Pfingsten werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus St. Georgen und St. Marien gemeinsam in der Marienkirche eingesegnet.
Im Gottesdienst am 5. Mai stellen sich die Jugendlichen den Gemeinden mit einem Gottesdienst vor.
Diesen haben sie auf der Konfirmandenfahrt gemeinsam zu einem selbstgewählten Thema vorbereitet.
Diesen Gottesdienst feiern die Kirchengemeinden St. Marien und St. Georgen gemeinsam unter freiem Himmel im Garten der Lebenshilfe am Tiefwarensee.
Es spielen die Posauenenchöre.
Im Anschluss findet ein Picknick statt, dazu bringe bitte jede und jeder eine Kleinigkeit zum Teilen mit.
Kammerchor Canterino Wasbek
Puccini “Messa di Gloria“ und Poulenc „Gloria“ in der Fassung für Soli, Chor und Klavier
Leitung: Günter Bongert
Eintritt frei, Spenden erbeten!
„Inner Sound“ baut auf Stefan Grasses früheren Erfolgen von ‘Ripples’ und ‘Guitar Phases’ auf und verbindet den warmen, natürlichen Klang seines Instrumentes mit Echos und weiteren Effekten.
Neben atmosphärischen, flirrend farbigen Solostücken schichtet Grasse in komplexeren Kompositionen mehrere Gitarrenstimmen zu pulsierenden Klanglandschaften auf. Dabei wird er zum musikalischen Geschichtenerzähler, schildert Stimmungen der Natur oder lässt Eindrücke einer Alpendurchquerung in „Lontano e oltre i monti“ aufleben. In „Glass Games“ verneigt sich Grasse vor Phillip Glass, einem Pionier der Minimal Music. Bei der Komposition „Inner Sound“ bezieht er sich nicht nur auf eine kontemplative innere Klangvorstellung, sondern auch auf den gleichnamigen Fjord bei der Insel Skye in Schottland, wo er ein Jahr lang lebte. Die Metamorphose, der Übergang vom Meer zum Land versinnbildlicht die Veränderungen des Klanges, die Stefan Grasse an seinen Instrumenten und Kompositionen vornimmt.
„Inner Sound“ ist eine Geschichte des Übergangs, der Metamorphose, die das Leben einem abringt, aber auch die Sehnsucht, in der fragilen Lebensrealität einen Ruhepunkt zu finden. Es ist der Versuch, mich dem Leben, der Natur und der Vergänglichkeit zu stellen und vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu meinem neuen Sound.“
Stefan Grasse
Konzert im Rahmen der Warener Gitarrentage
F. Mendelssohn, L. Lewandowski, A. Bruckner, G. Faure, M. Durufle, J.S. Bach, M. Lauridsen, J. Rutter,
„Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“ sprach der griechische Philosoph Aristoteles. Die Musik in der Kirche macht uns nicht nur Freude, vielmehr dürfen wir – sowohl die Musizierenden als auch die Zuhörenden – durch die Musik an der Herrlichkeit Gottes teilnehmen.
Manchmal passieren in unserem Leben Dinge, die wir weder verstehen noch kontrollieren können. Dadurch verlieren wir von Zeit zu Zeit unseren Blick und Fokus auf Gott. Aber weil Gott uns unendlich vertraut, können wir uns auf ihn verlassen. Und der andere Name für das Vertrauen heißt „Hoffnung“. Nur in Gott bleiben wahrer Trost und Hoffnung, nur in Gott empfinden wir reine Freude.
Seien Sie herzlich willkommen zum Sommerkonzert der Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg. Mit Gesang und Instrumentalmusik wollen wir das Vertrauen, die Hoffnung und die Freude gemeinsam mit Ihnen erleben! Oder mit den Worten von J.S. Bach: Jesus bleibet „unsere“ Freude!
Die Kantorei St. Michaelis setzt sich zusammen aus Sängerinnen und Sängern, die Freude daran haben, die Gottesdienste im Michel durch anspruchsvolle Chormusik zu bereichern. Das Repertoire reicht dabei von großen Aufführungen wie der „Krönungsmesse“ von Mozart bis hin zu kleiner besetzten Werken. Traditionsgemäß gestaltet die Kantorei auch einige der beliebten Krippenandachten im „Michel“ in der Woche nach Weihnachten.
Mitwirkende
Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg
Ensemble des Orchesters der Kantorei St. Michaelis Hamburg
Flöte: Anja Marie Böttger
Violine: Nele Altenkamp
Violine: Christian Adam
Bratsche: Roswitha Lechtenbrink
Violoncello: Benjamin Tesch
Cembalo/Klavier/Orgel: Esther Yae Ji Kim
Leitung: Peter Sun Ki Kim
Eintritt frei – wir freuen uns über eine Spende am Ausgang!
