Sep.
11
Mo.
„Woche der Of­fe­nen Chorprobe“
Datum:11.09. um 15:30 – 14.09. um 19:15 Uhr
Ort:Gemeindehaus; Schmetterlingshaus; Haus des Gastes
„Woche der Offenen Chorprobe“ @ Gemeindehaus; Schmetterlingshaus; Haus des Gastes

Bun­des­weite „Woche der Of­fe­nen Chor­probe“ Ein­la­dung an sin­ge­freu­dige Menschen
Die Chöre der Ge­or­gen­kan­to­rei nehmen an der bun­des­wei­ten „Woche der Of­fe­nen Chor­probe“ vom 11. bis zum 17. Sep­tem­ber teil. Sin­ge­freu­dige Men­schen können in fol­gende Chor­pro­ben hineinschnuppern:

Montag, 11.9, 15.30 – 17 Uhr
Ju­gend­kan­to­rei (ab Klasse 5) im Georgen-Gemeindehaus Güs­trower Straße 18

Diens­tag, 12.9., 10 – 11.30 Uhr
Dienstags­kantorei (60 plus) im Schmet­ter­lings­haus, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 6 in Waren-West

Diens­tag 12.9., 14 -14.45 Uhr
Klei­ner Kin­der­chor (Klasse 1-2) im Georgen-Gemeindehaus Güs­trower Straße 18

Diens­tag 12.9., 15.00 -16.00 Uhr
Großer Kin­der­chor (ab Klasse 3) im Georgen-Gemeindehaus Güs­trower Straße 18

Don­ners­tag 14.9., 19.15 Uhr
Kan­ta­ten­chor im Haus des Gastes am Neuen Markt mit Ein­füh­rungs­vor­trag zum Kon­zert am 16.9. (re­gu­lä­rer Pro­ben­ort ist die Aula des Wossidlo-Gymnasiums, Güs­trower Straße 11)

In­for­ma­tio­nen zu den Chören bei Chor­lei­te­rin KMD Chris­tiane Drese

 

Sep.
14
Do.
Ein­füh­rungs­vor­trag zum Konzert
Datum:14.09. um 19:15 Uhr
Ort:Haus des Gastes Waren (Müritz)

Am Don­ners­tag, dem 14. Sep­tem­ber, führt um 19.15 Uhr im Haus des Gastes Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Prof. Dr. Hart­mut Möller in das Pro­gramm des Kon­zer­tes am 16. Sep­tem­ber in der Ge­or­gen­kir­che ein.
Die Ein­füh­rung findet in der Pro­ben­zeit des Kan­ta­ten­cho­res statt und ist auch als offene Chor­probe an­ge­kün­digt. Wäh­rend der Ein­füh­rung gibt es Ge­le­gen­heit, ge­mein­sam zu singen.
Der Ein­tritt ist frei.
Der Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Prof. Dr. Hart­mut Möller geht in seinem Ein­füh­rungs­vor­trag auf Ar­ne­sens „Ma­gni­fi­cat“ und Hän­dels „Mes­sias“ ein.
Pro­fes­sor Möller ist ge­bür­ti­ger Stral­sun­der, wuchs in den alten Bun­des­län­dern auf und stu­dierte Vio­lon­cello, Phi­lo­so­phie, Musik- und Lit­ur­gie­wis­sen­schaft in Det­mold, Berlin, Wien, Mün­chen und Mainz. Später pro­mo­vierte er und ha­bi­li­tierte er im Fach Mu­sik­wis­sen­schaft. Nach Tä­tig­kei­ten an den Uni­ver­si­tä­ten Hei­del­berg und Frei­burg wurde er 2001 auf die Pro­fes­sur für Mu­sik­wis­sen­schaft an der Hoch­schule für Musik und Thea­ter Ros­tock be­ru­fen. Mit seiner Eme­ri­tie­rung 2019 ist er nach Stral­sund zu­rück­ge­kehrt. Seit seinem Ein­füh­rungs­vor­trag zur Warener Auf­füh­rung von Bachs Mat­thä­us­pas­sion 2017 ist er Mit­glied im För­der­ver­ein Kir­chen­mu­sik Waren – St. Ge­or­gen e.V.

Sep.
16
Sa.
Ma­gni­fi­cat von Ar­ne­sen + Aus­züge aus Hän­dels Messias
Datum:16.09. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche
Magnificat von Arnesen + Auszüge aus Händels Messias @ Georgenkirche

Kon­zert in der Ge­or­gen­kir­che am 16. Sep­tem­ber 2023 mit Ar­ne­sens „Ma­gni­fi­cat“ und Aus­zü­gen aus Hän­dels „Mes­sias“

Am Sonn­abend, dem 16. Sep­tem­ber 2023, um 17 Uhr findet in der Ge­or­gen­kir­che in Waren ein großes Chor- und Or­ches­ter­kon­zert statt. Die Ju­gend­kan­to­rei, der Kan­ta­ten­chor, die So­pra­nis­tin Fe­li­cia Fren­zel und das Kan­ta­ten­or­ches­ter St. Ge­or­gen span­nen unter der Lei­tung von Kir­chen­mu­sik­di­rek­to­rin (KMD) Chris­tiane Drese einen großen mu­si­ka­li­schen Bogen. Nach der er­öff­nen­den tra­di­tio­nel­len jü­di­schen Weise „Hine mah tov“ er­klin­gen Aus­züge aus Georg Fried­rich Hän­dels „Mes­sias“. Das deutsch­spra­chige „Ma­gni­fi­cat“ von Alan Wilson leitet über zum Haupt­werk des Abends, dem „Ma­gni­fi­cat“ von Kim André Arnesen.

