Ehemalige Mitglieder des Dresdner Kreuzchores singen a cappella von Gregorianik bis Wise Guys
Das Konzert umfasst sowohl geistliche als auch weltliche Musik, bei der sich die zehn – alle im Milleniumsjahr 2000 geborenen – Sänger auf eine klangliche Zeitreise vom Mittelalter bis ins heute begeben. So werden neben gregorianischen Gesängen und alter Musik der Renaissance, auch romantische Werke Mendelssohns und Musik des 20. Jahrhunderts, zu hören sein. Zum Repertoire gehören zudem moderne Spirituals sowie Welthits der Comedian Harmonists, der Beatles sowie der WiseGuys. Besonders freuen darf man sich auf die von den Millenials selbst-arrangierten Welthits ihres Jahrtausends.
Eintritt frei, bei schönem Wetter Übertragung zu Outdoor-Sitzplätzen
Eingeladen sind alle Tastenspieler – ob Anfänger oder Fortgeschrittene - die sich auf der Orgel ausprobieren oder weiterentwickeln möchten. Ehrenamtliche kommen in Erfahrungsaustausch. Workshops zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die Kreiskantor*innen der Propstei Neustrelitz Lukas Storch, Brita Möller, Christiane Drese an den Orgeln in Penzlin, Groß Luckow, Ankershagen und Mollenstorf. Anmeldung bitte bis 16. September an Christiane Drese ().
weitere Termine: 11 Uhr und 16 Uhr
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Ein szenisches Orgelmärchen nach den Gebrüdern Grimm, musikalisch erzählt von Rainer Bohm mit Szenenbildern von Hartmut Mezger für Kinder (ab 5 Jahre) und Erwachsene.
Orgel: Martin Hebert
Sprecher: Jens Cordes
Szenenbilder
Dauer: ca. 35 min, Eintritt frei
Das bekannte Märchen von Esel, Hund, Katze und Hahn, die alt und schwach geworden sind und von ihren Besitzern davongejagt oder umgebracht werden sollen, hat schon viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – berührt und begeistert. Es wird hier als „Orgelmärchen“ für Kinder und Erwachsene erzählt. Textgrundlage ist das von den Gebrüdern Grimm überlieferte Märchen, dessen Motive Rainer Bohm aufgegriffen und klangmalerisch, aber auch reflektierend oder abschweifend in Musik transferiert hat. Dabei entsteht ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Formen der Orgelmusik. Neben altertümlichen Orgelchorälen erklingen Abendlieder (wenn sich die Vier zur Ruhe legen), fröhliche Musik im Stil französischer Toccaten (wenn sie sich über die Mahlzeit freuen) oder eine wilde Improvisation im Ligeti-Stil (wenn sie lärmend die Räuberhütte stürmen).
Liebe- und humorvolle gestaltete Bilder von Hartmut Mezger, die von Anfang an eine zauberhafte Stimmung erzeugen und es insbesondere Kindern erleichtern, das Märchen bis zum Ende mitzuversorgen unterstützen das Orgelmärchen.
Am denkwürdigen Jahrestag der ersten Demonstration in den damaligen drei DDR-Nordbezirken im Herbst 1989 in Waren (Müritz) wird am Freitag, dem 16. Oktober, um 19.30 Uhr in der Warener Georgenkirche das Trio Matthias Mück (Orgel), Warnfried Altmann (Saxophon) und Hermann Naehring (Schlagwerk) auf seine Weise „Perspektiven zur Freiheit“ ausloten. In dem Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk kommen Improvisationen über Choräle, eigene Stücke und freie Improvisationen zu Gehör, wobei der Akustik der Georgenkirche eine große Rolle zukommt - denn der Raum spielt mit.
Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte wird am Ausgang erbeten.
Im Anschluss an das Konzert lädt der Förderverein Kirchenmusik Waren - St. Georgen e.V. am wenige Stunden zuvor eingeweihten Erinnerungszeichen Friedliche Revolution in Mecklenburg-Vorpommern „Perspektiven zur Freiheit“ von D. Korintenberg & W. Kipper zur Wein-Bar ein.