14.45 Uhr Kirche Zirzow, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1930
16.00 Uhr Kirche Chemnitz, Orgel von Carl Noebe, gebaut 1848
17.15 Uhr Kirche Wulkenzin, Orgel von Ernst Sauer, gebaut 1839
Organisten: Brita Möller, Lukas Storch
Eintritt frei, Spenden erbeten!
“Wer singt, hat keine Angst - von David und Goliath”
Kinderchormusical für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke, Text: Antoinette Lühmann
Kinderchöre der Georgensingschule
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Konzert im Rahmen der Warener Musiktage
17.00 Uhr St. Marien: Warener Chöre
17.45 Uhr St. Georgen: Warener Chöre
18.30 Uhr Hl. Kreuz: Warener Chöre
Eintritt frei, Spenden erbeten!
So 23. Juni, 10 Uhr (9 Uhr Probe)
„Der Weg zum Frieden“ von Mahatma Ghandi (Worte) und Tolvo Kuula (Musik), Psalmvertonungen aus verschiedenen Jhd. und neue Lieder
Mitsingen-Ensemble
Ein Projektchor mit der Dienstagskantorei St. Georgen und dem Vocalensemble St. Marien als gastgebender „Stammchor“ und Gäste, Mario Wagner (Bass), Instrumentalensemble, Leitung: KMD Christiane Drese
14.30 Uhr Auftakt
Kleiner Kinderchor der Georgensingschule und Kleiner Flötenkreis
Spiele, Bastel, Kaffe und Kuchen
17.00 Uhr Konzert
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
anschließend Grillen
Am Beginn steht um 14.30 Uhr die musikalische Andacht in der Kirche mit unseren jüngsten Flötenkindern und der Jugendkantorei.
Danach geht es draußen weiter mit Kaffeetrinken, Spiel und Spaß. Die Pfadfinder werden wieder ihr Jurtenzelt aufbauen und laden zum Basteln ein.
Um 16.30 Uhr beginnt das Konzert mit dem Kinderchor und dem Kinderchormusical „Wer singt hat keine Angst – von David und Goliath“.
Am Grill, an der Bar oder bei Spielen soll dann das Fest am Abend ausklingen.
Wer uns unterstützen möchte, kann dies gern tun! Zum Beispiel einen Kuchen backen oder Obst für das Büfett spenden, beim Aufbau am Sonntagvormittag helfen und/ oder uns beim Abbau am Sonntagabend behilflich sein. Wir freuen uns über jede Unterstützung! Melden Sie sich dazu gern in unserem Gemeindebüro. Tel.: 03991 73 25 0
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
14.45 Uhr Kirche Reinberg, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1889
16.00 Uhr Kirche Wildberg, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1914
17.15 Uhr Kirche Groß Teetzleben, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1913
Organisten: Elisabeth Prinzler, Martin Hebert, Friedrich Drese
Eine seltene, sehr harmonische Kombination der Klangfarben von Flöte, Horn und Orgel bringt das Ensemble a tre aus Potsdam nach Waren.
Seit 1999 finden Konzerte im In- und Ausland in dieser nicht ganz alltäglichen Besetzung statt. Das Programm macht diese interessante Klangkombination von einem Blechblasinstrument, einem Holzblasinstrument in Verbindung mit dem Orgelklang zum Inhalt und koppelt Werke des Barocks, der Romantik mit neuen Werken zu einem einmaligen Klangerlebnis.
Es erklingen Werke u. a. von G. Ph. Telemann, J. S. Bach, C. Homilius, M. Reger, G. Näther, M. Kreuz u.a.
Birgitta Winkler (Flöte)
Annegret Holjewilken (Horn/Alphorn)
Matthias Jacob (Orgel)
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Fantastische Grotesken mit dem Adumá Saxophonquartett
“FantÆstiQues” ist ein Musikerlebnis voller fantastisch-grotesker Bilder, vorgestellt vom Berliner Adumá Saxophonquartett.
