Kammerchor TASK – „Guard my tongue“
Chorkonzert am 3.08.2023 um 19:30 Uhr in der St. Georgenkirche in Waren (Müritz)
Der Kammerchor TASK freut sich sehr auf seine diesjährige Sommerreise mit zahlreichen Konzerten in der Region um Plau am See.
Am Donnerstag, den 3.08.23, um 19:30 Uhr wird der herausragende Kammerchor TASK Thüringischer Akademischer Singkreis in der St. Georgenkirche in Waren (Müritz) zu erleben sein. Im Konzert werden Psalmvertonungen der Renaissance und Moderne, eine Inuit-Legende des lettischen Komponisten Ēriks Ešenvalds und romantische Chormusik von Hans Koessler und Max Reger erklingen.
In den über 50 Jahren seines Bestehens hat sich der Kammerchor TASK weit über die Grenzen Mitteldeutschlands hinaus einen Namen als hervorragender Interpret alter, romantischer und neuer Chormusik gemacht. Als Kammerchor folgt der TASK Einladungen zu großen Musikfestivals, wie dem MDR-Musiksommer, dem Leipziger Bachfest, dem Bachfest der Neuen Bachgesellschaft, dem Festival Europäische Kirchenmusik, den Ansbacher Bachwochen sowie in die großen Konzertsäle und Kirchen Deutschlands. Konzertreisen führen das Ensemble mittlerweile regelmäßig in alle Landesteile der Bundesrepublik, unter anderem in die Elbphilharmonie Hamburg, sowie vereinzelt auch ins Ausland. Die eindrucksvollen Konzerte des TASK wurden bereits mehrfach vom Rundfunk mitgeschnitten und sind neben den auf CD eingespielten Werken regelmäßig im Radio zu hören.
Die aus allen Teilen Deutschlands kommenden Sängerinnen und Sänger freuen sich sehr unter Leitung von Jörg Genslein ihr erarbeitetes Programm als kulturelles Ereignis präsentieren zu dürfen und somit die Kultur endlich wieder lebendig zu gestalten.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
14.45 Uhr Kirche Ankershagen 17219 Ankershagen, Lindenallee
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1874
16.00 Uhr Kirche Möllenhagen 17219 Möllenhagen, Am Burgwall
Orgel von Firma Hammer, gebaut 1993
17.15 Uhr Kirche Varchentin 17192 Varchentin, Zum großen See 42
Orgel von Johann Gottlieb Wolfsteller, gebaut 1851
Orgel: Brita Möller; Violoncello: Matthias Beckmann
Eintritt frei, Spenden erbeten
Unter dem Namen tresonare musizieren Elke Voigt, Juliane Gilbert und Clemens Heidrich. Sie eint die Begeisterung, sakrale Räume mit Musik zu füllen und sich von deren Unterschiedlichkeit inspirieren zu lassen. Dabei haben Klänge verschiedener Jahrhunderte ebenso ihren Platz wie sich mit dem Raum verbindende improvisatorische Elemente. Gesang-, Orgel- und Violoncelloklänge variieren im Programm und füllen so den Kirchenraum. Die in der Dresdner Martin-Luther-Kirche eingespielte Weihnachts-CD „puer natus est“ erschien im Herbst 2020, die CD “zeitvermählt” 2021. Unsere neueste CD “natus est jesus” ist die Fortsetzung der ersten Weihnachts-CD und ist ab sofort ebenfalls erhältlich.
Musik von C. Monteverdi, H. Schütz, J. S. Bach, J. Langlais und Improvisationen Ensemble tresonare (Dresden): Juliane Gilbert (Violoncello, Orgel), Clemens Heidrich (Bassbariton, Rezitationen), Elke Voigt (Sopran, Orgel)
Eintritt frei, Spenden erbeten
14.45 Uhr Kirche Mechow 17258 Mechow, Zum Waschsee 3
Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1915
16.00 Uhr Kirche Lüttenhagen 17258 Lüttenhagen, Weitendorfer Straße
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut nach 1893
17.15 Uhr Kirche Feldberg 17258 Feldberg, Kirchberg
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut 1874
Orgel: Barbara Gepp, Brita Möller; Gambe: Franziska Hermühlen
Eintritt frei, Spenden erbeten
Konzerte in Kirchen rund um die Müritz
29. August bis 3. September 2023
Stefan Grasse
Preludes & Moods
Neo-klassische und romantische Musik für Gitarre
von Tárrega, Chopin, Villa-Lobos und Grasse
Dauer ca. 50 Minuten.
Eintritt frei, Spenden willkommen.
