Pavel Černý spielt Orgelmusik des Barock und der Romantik
Der international gefragte Organist Pavel Černý hegt eine große Liebe zur mecklenburgischen Orgellandschaft mit ihrem Reichtum an historischen Orgeln. In den letzten Jahren begeisterte er als Dozent der Warener Sommerakademie sowohl als Organist in den Dozentenkonzerten in der Dorfkirche Zettemin als auch als Pädagoge in der Fortbildung von Orgelschülern und ehrenamtlichen Organistinnen und Organisten.
In diesem Jahr setzen wir die Zusammenarbeit mit zwei als Zeitreise aufeinander bezogenen Veranstaltungen fort. Dank der finanziellen Unterstützung von Geogfrey Piper aus Luxembourg können wir diese unter den gegenwärtigen Umständen, dass die Kirchen nur mit Abstand besetzt werden dürfen, durchführen. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden sind zwei völlig verschiedene Klangwelten zu erleben: am Mittwochabend in Zettemin die herbe Schönheit des Barock in ungleichschwebender Stimmung vom größten Instrument des Orgelbauers Matthias Friese von 1780 und am Donnerstagabend in Waren St. Georgen die wohltemperierte Fülle und Wärme der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856.
Herzlich Willkommen zu zwei besonderen Orgelabenden!
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Pflege und Erhaltung der jeweiligen Orgel wird am Ausgang erbeten. Die Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen ist vorgesehen.
I
Mittwoch, 26. August, 19.00 Uhr, Dorfkirche Zettemin
18. Jhd. - Orgelmusik des Barock
„J. S. Bach und seine Inspirationen aus dem Süden“
Pavel Černý an der historischen Matthias-Friese-Orgel von 1780
II
Donnerstag, 27. August, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
Abschluss der Reihe „Musikalischer Segen“
19. Jhd. - Orgelmusik der Romantik
„C.-M. Widor, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Dvořák u.a.“
Pavel Černý an der Friedrich-Hermann-Lütkemüller-Orgel von 1856
Ehemalige Mitglieder des Dresdner Kreuzchores singen a cappella von Gregorianik bis Wise Guys
Das Konzert umfasst sowohl geistliche als auch weltliche Musik, bei der sich die zehn – alle im Milleniumsjahr 2000 geborenen – Sänger auf eine klangliche Zeitreise vom Mittelalter bis ins heute begeben. So werden neben gregorianischen Gesängen und alter Musik der Renaissance, auch romantische Werke Mendelssohns und Musik des 20. Jahrhunderts, zu hören sein. Zum Repertoire gehören zudem moderne Spirituals sowie Welthits der Comedian Harmonists, der Beatles sowie der WiseGuys. Besonders freuen darf man sich auf die von den Millenials selbst-arrangierten Welthits ihres Jahrtausends.
Eintritt frei, bei schönem Wetter Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen
Eingeladen sind alle Tastenspieler – ob Anfänger oder Fortgeschrittene - die sich auf der Orgel ausprobieren oder weiterentwickeln möchten. Ehrenamtliche kommen in Erfahrungsaustausch. Workshops zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die Kreiskantor*innen der Propstei Neustrelitz Lukas Storch, Brita Möller, Christiane Drese an den Orgeln in Penzlin, Groß Luckow, Ankershagen und Mollenstorf. Anmeldung bitte bis 16. September an Christiane Drese ().
weitere Termine: 11 Uhr und 16 Uhr
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Am denkwürdigen Jahrestag der ersten Demonstration in den damaligen drei DDR-Nordbezirken im Herbst 1989 in Waren (Müritz) wird am Freitag, dem 16. Oktober, um 19.30 Uhr in der Warener Georgenkirche das Trio Matthias Mück (Orgel), Warnfried Altmann (Saxophon) und Hermann Naehring (Schlagwerk) auf seine Weise „Perspektiven zur Freiheit“ ausloten. In dem Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk kommen Improvisationen über Choräle, eigene Stücke und freie Improvisationen zu Gehör, wobei der Akustik der Georgenkirche eine große Rolle zukommt - denn der Raum spielt mit.
Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte wird am Ausgang erbeten.