Mit Witz und Spitzfindigkeiten unterhalten die Werke von Camille Saint-Saëns, Benjamin Britten, György Ligeti und David Salleras, spielen mit Hörgewohnheiten und Grenzen des jeweiligen Genres, überschreiten sie, um kurz vor dem Abgleiten in die komplette Groteskerie in gewohnte Gefilde zurückzukehren.FantÆstiQues: Eine verzweifelte Prinzessin, ein Totentanz, bizarre BagatellenGyörgy Ligeti (1923-2006): Sechs Bagatellen
I Allegro con spirito
II Rubato-Lamentoso
III Allegro grazioso
IV Presto ruvido
V Adagio. Mesto
VI Molto vivace - CapricciosoBenjamin Britten (1913-1976): Simple Symphony
I Boisterous Bourrée
II Playful Pizzicato
III Sentimental Sarabande
IV Frolicsome Finale- PAUSE -Camille Saint-Saëns (1835-1921): Danse macabreIgor Stravinsky (1882-1971): Drei Stücke für Streichquartett
I Dance
II Excentrique
III CantiqueDavid Salleras (* 1980): L’ultim souspirDavid Salleras (* 1980): Tango pour une princèsse désésperée
Die „Leipziger Oboen Band“ gründete sich im Jahr 2004. Der Name bezieht sich auf die sog. „Hautboisten-Banden“ am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. wo selbige dem König zum Tanz aufspielten.
Die Begeisterung für die Schönheit dieser selten gehörten Musik führt die Musiker seither regelmässig zusammen. Die Ensemblemitglieder sind einander durch jahrelanges Zusammenspiel in renommierten Barockorchestern sowie durch die Musikstadt Leipzig verbunden.
Mittlerweile geht die Leipziger Oboen Band einer regen Konzerttätigkeit nach, so gastierte sie u.a. beim mdr-Musiksommer sowie dem Leipziger Bachfest.
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Sonntag 28. Juli
14.45 Uhr Kirche Bredenfelde, Orgel von Firma Sauer (Frankfurt/Oder), gebaut 1967
16.00 Uhr Kirche Quadenschönfeld, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1897
17.15 Uhr Kirche Wanzka, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1907
Organisten: Barbara Gepp, Christiane Drese, Friedrich Drese
Spirituelle Lieder und Gesänge aus aller Welt
mit Sigrid Kessler
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Coimbra ist die älteste Universitätsstadt und war für viele Jahrhunderte die einzige in Portugal.
Im Laufe der Jahre hat ihre reiche Geschichte Studenten und Besucher aus allen Teilen der Welt angezogen, besonders aus ehemaligen portugiesischen Kolonien. Bereits im 19. Jahrhundert führten brasilianische Studenten die “Serenata” (Nachtgesang) ein, die noch heute ein wesentlicher Bestandteil des unverwechselbaren Fado Stils der Stadt ist.
Die berühmten Chansons und Fados entstanden unter Studenten, die sich nachts in Cafés oder sogar auf der Straße versammelten, um diese Lieder zu singen und zu schreiben. Bis heute ist diese Kultur lebendig, und jedes Jahr entstehen unter den Studenten neue Fados.
Serenata Portuguesa ist eine Gruppe talentierter und versierter internationaler Künstler und hat das Publikum in Berlin und Brandenburg mit ergreifenden Aufführungen des einzigartigen Coimbra Stils des Fado begeistert.
Hier ist, was die Serenata Portuguesa auszeichnet:
1. Authentizität:
Das Ensemble besteht aus engagierten Musikern unterschiedlicher musikalischer Hintergründe, die sich tief in die reichen Traditionen des Coimbra Fados vertieft haben und sich daher sicher fühlen, Elemente aus anderen Musikstilen hinzuzufügen, ohne die poetische Schönheit dieses Genres zu beeinträchtigen. Das verleiht der Serenata Portuguesa ihren einzigartigen und authentischen Klang.
2. Musikalität:
Jedes Mitglied des Ensembles ist ein Künstler für sich. Ihre Kompetenz auf Instrumenten wie der portugiesischen Coimbra Gitarre und der klassischen Gitarre, kombiniert mit außergewöhnlichem stimmlichem Talent, schafft ein faszinierendes klanglichesn Geflecht, dass das Publikum mitten ins Herz Portugals versetzt.
3. Emotionale Resonanz:
Fado de Coimbra ist bekannt für seine tiefgreifende emotionale Tiefe und Geschichtenerzählung. Die Aufführungen des Ensembles sind nicht nur Konzerte; es sind emotionale Reisen, die das Publikum bewegen und verzaubert zurücklassen.
4. Kulturelle Bereicherung:
Serenata Portuguesa bietet nicht nur ein unvergessliches musikalisches Erlebnis, sondern gibt dem Publikum auch die Möglichkeit, in das reiche Kulturerbe Portugals einzutauchen.