Nach vielen Jahren der Konzertreisen und musikalischen Studien hat der Gitarrist Stefan Grasse
einen sehr persönlichen Stil entwickelt. Seine neuesten Kompositionen sind subtile und feinsinnige
Musik, die an Philip Glass, Erik Satie oder Yann Tiersen erinnert. Seine Werke kombiniert er
einfühlsam und feingeistig mit romantischer und impressionistischer Musik, mit Kompositionen von
Francisco Tárrega, Frédéric Chopin und Heitor Villa-Lobos.
“Preludes & Moods“ - Präludien und Stimmungsbilder - sind eine sehr persönliche Suche nach
neuen Ausdrucksformen und Klanglandschaften. Die berührende und vielschichtige Musik strahlt
eine universelle, in sich ruhende Kraft aus und macht Stefan Grasse zu einem der angesagten
Gitarristen der klassischen und neo-klassischen Szene.
Konzerttermine:
Di, 29.08.2023 | 18:00 Uhr
Dorfkirche Vipperow, Dorfstraße 27, 17209 Südmüritz
Mi, 30.08.2023 | 17:00 Uhr
Dorfkirche Kratzeburg, Dorfstraße, 17237 Kratzeburg
Do, 31.08.2023 | 18:00 Uhr
Erzählkirche Sankt Matthäus, Dorfstraße 20, 17209 Sietow-Dorf
Fr, 01.09.2023 | 18:00 Uhr
Hörspielkirche Federow, Potsdamer Platz 1, 17192 Kargow OT Federow
Sa, 02.09.2023 | 17:00 Uhr
Dorfkirche Alt-Gaarz, Alt Gaarz 3, 17248 Lärz-Alt Gaarz
So, 03.09.2023 | 17:00 Uhr
Georgenkirche, Sankt-Georgen-Kirchplatz 1, 17192 Waren (Müritz)
Der Gitarrist Stefan Grasse studierte Jazz- und klassische Gitarre in München, Nürnberg, Salzburg
und Glasgow. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit einem Kulturförderpreis der Stadt
Nürnberg 1996, dem Kulturpreis des Kulturforums Franken 2004 und dem Kulturförderpreis des
Bezirks Mittelfranken 2018. Bis 2022 gab er über 3000 Konzerte in vielen europäischen Ländern,
Australien, Argentinien, China, Türkei und den USA. Seit 1993 hat Stefan Grasse 20 Alben unter
eigenem Namen veröffentlicht.
www.stefan-grasse.de
Foto: © Gerd Grimm
Bundesweite „Woche der Offenen Chorprobe“ Einladung an singefreudige Menschen
Die Chöre der Georgenkantorei nehmen an der bundesweiten „Woche der Offenen Chorprobe“ vom 11. bis zum 17. September teil. Singefreudige Menschen können in folgende Chorproben hineinschnuppern:
Montag, 11.9, 15.30 – 17 Uhr
Jugendkantorei (ab Klasse 5) im Georgen-Gemeindehaus Güstrower Straße 18
Dienstag, 12.9., 10 – 11.30 Uhr
Dienstagskantorei (60 plus) im Schmetterlingshaus, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 6 in Waren-West
Dienstag 12.9., 14 -14.45 Uhr
Kleiner Kinderchor (Klasse 1-2) im Georgen-Gemeindehaus Güstrower Straße 18
Dienstag 12.9., 15.00 -16.00 Uhr
Großer Kinderchor (ab Klasse 3) im Georgen-Gemeindehaus Güstrower Straße 18
Donnerstag 14.9., 19.15 Uhr
Kantatenchor im Haus des Gastes am Neuen Markt mit Einführungsvortrag zum Konzert am 16.9. (regulärer Probenort ist die Aula des Wossidlo-Gymnasiums, Güstrower Straße 11)
Informationen zu den Chören bei Chorleiterin KMD Christiane Drese
Am Donnerstag, dem 14. September, führt um 19.15 Uhr im Haus des Gastes Musikwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Möller in das Programm des Konzertes am 16. September in der Georgenkirche ein.
Die Einführung findet in der Probenzeit des Kantatenchores statt und ist auch als offene Chorprobe angekündigt. Während der Einführung gibt es Gelegenheit, gemeinsam zu singen.
Der Eintritt ist frei.
Der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Möller geht in seinem Einführungsvortrag auf Arnesens „Magnificat“ und Händels „Messias“ ein.
Professor Möller ist gebürtiger Stralsunder, wuchs in den alten Bundesländern auf und studierte Violoncello, Philosophie, Musik- und Liturgiewissenschaft in Detmold, Berlin, Wien, München und Mainz. Später promovierte er und habilitierte er im Fach Musikwissenschaft. Nach Tätigkeiten an den Universitäten Heidelberg und Freiburg wurde er 2001 auf die Professur für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Rostock berufen. Mit seiner Emeritierung 2019 ist er nach Stralsund zurückgekehrt. Seit seinem Einführungsvortrag zur Warener Aufführung von Bachs Matthäuspassion 2017 ist er Mitglied im Förderverein Kirchenmusik Waren – St. Georgen e.V.
