Das Repertoire reicht von der Renaissance bis zur Moderne sowohl in Form von weltlicher, als auch von geistlicher Musik mit Komponisten wie Hans Leo Hassler, Franz Schubert, Felix Mendelssohn und Hugo Wolf.
Silvester 31. Dezember I 21 Uhr I St. Georgen Waren (Müritz)
Silvesterkonzert
Mit Musik und Lesungen geht das Jahr in der Warener St. Georgenkirche am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Christiane Drese an der Truhenorgel, denn die Pfeifen der
großen Lütkemüller-Orgel befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerksatt der Dresdner
Orgelbaufirma Wegscheider. Sie freut sich auf ihre musikalischen Gäste Luise Schneeweiß an
der Violine und Imki Niemeier am Kontrabass, die die kleine aber farbenreiche Truhenorgel
klanglich noch weiten.
Im Trio spielen sie u.a. die Choräle „Das alte Jahr vergangen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Morgenstern“ in Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Sigfrid Karg-Elert. Eine
Meditation über die Zeit ist „Gestern – Heute – Morgen“ der Komponistin Dorothée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden unterschiedlichen Zeitvorstellungen
von zyklischer und linearer Zeit zusammen. Im pulsierend Kreisförmigen gibt es Verdichtung
und Entspannung. Dorothée Hahne macht sowohl die Dringlichkeit des existentiell
entscheidenden Momentes im Hier und Jetzt spürbar, als auch sein Aufgehobensein im Puls
und Kreislauf der Zeit.
Diese Balance von Aktivität und vertrauendem Lassen ist auch der Pastorella BWV 590 von
Johann Sebastian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehrdimensionale und
instrumentale Charakter des eigentlichen Orgelwerkes wird durch die Instrumentierung mit
Violine und Kontrabass noch verstärkt.
In ausgewählten Texten nimmt Pastorin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Heiteres und Nachdenkliches.
Das Silvesterkonzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.
Silvester 31. Dezember I 21 Uhr I St. Georgen Waren (Müritz)
Silvesterkonzert
Mit Musik und Lesungen geht das Jahr in der Warener St. Georgenkirche am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Christiane Drese an der Truhenorgel, denn die Pfeifen der
großen Lütkemüller-Orgel befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerksatt der Dresdner
Orgelbaufirma Wegscheider. Sie freut sich auf ihre musikalischen Gäste Luise Schneeweiß an
der Violine und Imki Niemeier am Kontrabass, die die kleine aber farbenreiche Truhenorgel
klanglich noch weiten.
Im Trio spielen sie u.a. die Choräle „Das alte Jahr vergangen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Morgenstern“ in Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Sigfrid Karg-Elert. Eine
Meditation über die Zeit ist „Gestern – Heute – Morgen“ der Komponistin Dorothée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden unterschiedlichen Zeitvorstellungen
von zyklischer und linearer Zeit zusammen. Im pulsierend Kreisförmigen gibt es Verdichtung
und Entspannung. Dorothée Hahne macht sowohl die Dringlichkeit des existentiell
entscheidenden Momentes im Hier und Jetzt spürbar, als auch sein Aufgehobensein im Puls
und Kreislauf der Zeit.
Diese Balance von Aktivität und vertrauendem Lassen ist auch der Pastorella BWV 590 von
Johann Sebastian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehrdimensionale und
instrumentale Charakter des eigentlichen Orgelwerkes wird durch die Instrumentierung mit
Violine und Kontrabass noch verstärkt.
In ausgewählten Texten nimmt Pastorin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Heiteres und Nachdenkliches.
Das Silvesterkonzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.