Pedro Matos (Stimme), Charlson Ximenes (Gitarre), Hartmut Preyer–portugiesische Gitarre
Weitere Informationen auf
www.serenataportuguesa.com
Daniela Heiderich - Musik mit Harfe, Gesang und Dudelsack
Mit Harfe, französischen Dudelsäcken und ihrer Stimme lässt Daniela Heiderich facettenreiche Klangwelten entstehen. Mal mitreißend-rhythmisch, mal einfühlsam-träumerisch, wechseln sich Lieder, Tänze und alte Melodien ab. Ihre Eigenkompositionen lassen durchaus auch sehr moderne Töne anklingen. Die Musikerin geht eigene Wege, gerne auch mal fernab von dem, was man heute typischerweise von Harfe und Dudelsack zu hören gewohnt ist.
Daniela studierte ihre Instrumente im Fach traditionelle Musik am Centre d’Etudes Supérieures Musique et Danse (CESMD) in Poitiers/Frankreich. Sie beschäftigte sich intensiv mit Geschichte und Spiel der wandernden Harfenspieler, die in den letzten Jahrhunderten durch Europa und über den ganzen Globus gereist sind. In der Region Limousin spezialisierte sie sich auf das Spiel verschiedener dort und in den Nachbarregionen heimischer Dudelsacktypen wie der Cabrette, der Chabrette oder der Cornemuse du Centre
Daniela Heiderich steht international als Solokünstlerin und mit verschiedenen Ensembles auf der Bühne. In den vergangenen Jahren führten sie ihre Auftritte unter anderem auf Festivals wie Le Son Continu (ehem. Saint-Chartier), Eurofonik in Nantes, dem Gstaad New Year Music Festival (CH), Noia Harp Fest (ES), Etétrad in (IT), oder dem Interkeltischen Folkfestival HoFheim. Außerdem unterrichtet sie regelmäßig im Rahmen von Instrumental-, Ensemble- und Tanzworkshops.
Eintritt frei, Spenden erbeten!
14.45 Uhr Kirche Hohen Wangelin, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1869
16.00 Uhr Kirche Kirch Grubenhagen, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1860
17.15 Uhr Kirche Rambow, Orgel von Fa. Marcussen, gebaut 1933
Organisten: Martin Hebert, Friedrich Drese
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Halva - Eine musikalische Erkundung Osteuropas
Halva ist das internationale Ensemble, mit dem Nicolaas Cottenie (Belgien,Geige) die Verbindungen zwischen traditioneller jiddischer Musik und die sie umgebenden Kulturen erforscht. Dabei stehen die Einflüsse aus Griechenland, der Türkei, Ungarn, Rumänien und auch der westeuropäisch-klassischen Musik im Mittelpunkt seiner Arbeit. Halvas originellen, überraschenden und ausdrucksstarken Kompositionen, gespielt mit großer Virtuosität und Leidenschaft, ergänzen sich zu einem facettenreichen und packenden Konzert. Momente ekstatischer Energie kontrastieren mit subtiler Manipulation der Klangfarben und laden den Hörer ein in Momenten von Introversion und Reflexion sich träumend wegschweben zu lassen. Der traditionelle Klang der Geigen (Nicolaas Cottenie & Alina Bauer), Klarinette (Anja Günther), Flöten und Kaval (Marine Goldwaser) erinnert an die poetische Schönheit der prämodernen Welt und an eine Zeit, in der die einzigen repetitiven Klänge die Trance-induzierenden Rhythmen reisender Tanzorchester waren. Getragen werden die Melodien durch eine mindestens ebenso mitreißende Rhythmusgruppe aus Akkordeon (Ira Shiran), Cello (Eline Duerinck) und Perkussion (Robbe Kieckens). Halva arbeitet gerade an einem dritten Album.
Nicolaas Cottenies Kompositionen verbinden sich sowohl mit der traditionellen Sensibilität osteuropäischer Musik als auch mit den Vorlieben moderner Musikliebhaber und findet immer neue Wege, um frisch und einladend, interessant aber auch immer noch vertraut zu klingen. Das fand auch die Jury des Bubbe Awards, organisiert durch das Instituto da Musia Judaica in Sao Paolo (Brasilien), die im Oktober 2020 einem der Herzstücke der Platte – “Khosidl für das neue Leben” – den zweiten Preis in der Kategorie “Bestes neues Instrumentalstück” verlieh.
Halva wird auch Sie fesseln und verzaubern. Willkommen in einer Welt von wirbelnder Virtuosität, hypnotisierender Schönheit, betäubender Traurigkeit, unbeschwertem Humor und betörender Trance – kommen Sie hinzu!
„Dinner in Sofia“ wurde nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2021.