Der 1980 in Trond­heim ge­bo­rene nor­we­gi­sche Kom­po­nist hat das Ma­gni­fi­cat, den Lob­ge­sang der Maria aus dem Lu­kas­evan­ge­lium, als mu­si­ka­li­sches Gebet für die Kran­ken und Armen und als ein Lied der Hoff­nung für alle, die in Be­dräng­nis sind, vertont.
Seine Musik fühlt sich in das hinein, was eine arme junge Frau ge­fühlt haben muss, als sie vom Engel Ga­briel er­fährt, dass sie den Sohn Gottes ge­bä­ren wird: Stau­nen, Dank­bar­keit, Freude und Hoff­nung. Sie, die schein­bar Un­be­deu­tende, er­fährt sich nun als Ge­se­hene, Bedeutungsvolle.
Der in­ter­na­tio­nal re­nom­mierte Ar­ne­sen ist be­son­ders auf Chor­mu­sik spe­zia­li­siert. Er schreibt in einem zu­gäng­li­chen me­lo­di­schen Stil, mit einer rei­chen Aus­drucks­pa­lette. Dabei schafft er immer wieder An­klänge an seine Mu­sik­tra­di­tion. Als Aus­gangs­ton­art für sein Ma­gni­fi­cat wählt er wie Händel in seinem „Mes­sias“ E-Moll. Durch gre­go­ria­ni­sche Pas­sa­gen scheint zeit­lose gött­li­che Prä­senz. Leuch­tende, sphä­ri­sche Klänge machen den Himmel weit auf.

Die Ju­gend­kan­to­rei, die So­lis­tin­nen und So­lis­ten der Ju­gend­kan­to­rei, der Kan­ta­ten­chor und die So­lis­tin Fe­li­cia Fren­zel be­glei­tet das Kan­ta­ten­or­ches­ter St. Ge­or­gen, be­setzt mit Mu­si­ke­rin­nen und Mu­si­kern aus Schwe­rin, Ros­tock, Dres­den, die immer wieder gern die Kon­zerte in der Ge­or­gen­kir­che mit­ge­stal­ten. Im Kon­zert am 16. Sep­tem­ber durch­schrei­ten sie ver­schie­dene mu­si­ka­li­sche Welten. Wäh­rend sie in Hän­dels Mes­sias den ba­ro­cken Or­ches­ter­klang mit Oboe, Strei­cher, Fagott, Cem­balo, Tru­hen­or­gel und Pauken prä­sen­tie­ren, fließt in Ar­ne­sens Ma­gni­fi­cat alles in einen vollen Strei­cher­sound mit Or­gel­ba­sis und Kla­vier­glanz. Die große Lütkemüller-Orgel von 1856 be­kommt vor ihrer be­vor­ste­hen­den Re­stau­rie­rung einen Abschieds-Auftritt.

Am vor­aus­ge­hen­den Don­ners­tag, dem 14. Sep­tem­ber, führt um 19.15 Uhr im Haus des Gastes Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Prof. Dr. Hart­mut Möller in das Konzertprogramm.

Der Ein­tritt für das Kon­zert ist frei, groß­zü­gige Spen­den zur De­ckung der Kon­zert­kos­ten werden am Aus­gang erbeten.

Foto: André Klevenow

Plakat Ma­gni­fi­cat, Mes­sias Kon­zert und Einführung

Sep.
17
So.
Or­gel­törn 2023
Datum:17.09. um 14:45 Uhr
Ort:Kirche Dewitz, Burg Stargard, Groß Nemerow

14.45 Uhr Kirche Dewitz 17349 Dewitz, Ringstraße
Orgel von An­dreas Arnold, gebaut 2005

16.00 Uhr Kirche Burg Star­gard 17094 Burg Star­gard, Am Markt
Orgel von Felix Grü­ne­berg, gebaut 1906

17.15 Uhr Kirche Groß Ne­me­row 17094 Groß Ne­me­row, Za­cho­wer Straße
Orgel von Barnim Grü­ne­berg, gebaut 1891
Orgel: Fried­rich Drese, Bar­bara Gepp; Querflöte

Or­gel­törn wird von Kirchenmusiker*innen des Land­krei­ses Meck­len­bur­gi­sche Se­en­platte, dem Meck­len­bur­gi­schen Or­gel­mu­seum Mal­chow und den Kir­chen­ge­mein­den veranstaltet.
Das Pro­jekt wird ge­för­dert vom Land­kreis Meck­len­bur­gi­sche Se­en­platte und der Stif­tung „Kirche mit Anderen“.