Konzert in der Georgenkirche am 16. September 2023 mit Arnesens „Magnificat“ und Auszügen aus Händels „Messias“
Am Sonnabend, dem 16. September 2023, um 17 Uhr findet in der Georgenkirche in Waren ein großes Chor- und Orchesterkonzert statt. Die Jugendkantorei, der Kantatenchor, die Sopranistin Felicia Frenzel und das Kantatenorchester St. Georgen spannen unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin (KMD) Christiane Drese einen großen musikalischen Bogen. Nach der eröffnenden traditionellen jüdischen Weise „Hine mah tov“ erklingen Auszüge aus Georg Friedrich Händels „Messias“. Das deutschsprachige „Magnificat“ von Alan Wilson leitet über zum Hauptwerk des Abends, dem „Magnificat“ von Kim André Arnesen.
Der 1980 in Trondheim geborene norwegische Komponist hat das Magnificat, den Lobgesang der Maria aus dem Lukasevangelium, als musikalisches Gebet für die Kranken und Armen und als ein Lied der Hoffnung für alle, die in Bedrängnis sind, vertont.
Seine Musik fühlt sich in das hinein, was eine arme junge Frau gefühlt haben muss, als sie vom Engel Gabriel erfährt, dass sie den Sohn Gottes gebären wird: Staunen, Dankbarkeit, Freude und Hoffnung. Sie, die scheinbar Unbedeutende, erfährt sich nun als Gesehene, Bedeutungsvolle.
Der international renommierte Arnesen ist besonders auf Chormusik spezialisiert. Er schreibt in einem zugänglichen melodischen Stil, mit einer reichen Ausdruckspalette. Dabei schafft er immer wieder Anklänge an seine Musiktradition. Als Ausgangstonart für sein Magnificat wählt er wie Händel in seinem „Messias“ E-Moll. Durch gregorianische Passagen scheint zeitlose göttliche Präsenz. Leuchtende, sphärische Klänge machen den Himmel weit auf.
Die Jugendkantorei, die Solistinnen und Solisten der Jugendkantorei, der Kantatenchor und die Solistin Felicia Frenzel begleitet das Kantatenorchester St. Georgen, besetzt mit Musikerinnen und Musikern aus Schwerin, Rostock, Dresden, die immer wieder gern die Konzerte in der Georgenkirche mitgestalten. Im Konzert am 16. September durchschreiten sie verschiedene musikalische Welten. Während sie in Händels Messias den barocken Orchesterklang mit Oboe, Streicher, Fagott, Cembalo, Truhenorgel und Pauken präsentieren, fließt in Arnesens Magnificat alles in einen vollen Streichersound mit Orgelbasis und Klavierglanz. Die große Lütkemüller-Orgel von 1856 bekommt vor ihrer bevorstehenden Restaurierung einen Abschieds-Auftritt.
Am vorausgehenden Donnerstag, dem 14. September, führt um 19.15 Uhr im Haus des Gastes Musikwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Möller in das Konzertprogramm.
Der Eintritt für das Konzert ist frei, großzügige Spenden zur Deckung der Konzertkosten werden am Ausgang erbeten.
Foto: André Klevenow
14.45 Uhr Kirche Dewitz 17349 Dewitz, Ringstraße
Orgel von Andreas Arnold, gebaut 2005
16.00 Uhr Kirche Burg Stargard 17094 Burg Stargard, Am Markt
Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1906
17.15 Uhr Kirche Groß Nemerow 17094 Groß Nemerow, Zachower Straße
Orgel von Barnim Grüneberg, gebaut 1891
Orgel: Friedrich Drese, Barbara Gepp; Querflöte
Orgeltörn wird von Kirchenmusiker*innen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, dem Mecklenburgischen Orgelmuseum Malchow und den Kirchengemeinden veranstaltet.
Das Projekt wird gefördert vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und der Stiftung „Kirche mit Anderen“.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, um Spenden wird gebeten.
Bild: Dorfkirche Dewitz
Die Restaurierung der großen Lütkemüller-Orgel von 1856 ist eine große Aufgabe und Herausforderung für die Georgengemeinde und ihre Kirchenmusik. Eine, die nun ab Mitte September nach langer Zeit des Planens und des Spendensammelns freudig in die Realisierungsphase gehen kann.
Am 18. September um 14 Uhr wird der bedeutende Akt des Restaurierungsstartes öffentlich mit dem Schirmherrn Bürgermeister Norbert Möller, weiteren Gästen und mit den Orgelbauern der traditionsreichen Firma Wegscheider aus Dresden zelebriert.
Circa ein Jahr werden die Restaurierungsarbeiten dauern - die Vorfreude auf das Ergebnis der Restaurierung ist groß!