Nicolaas Cottenie – Geige & Komposition
Alina Bauer – Geige
Eline Duerinck – Cello
Robbe Kiekens – Perkussion
Ira Shiran – Accordeon
Susi Evans – Klarinette
Herzliche Einladung zum Sommerfest mit ökumenischem Stadtgottesdienst!
“Singet dem Herrn ein neues Lied”
Livemusik, Gesang, Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen
Mozart-Requiem
und
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Choralkantaten „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Verleih uns Frieden“
Die Georgengemeinde Waren (Müritz) lädt zu einer besonderen musikalischen Gelegenheit ein: Am 21. September wird um 17.00 Uhr das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen. Mythen und Legenden ranken sich um dieses Werk, denn während der Verfassung erkrankte Mozart schwer und starb schließlich. Der hinter einer Maske verborgene, geheimnisvolle Auftraggeber erhielt von Mozarts Frau ein fertiggestelltes Manuskript, das von fremder Hand beendet verändert worden war. Und schließlich erklang das Werk als Totenmesse für eine verstorbene Fürstin, dessen Mann das Werk auch noch als sein eigenes ausgab. Die verworrenen Umstände um die Entstehung des Requiems und Mozarts Tod beschäftigen die Musikwissenschaft bis heute. Doch Eines steht zweifelsohne fest: bei diesem Requiem handelt es sich um eines der ergreifendsten Werke der musikalischen Weltliteratur. Keine und keiner der nachgeborenen Komponistinnen und Komponisten kamen mehr an diesem Stück vorbei.
Ergänzend zum Requiem Mozarts treten im Konzert zwei Choralkantaten von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Er hatte sich bereits als Kind mit großer Faszination der Musik von Johann Sebastian Bach gewidmet. Das Vorbild des Meisters ist in der Kantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ unverkennbar. Tröstliche Töne finden sich schließlich im Chorlied „Verleih uns Frieden gnädiglich“.
Um dieses umfangreiche Projekt stemmen zu können, haben sich der Kantatenchor Waren (Müritz) und Capella Vocale Parchim zusammengetan. Schon im April fanden sie zu einem gemeinsamen Probenwochenende zusammen. Im Konzert begleitet sie das deutsch-polnische Orchester für Alte Musik Vorpommern. Die Gesangssolisten sind Malwine Nicolaus (Bremen) – Sopran, Ella Feldmeier (Wien) – Alt, Christian Volkmann (Bremen) – Tenor und Max Ehlert (Halle) – Bass. Die musikalische Leitung hat Kreiskantorin KMD Christiane Drese.
Karten gibt es an der Abendkasse.
Am folgenden Tag findet eine weitere Aufführung in der St.-Georgen-Kirche Parchim unter der Leitung von Kreiskantorin Magdalena Szesny statt.
Sa 21. September, 17 Uhr, Georgenkirche Waren (Müritz)
- A. Mozart: Requiem
- Mendelssohn-Bartholdy: Choralkantaten „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Verleih uns Frieden“
Malwine Nicolaus (Sopran), Ella Feldmeier (Alt), Christian Volkmann (Tenor), Max Ehlert (Bass)
Kantatenchor Waren (Müritz) & Cappella vocale der Stadtkantorei Parchim
Orchester für Alte Musik Vorpommern
Leitung: KMD Christiane Drese
Tickets (20 €, erm. 15 €) an der Abendkasse.
Weitere Aufführung: So 22. September, 17 Uhr, Georgenkirche Parchim,
Leitung: Magdalena Szesny
Orgelbaumeister Kristian Wegscheider berichtet über die Restaurierung
Vokaler Ohrenschmaus mit BelCantoMusicae
Der Potsdamer Kammerchor BelCantoMusicae ist mit einem Koffer voll alter und neuer Chorwerke verschiedener bekannter und unbekannterer Komponisten in der Georgenkirche Waren (Müritz) zu Gast und lädt ein, sich von großartiger Chormusik verzaubern zu lassen.
Zu Gehör kommen u.a. Werke von Schütz, Jenkins, MacDonald, Bresgen, Mendelssohn und Rutter.
Der Chorklang besteht aus mehr als nur der Summe seiner siebzehn Stimmen und ihrem Leiter Dietrich Bräutigam. Intensive Probenwochenenden verbinden die Mitglieder auf vielen Ebenen - musikalisch wie menschlich. Kinderlachen und freundschaftliche Beziehungen prägen die Chorproben ebenso wie das Ringen um eine adäquate Interpretation der Werke.
Bereichert werden die Chorkonzerte durch den renommierten Potsdamer Sänger Nico Brazda.
Leitung: Dietrich Bräutigam
Eintritt frei, Spenden erbeten!