Freitag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
KONZERT FÜR ORGEL, SAXOPHON UND SCHLAGWERK
„Perspektiven zur Freiheit“
Orgel: Matthias Mück (Magdeburg)
Saxophon: Warnfried Altmann (Wangelin)
Schlagwerk: Hermann Naehring (Regenmantel)
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Wein-Bar im Anschluss
Matthias Mück, 1967 in Mainz geboren, studierte nach dem Abitur in Mainz und Frankfurt/Main katholische Kirchenmusik. Ein Aufbaustudium Orgelimprovisation in Mainz beendete er 2001 mit dem Konzertexamen. 2000 folgte er dem Ruf an die Kathedral- und Propsteikirche St. Sebastian in Magdeburg für die Position des Kathedralmusikers. Seither gibt Matthias Mück regelmäßig Orgelkonzerte im In- und Ausland als Solist mit Vorliebe für die Improvisation und der „Alten Musik“ wie auch als Begleiter von Oratorien-Konzerten. Mücks Musikertätigkeit wird ergänzt durch verschiedene Lehraufträge in den Fächern Chorleitung, Musikgeschichte und Orgel für die nebenamtliche Kirchenmusikausbildung (C-Examen) im Bistum Magdeburg sowie seit 2001 im Fach Orgel am Konservatorium Georg Philipp Telemann in Magdeburg. Er ist Mitglied der Bischöflichen Liturgiekommission des Bistums Magdeburg und wirkt auch als Diözesanbeauftragter der Unterkommission für das neue Gebet- und Gesangbuch sowie als amtlicher Orgelsachverständiger des Bistums.
Warnfried Altmann, geboren 1958, studierte an der Musikhochschule in Dresden im Hauptfach Saxophon und arbeitete einige Jahre als Musiker in Big Bands. Seit Anfang der 80er Jahre spielt er in verschiedenen Jazzformationen und komponiert. Hauptschaffensfeld ist für ihn die Improvisation, die ihn auch mit Künstlern anderer Bereiche, wie Tanz, bildende Kunst und Literatur zusammengeführt hat. Er hatte von 1990 bis zu seinem Umzug 2010 nach Mecklenburg einen Lehrauftrag für Improvisation an der Magdeburger Universität. Eine intensive Konzerttätigkeit führt ihn jedes Jahr durch ganz Deutschland und das europäische Ausland.
www.warnfried-altmann.de
Hermann Naehring absolvierte sein Musikstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Fach Klavier und Schlagzeug, ein Zusatzstudium asiatischer und afroamerikanischer Musik bei Camom Boro / Indien, Tabla und Mridagan bei Sina Pusba / Indien. Nach seiner 10jährigen Tätigkeit als Studiomusiker im Rundfunkorchester Berlin wurde er freischaffender Musiker. Er hat in Sinfonieorchestern gespielt und in Jazzbands, Musik komponiert für Hörspiele, Filme und Theater. Naehring umgibt sich mit einem Riesenaufgebot an Percussionsinstrumenten europäischer, afrikanischer, asiatischer Provenienz, die den Sound der „Weltmusik“ hereintragen, dabei nie überladen, laut oder gar lärmend, baut er sensible Spannungsbögen, lässt Melodisches behutsam ausschwingen. Er wirkte an über 60 Schallplatten-/CD-Produktionen mit.
www.hermann-naehring.de
Am denkwürdigen Jahrestag der ersten Demonstration in den damaligen drei DDR-Nordbezirken im Herbst 1989 in Waren (Müritz) wird am Freitag, dem 16. Oktober, um 19.30 Uhr in der Warener Georgenkirche das Trio Matthias Mück (Orgel), Warnfried Altmann (Saxophon) und Hermann Naehring (Schlagwerk) auf seine Weise „Perspektiven zur Freiheit“ ausloten. In dem Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk kommen Improvisationen über Choräle, eigene Stücke und freie Improvisationen zu Gehör, wobei der Akustik der Georgenkirche eine große Rolle zukommt - denn der Raum spielt mit.
Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte wird am Ausgang erbeten.
Im Anschluss an das Konzert lädt der Förderverein Kirchenmusik Waren - St. Georgen e.V. am wenige Stunden zuvor eingeweihten Erinnerungszeichen Friedliche Revolution in Mecklenburg-Vorpommern „Perspektiven zur Freiheit“ von D. Korintenberg & W. Kipper zur Wein-Bar ein.