Die Kinder des Großen Kinderchores der Georgensingschule
laden zu einer Liederreise ein. Dabei machen die 9 bis 14 jährigen
mit ihnen und euch Station in Holland, Frankreich, Afrika und
Japan. Dort besingen sie den rosa Blütentraum des japanischen
Kirschbaumes, sie nehmen in Frankreich Melodien aus dem Film
„Die Kinder des Monsieur Mathieu“ auf oder sie werden Teil der
Urwaldband in fröhlicher Gesellschaft mit dem gitarrespielenden
Warzenschwein, dem posaunenden Chamäleon, dem
tanzenden Tigerpaar und vielen anderen Urwaldbewohnern.
Gute Reise!
Eintritt frei, Spenden erbeten
Die Kinder des Großen Kinderchores der Georgensingschule
laden zu einer Liederreise ein. Dabei machen die 9 bis 14 jährigen
mit ihnen und euch Station in Holland, Frankreich, Afrika und
Japan. Dort besingen sie den rosa Blütentraum des japanischen
Kirschbaumes, sie nehmen in Frankreich Melodien aus dem Film
„Die Kinder des Monsieur Mathieu“ auf oder sie werden Teil der
Urwaldband in fröhlicher Gesellschaft mit dem gitarrespielenden
Warzenschwein, dem posaunenden Chamäleon, dem
tanzenden Tigerpaar und vielen anderen Urwaldbewohnern.
Gute Reise!
Eintritt frei, Spenden erbeten
14.45 Uhr Kirche Jabel 17194 Jabel, Hoher Damm
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1858
16.00 Uhr Kirche Nossentin 17214 Nossentin, Am Park
Orgel von Julius Schwarz, gebaut um 1894
17.15 Uhr Stadtkirche Malchow 17213 Malchow, Kirchenstraße
Orgel von Friedrich Friese, gebaut 1873
Orgel: Martin Hebert, Friedrich Drese; Posaune: Jan Diller; Jugendkantorei Waren (Müritz), Leitung: Christiane Drese
Orgeltörn wird von Kirchenmusiker*innen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, dem Mecklenburgischen Orgelmuseum Malchow und den Kirchengemeinden veranstaltet.
Das Projekt wird gefördert vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und der Stiftung „Kirche mit Anderen“.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, um Spenden wird gebeten.
Bild: Stadtkirche Malchow
Die Kinder des Großen Kinderchores der Georgensingschule
laden zu einer Liederreise ein. Dabei machen die 9 bis 14 jährigen
mit ihnen und euch Station in Holland, Frankreich, Afrika und
Japan. Dort besingen sie den rosa Blütentraum des japanischen
Kirschbaumes, sie nehmen in Frankreich Melodien aus dem Film
„Die Kinder des Monsieur Mathieu“ auf oder sie werden Teil der
Urwaldband in fröhlicher Gesellschaft mit dem gitarrespielenden
Warzenschwein, dem posaunenden Chamäleon, dem
tanzenden Tigerpaar und vielen anderen Urwaldbewohnern.
Gute Reise!
Eintritt frei, Spenden erbeten
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz
17:00 Uhr Marienkirche
17:45 Uhr Georgenkirche
18:30 Uhr Hl. Kreuz
Eintritt frei, Spenden am Ausgang erbeten
Die Kreismusikschule Müritz ist Mitglied im Verband deutscher Musikschulen (VdM), der für eine hohe Qualität der Ausbildung steht.
Ungefähr 600 Schüler erhalten hier eine fachlich fundierte musikalische Ausbildung.
Ein besonderer Wert kommt der Ensemblemusik zu. Ziel ist es, dass sich jede Schülerin und jeder Schüler in einem der Orchester oder Chöre oder in einer Kammermusikgruppe engagiert und so die Freude und den Sinn des gemeinschaftlichen Musizierens lebenspraktisch erfährt.
Mit den im Unterrichtsprozess entstehenden Leistungen beteiligt sich unsere Musikschule an der Gestaltung des kulturellen Lebens im Kreisgebiet und repräsentiert die Region national und international.
Weihnachtsoratorium in der Georgenkirche am 2. Advent
Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt am 10. Dezember, um 17 Uhr das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wieder in der Warener Georgenkirche zur Aufführung. Dabei ist die Kantatenfolge 1, 4 und 3 in diesem Jahr ein Novum. Während die Eingangschöre „Jauchzet, frohlocket“ (Kantate 1) und „Herrscher des Himmels“ (Kantate 3) des Öfteren zu hören sind, ist die 4. Kantate mit „Fallt mit Danken“ in weicheren Klangfarben zwar ebenso interessant aber weniger bekannt.
