Kantatenchor, Friedemann Schneeweiß (Kontrabass), Urike Nietz (Klavier), Friedrich Drese (Truhenorgel), Leitung KMD Christiane Drese
Klang. Raum. Kirche. Die drei Worte gehören zueinander. Am 24. März, dem letzten Sonntag der Passionszeit, kommen sie auf vielfältige und interessante Weise zusammen – beim diesjährigen Passionskonzert in der Warener Georgenkirche unter dem Titel “Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Den weiten Raum der Kirche füllen der Kantatenchor mit Ulrike Nietz am Klavier, Friedemann Schneeweiß am Kontrabrass und Friedrich Drese an der Truhenorgel unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Christiane Drese – vertraut und neu zugleich.
Passionszeit, das ist auch eine Zeit der Besinnung, des In-Sich-Horchens. Hören steht auch im Zentrum des Konzerts, das der „Klangraum“ von Steven Heelein bildet. Hören gehört immer dazu, mag man sagen – die Klanginstallation „Klangraum“ wird aus dem Hören entstehen, im Moment, im ganzen Raum, in Tönen und Wispern.
Den Rahmen des Konzertes bilden Choräle aus Bachs Johannespassion verbunden mit Gesängen aus Taizé, aus Iona und der Minimal-Music.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Vom 3. bis zum 10. Februar war eine Gemeindegruppe im maurisch-christlichen Andalusien.
Am 7. April feiern wir nicht nur den Abschluss der Osterwoche, sondern möchten Ihnen im Anschluss auch von dieser Reise erzählen.
14.45 Uhr Kirche Varchentin, Orgel von Johann Gottlieb Wolfsteller, gebaut 1851
16.00 Uhr Kirche Groß Plasten, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1901
17.15 Uhr Kirche Groß Dratow, Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1863
Organisten: Christiane Drese, Martin Hebert, Friedrich Drese
Pfingsten werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus St. Georgen und St. Marien gemeinsam in der Marienkirche eingesegnet.
Im Gottesdienst am 5. Mai stellen sich die Jugendlichen den Gemeinden mit einem Gottesdienst vor.
Diesen haben sie auf der Konfirmandenfahrt gemeinsam zu einem selbstgewählten Thema vorbereitet.
Diesen Gottesdienst feiern die Kirchengemeinden St. Marien und St. Georgen gemeinsam unter freiem Himmel im Garten der Lebenshilfe am Tiefwarensee.
Es spielen die Posauenenchöre.
Im Anschluss findet ein Picknick statt, dazu bringe bitte jede und jeder eine Kleinigkeit zum Teilen mit.
Kammerchor Canterino Wasbek
Puccini “Messa di Gloria“ und Poulenc „Gloria“ in der Fassung für Soli, Chor und Klavier
Leitung: Günter Bongert
Eintritt frei, Spenden erbeten!
„Inner Sound“ baut auf Stefan Grasses früheren Erfolgen von ‘Ripples’ und ‘Guitar Phases’ auf und verbindet den warmen, natürlichen Klang seines Instrumentes mit Echos und weiteren Effekten.
Neben atmosphärischen, flirrend farbigen Solostücken schichtet Grasse in komplexeren Kompositionen mehrere Gitarrenstimmen zu pulsierenden Klanglandschaften auf. Dabei wird er zum musikalischen Geschichtenerzähler, schildert Stimmungen der Natur oder lässt Eindrücke einer Alpendurchquerung in „Lontano e oltre i monti“ aufleben. In „Glass Games“ verneigt sich Grasse vor Phillip Glass, einem Pionier der Minimal Music. Bei der Komposition „Inner Sound“ bezieht er sich nicht nur auf eine kontemplative innere Klangvorstellung, sondern auch auf den gleichnamigen Fjord bei der Insel Skye in Schottland, wo er ein Jahr lang lebte. Die Metamorphose, der Übergang vom Meer zum Land versinnbildlicht die Veränderungen des Klanges, die Stefan Grasse an seinen Instrumenten und Kompositionen vornimmt.