Kantatenchor, Friedemann Schneeweiß (Kontrabass), Urike Nietz (Klavier), Friedrich Drese (Truhenorgel), Leitung KMD Christiane Drese
Klang. Raum. Kirche. Die drei Worte gehören zueinander. Am 24. März, dem letzten Sonntag der Passionszeit, kommen sie auf vielfältige und interessante Weise zusammen – beim diesjährigen Passionskonzert in der Warener Georgenkirche unter dem Titel “Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Den weiten Raum der Kirche füllen der Kantatenchor mit Ulrike Nietz am Klavier, Friedemann Schneeweiß am Kontrabrass und Friedrich Drese an der Truhenorgel unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Christiane Drese – vertraut und neu zugleich.
Passionszeit, das ist auch eine Zeit der Besinnung, des In-Sich-Horchens. Hören steht auch im Zentrum des Konzerts, das der „Klangraum“ von Steven Heelein bildet. Hören gehört immer dazu, mag man sagen – die Klanginstallation „Klangraum“ wird aus dem Hören entstehen, im Moment, im ganzen Raum, in Tönen und Wispern.
Den Rahmen des Konzertes bilden Choräle aus Bachs Johannespassion verbunden mit Gesängen aus Taizé, aus Iona und der Minimal-Music.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Vom 3. bis zum 10. Februar war eine Gemeindegruppe im maurisch-christlichen Andalusien.
Am 7. April feiern wir nicht nur den Abschluss der Osterwoche, sondern möchten Ihnen im Anschluss auch von dieser Reise erzählen.
14.45 Uhr Kirche Varchentin, Orgel von Johann Gottlieb Wolfsteller, gebaut 1851
16.00 Uhr Kirche Groß Plasten, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1901
17.15 Uhr Kirche Groß Dratow, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1863
Organisten: Christiane Drese, Martin Hebert, Friedrich Drese
Pfingsten werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus St. Georgen und St. Marien gemeinsam in der Marienkirche eingesegnet.
Im Gottesdienst am 5. Mai stellen sich die Jugendlichen den Gemeinden mit einem Gottesdienst vor.
Diesen haben sie auf der Konfirmandenfahrt gemeinsam zu einem selbstgewählten Thema vorbereitet.
Diesen Gottesdienst feiern die Kirchengemeinden St. Marien und St. Georgen gemeinsam unter freiem Himmel im Garten der Lebenshilfe am Tiefwarensee.
Es spielen die Posauenenchöre.
Im Anschluss findet ein Picknick statt, dazu bringe bitte jede und jeder eine Kleinigkeit zum Teilen mit.
Kammerchor Canterino Wasbek
Puccini “Messa di Gloria“ und Poulenc „Gloria“ in der Fassung für Soli, Chor und Klavier
Leitung: Günter Bongert
Eintritt frei, Spenden erbeten!
„Inner Sound“ baut auf Stefan Grasses früheren Erfolgen von ‘Ripples’ und ‘Guitar Phases’ auf und verbindet den warmen, natürlichen Klang seines Instrumentes mit Echos und weiteren Effekten.
Neben atmosphärischen, flirrend farbigen Solostücken schichtet Grasse in komplexeren Kompositionen mehrere Gitarrenstimmen zu pulsierenden Klanglandschaften auf. Dabei wird er zum musikalischen Geschichtenerzähler, schildert Stimmungen der Natur oder lässt Eindrücke einer Alpendurchquerung in „Lontano e oltre i monti“ aufleben. In „Glass Games“ verneigt sich Grasse vor Phillip Glass, einem Pionier der Minimal Music. Bei der Komposition „Inner Sound“ bezieht er sich nicht nur auf eine kontemplative innere Klangvorstellung, sondern auch auf den gleichnamigen Fjord bei der Insel Skye in Schottland, wo er ein Jahr lang lebte. Die Metamorphose, der Übergang vom Meer zum Land versinnbildlicht die Veränderungen des Klanges, die Stefan Grasse an seinen Instrumenten und Kompositionen vornimmt.