Das Ensemble mit den Solisten Felizia Frenzel (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Severin Böhm (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass), den Sängerinnen und -sängern des Großen Kinderchores der Georgensingschule, der Jugendkantorei und des Kantatenchores und mit dem Kantatenorchester St. Georgen und KMD Christiane Drese freuen sich darauf, die großartige Musik mit den Besuchern teilen zu können.
Eintrittskarten sind bereits erhältlich bei der Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix - Verkaufsstellen oder zu Hause selbst ausgedruckt.
Einen Link zum Vorverkauf finden sie hier:
Tickets hier
Silvester 31. Dezember I 21 Uhr I St. Georgen Waren (Müritz)
Silvesterkonzert
Mit Musik und Lesungen geht das Jahr in der Warener St. Georgenkirche am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Christiane Drese an der Truhenorgel, denn die Pfeifen der
großen Lütkemüller-Orgel befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerksatt der Dresdner
Orgelbaufirma Wegscheider. Sie freut sich auf ihre musikalischen Gäste Luise Schneeweiß an
der Violine und Imki Niemeier am Kontrabass, die die kleine aber farbenreiche Truhenorgel
klanglich noch weiten.
Im Trio spielen sie u.a. die Choräle „Das alte Jahr vergangen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Morgenstern“ in Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Sigfrid Karg-Elert. Eine
Meditation über die Zeit ist „Gestern – Heute – Morgen“ der Komponistin Dorothée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden unterschiedlichen Zeitvorstellungen
von zyklischer und linearer Zeit zusammen. Im pulsierend Kreisförmigen gibt es Verdichtung
und Entspannung. Dorothée Hahne macht sowohl die Dringlichkeit des existentiell
entscheidenden Momentes im Hier und Jetzt spürbar, als auch sein Aufgehobensein im Puls
und Kreislauf der Zeit.
Diese Balance von Aktivität und vertrauendem Lassen ist auch der Pastorella BWV 590 von
Johann Sebastian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehrdimensionale und
instrumentale Charakter des eigentlichen Orgelwerkes wird durch die Instrumentierung mit
Violine und Kontrabass noch verstärkt.
In ausgewählten Texten nimmt Pastorin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Heiteres und Nachdenkliches.
Das Silvesterkonzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.
Silvester 31. Dezember I 21 Uhr I St. Georgen Waren (Müritz)
Silvesterkonzert
Mit Musik und Lesungen geht das Jahr in der Warener St. Georgenkirche am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Christiane Drese an der Truhenorgel, denn die Pfeifen der
großen Lütkemüller-Orgel befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerksatt der Dresdner
Orgelbaufirma Wegscheider. Sie freut sich auf ihre musikalischen Gäste Luise Schneeweiß an
der Violine und Imki Niemeier am Kontrabass, die die kleine aber farbenreiche Truhenorgel
klanglich noch weiten.
Im Trio spielen sie u.a. die Choräle „Das alte Jahr vergangen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Morgenstern“ in Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Sigfrid Karg-Elert. Eine
Meditation über die Zeit ist „Gestern – Heute – Morgen“ der Komponistin Dorothée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden unterschiedlichen Zeitvorstellungen
von zyklischer und linearer Zeit zusammen. Im pulsierend Kreisförmigen gibt es Verdichtung
und Entspannung. Dorothée Hahne macht sowohl die Dringlichkeit des existentiell
entscheidenden Momentes im Hier und Jetzt spürbar, als auch sein Aufgehobensein im Puls
und Kreislauf der Zeit.
Diese Balance von Aktivität und vertrauendem Lassen ist auch der Pastorella BWV 590 von
Johann Sebastian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehrdimensionale und
instrumentale Charakter des eigentlichen Orgelwerkes wird durch die Instrumentierung mit
Violine und Kontrabass noch verstärkt.
In ausgewählten Texten nimmt Pastorin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Heiteres und Nachdenkliches.
Das Silvesterkonzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.
Kantatenchor, Friedemann Schneeweiß (Kontrabass), Urike Nietz (Klavier), Friedrich Drese (Truhenorgel), Leitung KMD Christiane Drese
Klang. Raum. Kirche. Die drei Worte gehören zueinander. Am 24. März, dem letzten Sonntag der Passionszeit, kommen sie auf vielfältige und interessante Weise zusammen – beim diesjährigen Passionskonzert in der Warener Georgenkirche unter dem Titel “Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Den weiten Raum der Kirche füllen der Kantatenchor mit Ulrike Nietz am Klavier, Friedemann Schneeweiß am Kontrabrass und Friedrich Drese an der Truhenorgel unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Christiane Drese – vertraut und neu zugleich.
Passionszeit, das ist auch eine Zeit der Besinnung, des In-Sich-Horchens. Hören steht auch im Zentrum des Konzerts, das der „Klangraum“ von Steven Heelein bildet. Hören gehört immer dazu, mag man sagen – die Klanginstallation „Klangraum“ wird aus dem Hören entstehen, im Moment, im ganzen Raum, in Tönen und Wispern.