„Inner Sound“ ist eine Geschichte des Übergangs, der Metamorphose, die das Leben einem abringt, aber auch die Sehnsucht, in der fragilen Lebensrealität einen Ruhepunkt zu finden. Es ist der Versuch, mich dem Leben, der Natur und der Vergänglichkeit zu stellen und vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu meinem neuen Sound.“
Stefan Grasse
Konzert im Rahmen der Warener Gitarrentage
F. Mendelssohn, L. Lewandowski, A. Bruckner, G. Faure, M. Durufle, J.S. Bach, M. Lauridsen, J. Rutter,
„Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“ sprach der griechische Philosoph Aristoteles. Die Musik in der Kirche macht uns nicht nur Freude, vielmehr dürfen wir – sowohl die Musizierenden als auch die Zuhörenden – durch die Musik an der Herrlichkeit Gottes teilnehmen.
Manchmal passieren in unserem Leben Dinge, die wir weder verstehen noch kontrollieren können. Dadurch verlieren wir von Zeit zu Zeit unseren Blick und Fokus auf Gott. Aber weil Gott uns unendlich vertraut, können wir uns auf ihn verlassen. Und der andere Name für das Vertrauen heißt „Hoffnung“. Nur in Gott bleiben wahrer Trost und Hoffnung, nur in Gott empfinden wir reine Freude.
Seien Sie herzlich willkommen zum Sommerkonzert der Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg. Mit Gesang und Instrumentalmusik wollen wir das Vertrauen, die Hoffnung und die Freude gemeinsam mit Ihnen erleben! Oder mit den Worten von J.S. Bach: Jesus bleibet „unsere“ Freude!
Die Kantorei St. Michaelis setzt sich zusammen aus Sängerinnen und Sängern, die Freude daran haben, die Gottesdienste im Michel durch anspruchsvolle Chormusik zu bereichern. Das Repertoire reicht dabei von großen Aufführungen wie der „Krönungsmesse“ von Mozart bis hin zu kleiner besetzten Werken. Traditionsgemäß gestaltet die Kantorei auch einige der beliebten Krippenandachten im „Michel“ in der Woche nach Weihnachten.
Mitwirkende
Kantorei der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg
Ensemble des Orchesters der Kantorei St. Michaelis Hamburg
Flöte: Anja Marie Böttger
Violine: Nele Altenkamp
Violine: Christian Adam
Bratsche: Roswitha Lechtenbrink
Violoncello: Benjamin Tesch
Cembalo/Klavier/Orgel: Esther Yae Ji Kim
Leitung: Peter Sun Ki Kim
Eintritt frei – wir freuen uns über eine Spende am Ausgang!
14.45 Uhr Kirche Zirzow, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1930
16.00 Uhr Kirche Chemnitz, Orgel von Carl Noebe, gebaut 1848
17.15 Uhr Kirche Wulkenzin, Orgel von Ernst Sauer, gebaut 1839
Organisten: Brita Möller, Lukas Storch
Eintritt frei, Spenden erbeten!
“Wer singt, hat keine Angst - von David und Goliath”
Kinderchormusical für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke, Text: Antoinette Lühmann
Kinderchöre der Georgensingschule
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Konzert im Rahmen der Warener Musiktage
17.00 Uhr St. Marien: Warener Chöre
17.45 Uhr St. Georgen: Warener Chöre
18.30 Uhr Hl. Kreuz: Warener Chöre
Eintritt frei, Spenden erbeten!
So 23. Juni, 10 Uhr (9 Uhr Probe)
„Der Weg zum Frieden“ von Mahatma Ghandi (Worte) und Tolvo Kuula (Musik), Psalmvertonungen aus verschiedenen Jhd. und neue Lieder
Mitsingen-Ensemble
Ein Projektchor mit der Dienstagskantorei St. Georgen und dem Vocalensemble St. Marien als gastgebender „Stammchor“ und Gäste, Mario Wagner (Bass), Instrumentalensemble, Leitung: KMD Christiane Drese
14.30 Uhr Auftakt
Kleiner Kinderchor der Georgensingschule und Kleiner Flötenkreis
Spiele, Bastel, Kaffe und Kuchen
17.00 Uhr Konzert
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
anschließend Grillen
Am Beginn steht um 14.30 Uhr die musikalische Andacht in der Kirche mit unseren jüngsten Flötenkindern und der Jugendkantorei.
Danach geht es draußen weiter mit Kaffeetrinken, Spiel und Spaß. Die Pfadfinder werden wieder ihr Jurtenzelt aufbauen und laden zum Basteln ein.