Im Anschluss an das Konzert lädt der Förderverein Kirchenmusik Waren - St. Georgen e.V. am wenige Stunden zuvor eingeweihten Erinnerungszeichen Friedliche Revolution in Mecklenburg-Vorpommern „Perspektiven zur Freiheit“ von D. Korintenberg & W. Kipper zur Wein-Bar ein.
Freitag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
KONZERT FÜR ORGEL, SAXOPHON UND SCHLAGWERK
„Perspektiven zur Freiheit“
Orgel: Matthias Mück (Magdeburg)
Saxophon: Warnfried Altmann (Wangelin)
Schlagwerk: Hermann Naehring (Regenmantel)
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Wein-Bar im Anschluss
Matthias Mück, 1967 in Mainz geboren, studierte nach dem Abitur in Mainz und Frankfurt/Main katholische Kirchenmusik. Ein Aufbaustudium Orgelimprovisation in Mainz beendete er 2001 mit dem Konzertexamen. 2000 folgte er dem Ruf an die Kathedral- und Propsteikirche St. Sebastian in Magdeburg für die Position des Kathedralmusikers. Seither gibt Matthias Mück regelmäßig Orgelkonzerte im In- und Ausland als Solist mit Vorliebe für die Improvisation und der „Alten Musik“ wie auch als Begleiter von Oratorien-Konzerten. Mücks Musikertätigkeit wird ergänzt durch verschiedene Lehraufträge in den Fächern Chorleitung, Musikgeschichte und Orgel für die nebenamtliche Kirchenmusikausbildung (C-Examen) im Bistum Magdeburg sowie seit 2001 im Fach Orgel am Konservatorium Georg Philipp Telemann in Magdeburg. Er ist Mitglied der Bischöflichen Liturgiekommission des Bistums Magdeburg und wirkt auch als Diözesanbeauftragter der Unterkommission für das neue Gebet- und Gesangbuch sowie als amtlicher Orgelsachverständiger des Bistums.
Warnfried Altmann, geboren 1958, studierte an der Musikhochschule in Dresden im Hauptfach Saxophon und arbeitete einige Jahre als Musiker in Big Bands. Seit Anfang der 80er Jahre spielt er in verschiedenen Jazzformationen und komponiert. Hauptschaffensfeld ist für ihn die Improvisation, die ihn auch mit Künstlern anderer Bereiche, wie Tanz, bildende Kunst und Literatur zusammengeführt hat. Er hatte von 1990 bis zu seinem Umzug 2010 nach Mecklenburg einen Lehrauftrag für Improvisation an der Magdeburger Universität. Eine intensive Konzerttätigkeit führt ihn jedes Jahr durch ganz Deutschland und das europäische Ausland.
www.warnfried-altmann.de
Hermann Naehring absolvierte sein Musikstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Fach Klavier und Schlagzeug, ein Zusatzstudium asiatischer und afroamerikanischer Musik bei Camom Boro / Indien, Tabla und Mridagan bei Sina Pusba / Indien. Nach seiner 10jährigen Tätigkeit als Studiomusiker im Rundfunkorchester Berlin wurde er freischaffender Musiker. Er hat in Sinfonieorchestern gespielt und in Jazzbands, Musik komponiert für Hörspiele, Filme und Theater. Naehring umgibt sich mit einem Riesenaufgebot an Percussionsinstrumenten europäischer, afrikanischer, asiatischer Provenienz, die den Sound der „Weltmusik“ hereintragen, dabei nie überladen, laut oder gar lärmend, baut er sensible Spannungsbögen, lässt Melodisches behutsam ausschwingen. Er wirkte an über 60 Schallplatten-/CD-Produktionen mit.
www.hermann-naehring.de
Am denkwürdigen Jahrestag der ersten Demonstration in den damaligen drei DDR-Nordbezirken im Herbst 1989 in Waren (Müritz) wird am Freitag, dem 16. Oktober, um 19.30 Uhr in der Warener Georgenkirche das Trio Matthias Mück (Orgel), Warnfried Altmann (Saxophon) und Hermann Naehring (Schlagwerk) auf seine Weise „Perspektiven zur Freiheit“ ausloten. In dem Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk kommen Improvisationen über Choräle, eigene Stücke und freie Improvisationen zu Gehör, wobei der Akustik der Georgenkirche eine große Rolle zukommt - denn der Raum spielt mit.
Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte wird am Ausgang erbeten.
Im Anschluss an das Konzert lädt der Förderverein Kirchenmusik Waren - St. Georgen e.V. am wenige Stunden zuvor eingeweihten Erinnerungszeichen Friedliche Revolution in Mecklenburg-Vorpommern „Perspektiven zur Freiheit“ von D. Korintenberg & W. Kipper zur Wein-Bar ein.
Freitag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
KONZERT FÜR ORGEL, SAXOPHON UND SCHLAGWERK
„Perspektiven zur Freiheit“
Orgel: Matthias Mück (Magdeburg)
Saxophon: Warnfried Altmann (Wangelin)
Schlagwerk: Hermann Naehring (Regenmantel)
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Wein-Bar im Anschluss
Wandelkonzert Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
Kinder und Jugendliche werden beim Wandelkonzert am 23. Oktober in den drei Warener Stadtkirchen musizieren und die Besucher mit musikalischer Wärme und Licht-Musik für die kalte und dunkle Jahreszeit beschenken. Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz werden singen und spielen und die Orgeln der Kirchen werden erklingen. Um 17.00 Uhr beginnt das Wandelkonzert in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Streichtrio unter der Leitung von Juliane Ausmeier. Außerdem spielt die Gitarristin Celina Klöhne. Erik Mörke und Christiane Drese rahmen das Programm mit Klängen der Jehmlich-Orgel von 1967. Um 17.45 Uhr haben die Junior Strings unter der Leitung von Beate Schneeweiß ihren Auftritt in St. Georgen und die Cellistinnen Felicitas Ensat und Matthäa Schubert musizieren mit Kantorin Christiane Drese. Auch die Lütkemüller-Orgel von 1856 wird zu hören sein. Das Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Karsten Bergmann empfangen die Besucher um 18.30 Uhr in St. Marien. Erik Mörke und Christiane Drese spielen an der Johann-Schmidt- (1820) -Sauer-Orgel (1968).
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für die musikalische Arbeit der Kreismusikschule und der Kirchen erbeten.
Um die Organisation vor Ort zu entlasten, bitten wir Sie, für jede Kirche ein mit Namen, Anschrift und Telefonnummer versehenes Teilnahmekärtchen mitzubringen.
Fr 23. Oktober, 17 Uhr
WANDELKONZERT Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
17.00 Uhr Heilig Kreuz: Streichtrio, Leitung: Juliane Ausmeier
Gitarre: Celina Klöhne
17.45 Uhr St. Georgen: Junior Strings, Leitung: Beate Schneeweiß (siehe Foto)
Violoncello: Felicitas Ensat, Matthäa Schubert
18.30 Uhr St. Marien: Blechbläser-Ensemble, Leitung: Karsten Bergmann
NN: Posaune
Orgel in den drei Kirchen: Erik Mörke und Christiane Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ - Konzert mit Puppenspiel
Am Sonnabend, dem 14. November sind Stephan Rätsch, Puppenspieler aus Passentin, und Lukas Storch, Organist und Kantor in Neustrelitz, um 17 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz) zu Gast. Enjott Schneider´s Orgelsinfonie Nr. 7 „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ wird von den Szenen des Märchens „Die Eintagsfliege“ erweitert.
Die Orgelsinfonie basiert auf Elementen der Minimal Music, die Enjott Schneider (*1950) mit der Tradition der europäischen Orgelkomposition verbindet. Im 1. Satz „In principio“ - Im Anfang – erzählt fließendes Grummeln von uralten Anfängen. Periodisches und nicht fassbares Kreisen bestimmt den 2. Satz - „Zeit der Sterne“. Nach dem 3. Satz „Zeit des Menschen“, einem Valse triste, durchbrochen von fast humoristischer Hektik, schließt die Sinfonie im 4. Satz mit einer Art „Amen!“. Schneider resümiert: „Es ist alles gut so, wir begreifen die Zeitläufe eh nicht.“
„Die Eintagsfliege“ - ein Spiel für dünnhäutige Figuren aus Draht und Papier, frei nach einem Märchen von Manfred Kyber - lebt für einen Morgen, einen Mittag, einen Abend - dann kommt die Nacht. Beäugt wird sie von Frosch, Ameise und Käfer.