Den Rahmen des Konzertes bilden Choräle aus Bachs Johannespassion verbunden mit Gesängen aus Taizé, aus Iona und der Minimal-Music.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
14.45 Uhr Kirche Varchentin, Orgel von Johann Gottlieb Wolfsteller, gebaut 1851
16.00 Uhr Kirche Groß Plasten, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1901
17.15 Uhr Kirche Groß Dratow, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1863
Organisten: Christiane Drese, Martin Hebert, Friedrich Drese
Kammerchor Canterino Wasbek
Puccini “Messa di Gloria“ und Poulenc „Gloria“ in der Fassung für Soli, Chor und Klavier
Leitung: Günter Bongert
Eintritt frei, Spenden erbeten!
„Inner Sound“ baut auf Stefan Grasses früheren Erfolgen von ‘Ripples’ und ‘Guitar Phases’ auf und verbindet den warmen, natürlichen Klang seines Instrumentes mit Echos und weiteren Effekten.
Neben atmosphärischen, flirrend farbigen Solostücken schichtet Grasse in komplexeren Kompositionen mehrere Gitarrenstimmen zu pulsierenden Klanglandschaften auf. Dabei wird er zum musikalischen Geschichtenerzähler, schildert Stimmungen der Natur oder lässt Eindrücke einer Alpendurchquerung in „Lontano e oltre i monti“ aufleben. In „Glass Games“ verneigt sich Grasse vor Phillip Glass, einem Pionier der Minimal Music. Bei der Komposition „Inner Sound“ bezieht er sich nicht nur auf eine kontemplative innere Klangvorstellung, sondern auch auf den gleichnamigen Fjord bei der Insel Skye in Schottland, wo er ein Jahr lang lebte. Die Metamorphose, der Übergang vom Meer zum Land versinnbildlicht die Veränderungen des Klanges, die Stefan Grasse an seinen Instrumenten und Kompositionen vornimmt.
„Inner Sound“ ist eine Geschichte des Übergangs, der Metamorphose, die das Leben einem abringt, aber auch die Sehnsucht, in der fragilen Lebensrealität einen Ruhepunkt zu finden. Es ist der Versuch, mich dem Leben, der Natur und der Vergänglichkeit zu stellen und vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu meinem neuen Sound.“
Stefan Grasse
Konzert im Rahmen der Warener Gitarrentage
F. Mendelssohn, L. Lewandowski, A. Bruckner, G. Faure, M. Durufle, J.S. Bach, M. Lauridsen, J. Rutter,
„Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“ sprach der griechische Philosoph Aristoteles. Die Musik in der Kirche macht uns nicht nur Freude, vielmehr dürfen wir – sowohl die Musizierenden als auch die Zuhörenden – durch die Musik an der Herrlichkeit Gottes teilnehmen.
Manchmal passieren in unserem Leben Dinge, die wir weder verstehen noch kontrollieren können. Dadurch verlieren wir von Zeit zu Zeit unseren Blick und Fokus auf Gott. Aber weil Gott uns unendlich vertraut, können wir uns auf ihn verlassen. Und der andere Name für das Vertrauen heißt „Hoffnung“. Nur in Gott bleiben wahrer Trost und Hoffnung, nur in Gott empfinden wir reine Freude.
Seien Sie herzlich willkommen zum Sommerkonzert der Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg. Mit Gesang und Instrumentalmusik wollen wir das Vertrauen, die Hoffnung und die Freude gemeinsam mit Ihnen erleben! Oder mit den Worten von J.S. Bach: Jesus bleibet „unsere“ Freude!
Die Kantorei St. Michaelis setzt sich zusammen aus Sängerinnen und Sängern, die Freude daran haben, die Gottesdienste im Michel durch anspruchsvolle Chormusik zu bereichern. Das Repertoire reicht dabei von großen Aufführungen wie der „Krönungsmesse“ von Mozart bis hin zu kleiner besetzten Werken. Traditionsgemäß gestaltet die Kantorei auch einige der beliebten Krippenandachten im „Michel“ in der Woche nach Weihnachten.
Mitwirkende
Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg
Ensemble des Orchesters der Kantorei St. Michaelis Hamburg
Flöte: Anja Marie Böttger
Violine: Nele Altenkamp
Violine: Christian Adam
Bratsche: Roswitha Lechtenbrink
Violoncello: Benjamin Tesch
Cembalo/Klavier/Orgel: Esther Yae Ji Kim
Leitung: Peter Sun Ki Kim
Eintritt frei – wir freuen uns über eine Spende am Ausgang!
14.45 Uhr Kirche Zirzow, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1930
16.00 Uhr Kirche Chemnitz, Orgel von Carl Noebe, gebaut 1848
17.15 Uhr Kirche Wulkenzin, Orgel von Ernst Sauer, gebaut 1839
Organisten: Brita Möller, Lukas Storch
Eintritt frei, Spenden erbeten!