„Inner Sound“ ist eine Geschichte des Übergangs, der Metamorphose, die das Leben einem abringt, aber auch die Sehnsucht, in der fragilen Lebensrealität einen Ruhepunkt zu finden. Es ist der Versuch, mich dem Leben, der Natur und der Vergänglichkeit zu stellen und vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu meinem neuen Sound.“
Stefan Grasse
Konzert im Rahmen der Warener Gitarrentage
F. Mendelssohn, L. Lewandowski, A. Bruckner, G. Faure, M. Durufle, J.S. Bach, M. Lauridsen, J. Rutter,
„Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“ sprach der griechische Philosoph Aristoteles. Die Musik in der Kirche macht uns nicht nur Freude, vielmehr dürfen wir – sowohl die Musizierenden als auch die Zuhörenden – durch die Musik an der Herrlichkeit Gottes teilnehmen.
Manchmal passieren in unserem Leben Dinge, die wir weder verstehen noch kontrollieren können. Dadurch verlieren wir von Zeit zu Zeit unseren Blick und Fokus auf Gott. Aber weil Gott uns unendlich vertraut, können wir uns auf ihn verlassen. Und der andere Name für das Vertrauen heißt „Hoffnung“. Nur in Gott bleiben wahrer Trost und Hoffnung, nur in Gott empfinden wir reine Freude.
Seien Sie herzlich willkommen zum Sommerkonzert der Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg. Mit Gesang und Instrumentalmusik wollen wir das Vertrauen, die Hoffnung und die Freude gemeinsam mit Ihnen erleben! Oder mit den Worten von J.S. Bach: Jesus bleibet „unsere“ Freude!
Die Kantorei St. Michaelis setzt sich zusammen aus Sängerinnen und Sängern, die Freude daran haben, die Gottesdienste im Michel durch anspruchsvolle Chormusik zu bereichern. Das Repertoire reicht dabei von großen Aufführungen wie der „Krönungsmesse“ von Mozart bis hin zu kleiner besetzten Werken. Traditionsgemäß gestaltet die Kantorei auch einige der beliebten Krippenandachten im „Michel“ in der Woche nach Weihnachten.
Mitwirkende
Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg
Ensemble des Orchesters der Kantorei St. Michaelis Hamburg
Flöte: Anja Marie Böttger
Violine: Nele Altenkamp
Violine: Christian Adam
Bratsche: Roswitha Lechtenbrink
Violoncello: Benjamin Tesch
Cembalo/Klavier/Orgel: Esther Yae Ji Kim
Leitung: Peter Sun Ki Kim
Eintritt frei – wir freuen uns über eine Spende am Ausgang!
14.45 Uhr Kirche Zirzow, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1930
16.00 Uhr Kirche Chemnitz, Orgel von Carl Noebe, gebaut 1848
17.15 Uhr Kirche Wulkenzin, Orgel von Ernst Sauer, gebaut 1839
Organisten: Brita Möller, Lukas Storch
Eintritt frei, Spenden erbeten!
“Wer singt, hat keine Angst - von David und Goliath”
Kinderchormusical für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke, Text: Antoinette Lühmann
Kinderchöre der Georgensingschule
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Konzert im Rahmen der Warener Musiktage
17.00 Uhr St. Marien: Warener Chöre
17.45 Uhr St. Georgen: Warener Chöre
18.30 Uhr Hl. Kreuz: Warener Chöre
Eintritt frei, Spenden erbeten!
So 23. Juni, 10 Uhr (9 Uhr Probe)
„Der Weg zum Frieden“ von Mahatma Ghandi (Worte) und Tolvo Kuula (Musik), Psalmvertonungen aus verschiedenen Jhd. und neue Lieder
Mitsingen-Ensemble
Ein Projektchor mit der Dienstagskantorei St. Georgen und dem Vocalensemble St. Marien als gastgebender „Stammchor“ und Gäste, Mario Wagner (Bass), Instrumentalensemble, Leitung: KMD Christiane Drese
14.30 Uhr Auftakt
Kleiner Kinderchor der Georgensingschule und Kleiner Flötenkreis
Spiele, Bastel, Kaffe und Kuchen
17.00 Uhr Konzert
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
anschließend Grillen