Herzlich willkommen zu einem besonderen Gedankenaustausch zu „Zeit und Ewigkeit“ mit Orgelklängen von Lukas Storch und Theater mit Puppen von Stephan Rätsch!
Der Eintritt ist frei, eine Spende am Ausgang erbeten.
Sa 14. November, 17 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“
Stephan Rätsch – Puppenspiel
Lukas Storch – Orgel
Eintritt frei
mit Mitgliedern des Kantatenchores
„Hoffnungsleuchten“ Musikalische Andachten
vor Ort und im Live-Stream zu Hause
15 Uhr „Maria durch ein Dornwald ging“
17 Uhr „Lauter Wonne, lauter Freude“
19 Uhr „Kommet ihr Hirten“
Liturgin: Anja Lünert,
Solisten der Kinder- und Jugendkantorei (15 Uhr),
Solisten des Kantatenchores (17 und 19 Uhr)
Sopran: Felizia Frenzel
Violine: Brita Lenke, Nora Markowski
Fagott: Dörte Viandt
Kontrabass: Imki Niemeier
Orgel und Leitung: Christiane Drese
Eintritt frei
Live-Stream unter: www.stgeorgen-waren.de
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
ab 11. März Donnerstag 19.15 - 20.15 Uhr per Zoom
Der Kantatenchor probt seit Januar über die Videokonferenzplattform Zoom. Das gemeinschaftliche Klangergebnis können sich die Chorsänger*innen dabei nur vorstellen, denn die technischen Verzögerungen ermöglichen leider keinen Zusammenklang. Anderes wird dafür wiederum möglich: die Chorleitung kann allen Teilnehmenden zugleich Noten, Bilder und weiteres Anschauungsmaterial mit einem einfachen Klick auf die Bildschirme schicken und dabei ganze Vorträge halten. Für die Einübung in musiktheoretische Themen, die im „normalen Chorleben“ eher zu kurz kommen, sind diese Möglichkeiten ideal.
So macht der Kantatenchor aus der Not eine Tugend und befasst sich in seinen Proben ab dem 11. März mit den elementaren Grundlagen des „Vom-Blatt-Singens“. Kantorin Christiane Drese ist sich sicher: „Wer nicht nach Noten singen kann, gibt als Chorsänger*in unglaublich viele Stunden für das Einüben her. Diese Zeit könnte man mit viel schönem Musizieren verbringen… Was ist das Schwerste am Blatt-Singen? Der innere Widerstand! Denn viele denken, dass nach Noten-Singen nur etwas für Profis ist und nichts für den Laienchor. Was für ein fataler Denkfehler!“ Mit dem online-Kurs möchte Christiane Drese die Teilnehmenden vom Gegenteil überzeugen. Ihre Herangehensweise ist dabei auch für Menschen, die bisher kein Instrument gespielt und auch in Musiktheorie noch keinen tieferen Einblick haben, geeignet.
Wer mit einem Choreinstieg liebäugelt, für den dürfte das ein idealer Vorbereitungskurs sein. Wann ist es schon möglich, erst einmal zu probieren, ohne von den anderen gehört zu werden und gleichzeitig mit Rüstzeug für das Chorsingen ausgestattet zu werden? Vielleicht überlegt die eine oder der andere schön länger, ob der Kantatenchor etwas für sie/ ihn ist oder die Dienstagskantorei 10 Uhr für die Elternzeit oder den Ruhestand.
10 Lektionen sind bis Anfang Juni geplant. Kursinhalte sind die Namen der Intervalle, sie voneinander unterscheiden, schnell lesen und sie schließlich singen lernen. Ein Abschluss ist
unter dem Titel „Hey, Hallo, Bon jour, Guten Tag! - Eine Reise in Liedern“ für Samstag, dem 5. Juni, um 17 Uhr in der Warener Georgenkirche geplant. Sofern es realisierbar wird, werden Sänger*innen der St. Georgen-Kantorei - des Kinderchores, der Kinder- und Jugendkantorei, des Kantatenchores und der Dienstagskantorei - dabei sein.