“Wer singt, hat keine Angst - von David und Goliath”
Kinderchormusical für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke, Text: Antoinette Lühmann
Kinderchöre der Georgensingschule
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Konzert im Rahmen der Warener Musiktage
17.00 Uhr St. Marien: Warener Chöre
17.45 Uhr St. Georgen: Warener Chöre
18.30 Uhr Hl. Kreuz: Warener Chöre
Eintritt frei, Spenden erbeten!
So 23. Juni, 10 Uhr (9 Uhr Probe)
„Der Weg zum Frieden“ von Mahatma Ghandi (Worte) und Tolvo Kuula (Musik), Psalmvertonungen aus verschiedenen Jhd. und neue Lieder
Mitsingen-Ensemble
Ein Projektchor mit der Dienstagskantorei St. Georgen und dem Vocalensemble St. Marien als gastgebender „Stammchor“ und Gäste, Mario Wagner (Bass), Instrumentalensemble, Leitung: KMD Christiane Drese
14.30 Uhr Auftakt
Kleiner Kinderchor der Georgensingschule und Kleiner Flötenkreis
Spiele, Bastel, Kaffe und Kuchen
17.00 Uhr Konzert
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
anschließend Grillen
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
14.45 Uhr Kirche Reinberg, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1889
16.00 Uhr Kirche Wildberg, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1914
17.15 Uhr Kirche Groß Teetzleben, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1913
Organisten: Elisabeth Prinzler, Martin Hebert, Friedrich Drese
Eine seltene, sehr harmonische Kombination der Klangfarben von Flöte, Horn und Orgel bringt das Ensemble a tre aus Potsdam nach Waren.
Seit 1999 finden Konzerte im In- und Ausland in dieser nicht ganz alltäglichen Besetzung statt. Das Programm macht diese interessante Klangkombination von einem Blechblasinstrument, einem Holzblasinstrument in Verbindung mit dem Orgelklang zum Inhalt und koppelt Werke des Barocks, der Romantik mit neuen Werken zu einem einmaligen Klangerlebnis.
Es erklingen Werke u. a. von G. Ph. Telemann, J. S. Bach, C. Homilius, M. Reger, G. Näther, M. Kreuz u.a.
Birgitta Winkler (Flöte)
Annegret Holjewilken (Horn/Alphorn)
Matthias Jacob (Orgel)
Tickets hier
Fantastische Grotesken mit dem Adumá Saxophonquartett
“FantÆstiQues” ist ein Musikerlebnis voller fantastisch-grotesker Bilder, vorgestellt vom Berliner Adumá Saxophonquartett.
Mit Witz und Spitzfindigkeiten unterhalten die Werke von Camille Saint-Saëns, Benjamin Britten, György Ligeti und David Salleras, spielen mit Hörgewohnheiten und Grenzen des jeweiligen Genres, überschreiten sie, um kurz vor dem Abgleiten in die komplette Groteskerie in gewohnte Gefilde zurückzukehren.FantÆstiQues: Eine verzweifelte Prinzessin, ein Totentanz, bizarre BagatellenGyörgy Ligeti (1923-2006): Sechs Bagatellen
I Allegro con spirito
II Rubato-Lamentoso
III Allegro grazioso
IV Presto ruvido
V Adagio. Mesto
VI Molto vivace - CapricciosoBenjamin Britten (1913-1976): Simple Symphony
I Boisterous Bourrée
II Playful Pizzicato
III Sentimental Sarabande
IV Frolicsome Finale- PAUSE -Camille Saint-Saëns (1835-1921): Danse macabreIgor Stravinsky (1882-1971): Drei Stücke für Streichquartett
I Dance
II Excentrique
III CantiqueDavid Salleras (* 1980): L’ultim souspirDavid Salleras (* 1980): Tango pour une princèsse désésperée
Die „Leipziger Oboen Band“ gründete sich im Jahr 2004. Der Name bezieht sich auf die sog. „Hautboisten-Banden“ am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. wo selbige dem König zum Tanz aufspielten.
Die Begeisterung für die Schönheit dieser selten gehörten Musik führt die Musiker seither regelmässig zusammen. Die Ensemblemitglieder sind einander durch jahrelanges Zusammenspiel in renommierten Barockorchestern sowie durch die Musikstadt Leipzig verbunden.
Mittlerweile geht die Leipziger Oboen Band einer regen Konzerttätigkeit nach, so gastierte sie u.a. beim mdr-Musiksommer sowie dem Leipziger Bachfest.