Freitag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
KONZERT FÜR ORGEL, SAXOPHON UND SCHLAGWERK
„Perspektiven zur Freiheit“
Orgel: Matthias Mück (Magdeburg)
Saxophon: Warnfried Altmann (Wangelin)
Schlagwerk: Hermann Naehring (Regenmantel)
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Wein-Bar im Anschluss
Wandelkonzert Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
Kinder und Jugendliche werden beim Wandelkonzert am 23. Oktober in den drei Warener Stadtkirchen musizieren und die Besucher mit musikalischer Wärme und Licht-Musik für die kalte und dunkle Jahreszeit beschenken. Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz werden singen und spielen und die Orgeln der Kirchen werden erklingen. Um 17.00 Uhr beginnt das Wandelkonzert in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Streichtrio unter der Leitung von Juliane Ausmeier. Außerdem spielt die Gitarristin Celina Klöhne. Erik Mörke und Christiane Drese rahmen das Programm mit Klängen der Jehmlich-Orgel von 1967. Um 17.45 Uhr haben die Junior Strings unter der Leitung von Beate Schneeweiß ihren Auftritt in St. Georgen und die Cellistinnen Felicitas Ensat und Matthäa Schubert musizieren mit Kantorin Christiane Drese. Auch die Lütkemüller-Orgel von 1856 wird zu hören sein. Das Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Karsten Bergmann empfangen die Besucher um 18.30 Uhr in St. Marien. Erik Mörke und Christiane Drese spielen an der Johann-Schmidt- (1820) -Sauer-Orgel (1968).
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für die musikalische Arbeit der Kreismusikschule und der Kirchen erbeten.
Um die Organisation vor Ort zu entlasten, bitten wir Sie, für jede Kirche ein mit Namen, Anschrift und Telefonnummer versehenes Teilnahmekärtchen mitzubringen.
Fr 23. Oktober, 17 Uhr
WANDELKONZERT Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
17.00 Uhr Heilig Kreuz: Streichtrio, Leitung: Juliane Ausmeier
Gitarre: Celina Klöhne
17.45 Uhr St. Georgen: Junior Strings, Leitung: Beate Schneeweiß (siehe Foto)
Violoncello: Felicitas Ensat, Matthäa Schubert
18.30 Uhr St. Marien: Blechbläser-Ensemble, Leitung: Karsten Bergmann
NN: Posaune
Orgel in den drei Kirchen: Erik Mörke und Christiane Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ - Konzert mit Puppenspiel
Am Sonnabend, dem 14. November sind Stephan Rätsch, Puppenspieler aus Passentin, und Lukas Storch, Organist und Kantor in Neustrelitz, um 17 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz) zu Gast. Enjott Schneider´s Orgelsinfonie Nr. 7 „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ wird von den Szenen des Märchens „Die Eintagsfliege“ erweitert.
Die Orgelsinfonie basiert auf Elementen der Minimal Music, die Enjott Schneider (*1950) mit der Tradition der europäischen Orgelkomposition verbindet. Im 1. Satz „In principio“ - Im Anfang – erzählt fließendes Grummeln von uralten Anfängen. Periodisches und nicht fassbares Kreisen bestimmt den 2. Satz - „Zeit der Sterne“. Nach dem 3. Satz „Zeit des Menschen“, einem Valse triste, durchbrochen von fast humoristischer Hektik, schließt die Sinfonie im 4. Satz mit einer Art „Amen!“. Schneider resümiert: „Es ist alles gut so, wir begreifen die Zeitläufe eh nicht.“
„Die Eintagsfliege“ - ein Spiel für dünnhäutige Figuren aus Draht und Papier, frei nach einem Märchen von Manfred Kyber - lebt für einen Morgen, einen Mittag, einen Abend - dann kommt die Nacht. Beäugt wird sie von Frosch, Ameise und Käfer.
Herzlich willkommen zu einem besonderen Gedankenaustausch zu „Zeit und Ewigkeit“ mit Orgelklängen von Lukas Storch und Theater mit Puppen von Stephan Rätsch!
Der Eintritt ist frei, eine Spende am Ausgang erbeten.