Um 16.30 Uhr beginnt das Konzert mit dem Kinderchor und dem Kinderchormusical „Wer singt hat keine Angst – von David und Goliath“.
Am Grill, an der Bar oder bei Spielen soll dann das Fest am Abend ausklingen.
Wer uns unterstützen möchte, kann dies gern tun! Zum Beispiel einen Kuchen backen oder Obst für das Büfett spenden, beim Aufbau am Sonntagvormittag helfen und/ oder uns beim Abbau am Sonntagabend behilflich sein. Wir freuen uns über jede Unterstützung! Melden Sie sich dazu gern in unserem Gemeindebüro. Tel.: 03991 73 25 0
Kinderchormusical „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“
für Kinderchor, Soli, Sprechrollen und Klavier
Musik: Christian Domke (Schwerin), Text: Antoinette Lühmann (Hamburg)
Großer Kinderchor der Georgensingschule
14.45 Uhr Kirche Reinberg, Orgel von Wilhelm Sauer, gebaut 1889
16.00 Uhr Kirche Wildberg, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1914
17.15 Uhr Kirche Groß Teetzleben, Orgel von Felix Grüneberg, gebaut 1913
Organisten: Elisabeth Prinzler, Martin Hebert, Friedrich Drese
Eine seltene, sehr harmonische Kombination der Klangfarben von Flöte, Horn und Orgel bringt das Ensemble a tre aus Potsdam nach Waren.
Seit 1999 finden Konzerte im In- und Ausland in dieser nicht ganz alltäglichen Besetzung statt. Das Programm macht diese interessante Klangkombination von einem Blechblasinstrument, einem Holzblasinstrument in Verbindung mit dem Orgelklang zum Inhalt und koppelt Werke des Barocks, der Romantik mit neuen Werken zu einem einmaligen Klangerlebnis.
Es erklingen Werke u. a. von G. Ph. Telemann, J. S. Bach, C. Homilius, M. Reger, G. Näther, M. Kreuz u.a.
Birgitta Winkler (Flöte)
Annegret Holjewilken (Horn/Alphorn)
Matthias Jacob (Orgel)
Tickets hier
Fantastische Grotesken mit dem Adumá Saxophonquartett
“FantÆstiQues” ist ein Musikerlebnis voller fantastisch-grotesker Bilder, vorgestellt vom Berliner Adumá Saxophonquartett.
Mit Witz und Spitzfindigkeiten unterhalten die Werke von Camille Saint-Saëns, Benjamin Britten, György Ligeti und David Salleras, spielen mit Hörgewohnheiten und Grenzen des jeweiligen Genres, überschreiten sie, um kurz vor dem Abgleiten in die komplette Groteskerie in gewohnte Gefilde zurückzukehren.FantÆstiQues: Eine verzweifelte Prinzessin, ein Totentanz, bizarre BagatellenGyörgy Ligeti (1923-2006): Sechs Bagatellen
I Allegro con spirito
II Rubato-Lamentoso
III Allegro grazioso
IV Presto ruvido
V Adagio. Mesto
VI Molto vivace - CapricciosoBenjamin Britten (1913-1976): Simple Symphony
I Boisterous Bourrée
II Playful Pizzicato
III Sentimental Sarabande
IV Frolicsome Finale- PAUSE -Camille Saint-Saëns (1835-1921): Danse macabreIgor Stravinsky (1882-1971): Drei Stücke für Streichquartett
I Dance
II Excentrique
III CantiqueDavid Salleras (* 1980): L’ultim souspirDavid Salleras (* 1980): Tango pour une princèsse désésperée
Die „Leipziger Oboen Band“ gründete sich im Jahr 2004. Der Name bezieht sich auf die sog. „Hautboisten-Banden“ am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. wo selbige dem König zum Tanz aufspielten.
Die Begeisterung für die Schönheit dieser selten gehörten Musik führt die Musiker seither regelmässig zusammen. Die Ensemblemitglieder sind einander durch jahrelanges Zusammenspiel in renommierten Barockorchestern sowie durch die Musikstadt Leipzig verbunden.
Mittlerweile geht die Leipziger Oboen Band einer regen Konzerttätigkeit nach, so gastierte sie u.a. beim mdr-Musiksommer sowie dem Leipziger Bachfest.
Eintritt frei, Spenden erbeten!