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Sonntag 28. Juli
14.45 Uhr Kirche Bredenfelde, Orgel von Firma Sauer (Frankfurt/Oder), gebaut 1967
16.00 Uhr Kirche Quadenschönfeld, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1897
17.15 Uhr Kirche Wanzka, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1907
Organisten: Barbara Gepp, Christiane Drese, Friedrich Drese
Spirituelle Lieder und Gesänge aus aller Welt
mit Sigrid Kessler
Tickets hier
Coimbra ist die älteste Universitätsstadt und war für viele Jahrhunderte die einzige in Portugal.
Im Laufe der Jahre hat ihre reiche Geschichte Studenten und Besucher aus allen Teilen der Welt angezogen, besonders aus ehemaligen portugiesischen Kolonien. Bereits im 19. Jahrhundert führten brasilianische Studenten die “Serenata” (Nachtgesang) ein, die noch heute ein wesentlicher Bestandteil des unverwechselbaren Fado Stils der Stadt ist.
Die berühmten Chansons und Fados entstanden unter Studenten, die sich nachts in Cafés oder sogar auf der Straße versammelten, um diese Lieder zu singen und zu schreiben. Bis heute ist diese Kultur lebendig, und jedes Jahr entstehen unter den Studenten neue Fados.
Serenata Portuguesa ist eine Gruppe talentierter und versierter internationaler Künstler und hat das Publikum in Berlin und Brandenburg mit ergreifenden Aufführungen des einzigartigen Coimbra Stils des Fado begeistert.
Hier ist, was die Serenata Portuguesa auszeichnet:
1. Authentizität:
Das Ensemble besteht aus engagierten Musikern unterschiedlicher musikalischer Hintergründe, die sich tief in die reichen Traditionen des Coimbra Fados vertieft haben und sich daher sicher fühlen, Elemente aus anderen Musikstilen hinzuzufügen, ohne die poetische Schönheit dieses Genres zu beeinträchtigen. Das verleiht der Serenata Portuguesa ihren einzigartigen und authentischen Klang.
2. Musikalität:
Jedes Mitglied des Ensembles ist ein Künstler für sich. Ihre Kompetenz auf Instrumenten wie der portugiesischen Coimbra Gitarre und der klassischen Gitarre, kombiniert mit außergewöhnlichem stimmlichem Talent, schafft ein faszinierendes klanglichesn Geflecht, dass das Publikum mitten ins Herz Portugals versetzt.
3. Emotionale Resonanz:
Fado de Coimbra ist bekannt für seine tiefgreifende emotionale Tiefe und Geschichtenerzählung. Die Aufführungen des Ensembles sind nicht nur Konzerte; es sind emotionale Reisen, die das Publikum bewegen und verzaubert zurücklassen.
4. Kulturelle Bereicherung:
Serenata Portuguesa bietet nicht nur ein unvergessliches musikalisches Erlebnis, sondern gibt dem Publikum auch die Möglichkeit, in das reiche Kulturerbe Portugals einzutauchen.
Pedro Matos (Stimme), Charlson Ximenes (Gitarre), Hartmut Preyer–portugiesische Gitarre
Weitere Informationen auf
www.serenataportuguesa.com
Daniela Heiderich - Musik mit Harfe, Gesang und Dudelsack
Mit Harfe, französischen Dudelsäcken und ihrer Stimme lässt Daniela Heiderich facettenreiche Klangwelten entstehen. Mal mitreißend-rhythmisch, mal einfühlsam-träumerisch, wechseln sich Lieder, Tänze und alte Melodien ab. Ihre Eigenkompositionen lassen durchaus auch sehr moderne Töne anklingen. Die Musikerin geht eigene Wege, gerne auch mal fernab von dem, was man heute typischerweise von Harfe und Dudelsack zu hören gewohnt ist.
Daniela studierte ihre Instrumente im Fach traditionelle Musik am Centre d’Etudes Supérieures Musique et Danse (CESMD) in Poitiers/Frankreich. Sie beschäftigte sich intensiv mit Geschichte und Spiel der wandernden Harfenspieler, die in den letzten Jahrhunderten durch Europa und über den ganzen Globus gereist sind. In der Region Limousin spezialisierte sie sich auf das Spiel verschiedener dort und in den Nachbarregionen heimischer Dudelsacktypen wie der Cabrette, der Chabrette oder der Cornemuse du Centre
Daniela Heiderich steht international als Solokünstlerin und mit verschiedenen Ensembles auf der Bühne. In den vergangenen Jahren führten sie ihre Auftritte unter anderem auf Festivals wie Le Son Continu (ehem. Saint-Chartier), Eurofonik in Nantes, dem Gstaad New Year Music Festival (CH), Noia Harp Fest (ES), Etétrad in (IT), oder dem Interkeltischen Folkfestival HoFheim. Außerdem unterrichtet sie regelmäßig im Rahmen von Instrumental-, Ensemble- und Tanzworkshops.
Eintritt frei, Spenden erbeten!