Sa 14. November, 17 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“
Stephan Rätsch – Puppenspiel
Lukas Storch – Orgel
Eintritt frei
mit Mitgliedern des Kantatenchores
„Hoffnungsleuchten“ Musikalische Andachten
vor Ort und im Live-Stream zu Hause
15 Uhr „Maria durch ein Dornwald ging“
17 Uhr „Lauter Wonne, lauter Freude“
19 Uhr „Kommet ihr Hirten“
Liturgin: Anja Lünert,
Solisten der Kinder- und Jugendkantorei (15 Uhr),
Solisten des Kantatenchores (17 und 19 Uhr)
Sopran: Felizia Frenzel
Violine: Brita Lenke, Nora Markowski
Fagott: Dörte Viandt
Kontrabass: Imki Niemeier
Orgel und Leitung: Christiane Drese
Eintritt frei
Live-Stream unter: www.stgeorgen-waren.de
#hoffnungsleuchten
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. (Jesaja 9,1) Es wird eine andere Adventszeit in diesem Jahr. Und es wird ein anderes Weihnachtsfest. Das wissen wir alle. Doch auch in diesem Jahr vertrauen wir auf die Kraft, die von der Heiligen Nacht ausgeht. Auch in diesem Jahr geben wir die Hoffnung für diese Welt nicht auf. Das Licht ist eines der stärksten Symbole, die Christenmenschen durch das Kirchenjahr begleiten. In der Adventszeit entzünden wir nach und nach die Lichter am Adventskranz. Wir hören die Weissagung des Propheten Jesaja, das dem in der Finsternis wandelnden Volk ein helles Licht erscheinen wird. Das Friedenslicht von Bethlehem wird von Pfadfinderinnen und Pfadfindern in die ganze Welt hinausgetragen. Vielerorts wird dieses Licht auch am Heiligen Abend verteilt und zieht in die weihnachtlichen Häuser in aller Welt ein. Das Licht der Osterkerze, entzündet in der dunkelsten Stunde des Kirchenjahres, der Osternacht, verweist auf den Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens: Jesus Christus ist das Licht der Welt – und er ermutigt die Seinen dazu, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen und selbst Licht der Welt zu sein. „Gott“, schreibt der Apostel Paulus, „der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, damit die Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes auf dem Angesicht Christi durch uns zum Leuchten kommt.“ (2. Kor 4,6). Im Bewusstsein darum, dass unser zerbrechliches Leben ein Geschenk ist, das Gott durch und durch gewollt hat und bewahren wird, entzünden wir die Taufkerzen an dieser Osterkerze – und im endenden Kirchenjahr die Kerzen, mit denen wir der Verstorbenen gedenken.
Das Evangelium leuchtet und macht es hell in dieser Welt. Wie das Licht der Kerze lässt sich dieses Licht teilen. Es breitet sich aus und lässt es heller werden. Es wärmt. Und es spiegelt sich wieder in den Augen und Herzen der Menschen. Die Aktion #hoffnungsleuchten nimmt die Kraft dieses Symbols auf. Und sie lebt aus der Verheißung, dass nicht wir es sind, die es hell machen. Dafür steht ein anderer ein. Doch wir können sein Licht weitergeben, indem wir einander unsere Aufmerksamkeit schenken und von dem, was uns Halt gibt, erzählen. Menschen in aller Welt haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Jesus Christus Licht ins Dunkel dieser Welt bringt. Er kehrt Lebenswege um. Er stellt sich in den Weg. Er tröstet uns. Er richtet uns auf. Und er macht uns zu Zeugen seiner Liebe und Menschenfreundlichkeit auch in unserer Zeit. Das macht unser Leben hell, und wir vertrauen auf die Anwesenheit Gottes in unserem Leben auch in schweren Zeiten. Es braucht Aufmerksamkeit für dieses Lebenslicht – für das Leuchten des Sternes, das vom Stall zu Bethlehem ausgeht. Mit dem Hoffnungsstern, der die Nacht erleuchtet, möchten wir möglichst viele Menschen in „Berührung“ bringen. Menschen brauchen Hoffnung – Hoffnung, die über das hinausstrahlt, was sie belastet. Deshalb gehen wir hinaus, in die Gesellschaft, zu den Menschen, in die Welt und damit zu sagen: Kirche eröffnet Hoffnungsräume. Sie ist Herberge, auch draußen, unter freiem Himmel. Kirche zeigt sich, ist mitten im Leben und dort, wo man beieinander sein kann.Unter der Überschrift #hoffnungsleuchten verbinden sich im Raum der Nordkirche und weit darüber hinaus in diesen Wochen ganz unterschiedliche analoge und digitale Projekte und Ideen für den Spagat zwischen den gebotenen Corona-Vorgaben und der Sehnsucht nach einer tröstlichen und frohen Advents- und Weihnachtszeit in Gemeinschaft. Haupt- und ehrenamtliche Engagierte aus allen Regionen unserer Kirche und auch darüber hinaus finden sich jeweils bei sich vor Ort und Digital, verbunden durch diesen Gedanken zusammen, um das „Hoffnungsleuchten“ in die Welt zu tragen und miteinander am Heiligen Abend den Ruf der Engel zu hören: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren!“
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen!
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen!
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Es spielt der Bläserkreis St. Georgen.
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen!
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Musikaliche Christnacht mit Kathleen Reetz (Blockflöte, Saxophon), Christiane Drese (Orgel, Piano)
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen! Darum ist diese musikalische Christnacht kein Präsensgottesdienst.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen!
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen!
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes und im Bewußtsein unserer Mitverantwortung haben wir im Kirchengemeinderat mehrheitlich beschlossen, dass sämtliche Gottesdienste zu Ihrem und unserem Schutz bis zum 10.01.2021 ausfallen!
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.