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
Christiane Drese
Kantorin
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
Christiane Drese
Kantorin
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Wer mit einem Choreinstieg liebäugelt, für den dürfte das ein idealer Vorbereitungskurs sein. Wann ist es schon möglich, erst einmal zu probieren, ohne von den anderen gehört zu werden und gleichzeitig mit Rüstzeug für das Chorsingen ausgestattet zu werden? Vielleicht überlegt die eine oder der andere schön länger, ob der Kantatenchor etwas für sie/ ihn ist oder die Dienstagskantorei 10 Uhr für die Elternzeit oder den Ruhestand.
10 Lektionen sind bis Anfang Juni geplant. Kursinhalte sind die Namen der Intervalle, sie voneinander unterscheiden, schnell lesen und sie schließlich singen lernen. Ein Abschluss ist
unter dem Titel „Hey, Hallo, Bon jour, Guten Tag! - Eine Reise in Liedern“ für Samstag, dem 5. Juni, um 17 Uhr in der Warener Georgenkirche geplant. Sofern es realisierbar wird, werden Sänger*innen der St. Georgen-Kantorei - des Kinderchores, der Kinder- und Jugendkantorei, des Kantatenchores und der Dienstagskantorei - dabei sein.
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
Christiane Drese
Kantorin
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
Christiane Drese
Kantorin
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Wer mit einem Choreinstieg liebäugelt, für den dürfte das ein idealer Vorbereitungskurs sein. Wann ist es schon möglich, erst einmal zu probieren, ohne von den anderen gehört zu werden und gleichzeitig mit Rüstzeug für das Chorsingen ausgestattet zu werden? Vielleicht überlegt die eine oder der andere schön länger, ob der Kantatenchor etwas für sie/ ihn ist oder die Dienstagskantorei 10 Uhr für die Elternzeit oder den Ruhestand.
10 Lektionen sind bis Anfang Juni geplant. Kursinhalte sind die Namen der Intervalle, sie voneinander unterscheiden, schnell lesen und sie schließlich singen lernen. Ein Abschluss ist
unter dem Titel „Hey, Hallo, Bon jour, Guten Tag! - Eine Reise in Liedern“ für Samstag, dem 5. Juni, um 17 Uhr in der Warener Georgenkirche geplant. Sofern es realisierbar wird, werden Sänger*innen der St. Georgen-Kantorei - des Kinderchores, der Kinder- und Jugendkantorei, des Kantatenchores und der Dienstagskantorei - dabei sein.
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
Christiane Drese
Kantorin
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
für Chorsänger*innen und alle, die es werden wollen
Ein Abschluss ist unter dem Titel „Hey, Hallo, Bon jour, Guten Tag! - Eine Reise in Liedern“ für Samstag, dem 5. Juni, um 17 Uhr in der Warener Georgenkirche geplant. Sofern es realisierbar wird, werden Sänger*innen der St. Georgen-Kantorei - des Kinderchores, der Kinder- und Jugendkantorei, des Kantatenchores und der Dienstagskantorei - dabei sein.
Wer darauf neugierig ist, Werkzeuge für das „Vom-Blatt-Singen“ kennen zu lernen und in eine Chorgemeinschaft hinein zu schnuppern, ist herzlich im Online-Kurs „Vom-Blatt-Singen“ willkommen! Als technische Ausstattung benötigen die Teilnehmenden eine stabile Internetverbindung und einen PC, Laptop oder Tablet mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon (ist meistens schon integriert). Am Donnerstag, dem 11. März, gibt es von 19.15 bis 20.15 Uhr die erste Lektion. Wenn Chorproben wieder möglich sind, wird der Kurs in Präsenz fortgesetzt. Wer sich mit einer E-Mail an anmeldet, erhält den Zugangslink. Altersbegrenzungen nach oben und unten gibt es nicht. … und keine Bange vor langen Vorträgen - vielfältige Übungen werden das Thema anschaulich machen und natürlich kommt das Singen nicht zu kurz!
Orgel von Nicolaus Fischer, Demmin, gebaut 1850
Organist: Thomas K. Beck, Sopran: Lea Witkowski und Lilly Bahlke
Orgel von Barnim Grüneberg, Stettin, gebaut 1881
Organist: Thomas K. Beck, Sopran: Lea Witkowski und Lilly Bahlke
Orgel von Nicolaus Fischer, gebaut 1854
Organist: Thomas K. Beck, Sopran: Lea Witkowski und Lilly Bahlke