Der Ein­tritt zu allen Ver­an­stal­tun­gen ist frei, um Spen­den wird gebeten.

Bild: Dorf­kir­che Dewitz

Sep.
18
Mo.
Beginn der Orgel-Restaurierung und (vor­über­ge­hen­der) Orgelabschied
Datum:18.09. um 14:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Beginn der Orgel-Restaurierung und (vorübergehender) Orgelabschied @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Die Re­stau­rie­rung der großen Lütkemüller-Orgel von 1856 ist eine große Auf­gabe und Her­aus­for­de­rung für die Georgen­gemeinde und ihre Kir­chen­mu­sik. Eine, die nun ab Mitte Sep­tem­ber nach langer Zeit des Pla­nens und des Spen­den­sam­melns freu­dig in die Rea­li­sie­rungs­phase gehen kann.
Am 18. Sep­tem­ber um 14 Uhr wird der be­deu­tende Akt des Re­stau­rie­rungs­star­tes öf­fent­lich mit dem Schirm­herrn Bür­ger­meis­ter Nor­bert Möller, wei­te­ren Gästen und mit den Or­gel­bau­ern der tra­di­ti­ons­rei­chen Firma Weg­schei­der aus Dres­den zelebriert.
Circa ein Jahr werden die Re­stau­rie­rungs­ar­bei­ten dauern - die Vor­freude auf das Er­geb­nis der Re­stau­rie­rung ist groß!

Sep.
22
Fr.
„Lieder aus aller Welt“
Datum:22.09. um 17:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Rittermannshagen
„Lieder aus aller Welt“ @ Dorfkirche Rittermannshagen

Die Kinder des Großen Kin­der­cho­res der Georgensingschule
laden zu einer Lie­der­reise ein. Dabei machen die 9 bis 14 jährigen
mit ihnen und euch Sta­tion in Hol­land, Frank­reich, Afrika und
Japan. Dort be­sin­gen sie den rosa Blü­ten­traum des japanischen
Kirsch­bau­mes, sie nehmen in Frank­reich Me­lo­dien aus dem Film
„Die Kinder des Mon­sieur Ma­thieu“ auf oder sie werden Teil der
Ur­wald­band in fröh­li­cher Ge­sell­schaft mit dem gitarrespielenden
War­zen­schwein, dem po­sau­nen­den Cha­mä­leon, dem
tan­zen­den Ti­ger­paar und vielen an­de­ren Urwaldbewohnern.
Gute Reise!
Ein­tritt frei, Spen­den erbeten

Sep.
30
Sa.
Lieder aus aller Welt
Datum:30.09. um 16:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Klink
Lieder aus aller Welt @ Dorfkirche Klink

Die Kinder des Großen Kin­der­cho­res der Georgensingschule
laden zu einer Lie­der­reise ein. Dabei machen die 9 bis 14 jährigen
mit ihnen und euch Sta­tion in Hol­land, Frank­reich, Afrika und
Japan. Dort be­sin­gen sie den rosa Blü­ten­traum des japanischen
Kirsch­bau­mes, sie nehmen in Frank­reich Me­lo­dien aus dem Film
„Die Kinder des Mon­sieur Ma­thieu“ auf oder sie werden Teil der
Ur­wald­band in fröh­li­cher Ge­sell­schaft mit dem gitarrespielenden
War­zen­schwein, dem po­sau­nen­den Cha­mä­leon, dem
tan­zen­den Ti­ger­paar und vielen an­de­ren Urwaldbewohnern.
Gute Reise!
Ein­tritt frei, Spen­den erbeten

Okt.
1
So.
Or­gel­törn 2023
Datum:01.10. um 14:45 Uhr
Ort:Kirche Jabel, Nossentin, Stadtkirche Malchow

14.45 Uhr Kirche Jabel 17194 Jabel, Hoher Damm
Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1858

16.00 Uhr Kirche Nos­sen­tin 17214 Nos­sen­tin, Am Park
Orgel von Julius Schwarz, gebaut um 1894

17.15 Uhr Stadt­kir­che Mal­chow 17213 Mal­chow, Kirchenstraße
Orgel von Fried­rich Friese, gebaut 1873
Orgel: Martin Hebert, Fried­rich Drese; Po­saune: Jan Diller; Ju­gend­kan­to­rei Waren (Müritz), Lei­tung: Chris­tiane Drese

Or­gel­törn wird von Kirchenmusiker*innen des Land­krei­ses Meck­len­bur­gi­sche Se­en­platte, dem Meck­len­bur­gi­schen Or­gel­mu­seum Mal­chow und den Kir­chen­ge­mein­den veranstaltet.
Das Pro­jekt wird ge­för­dert vom Land­kreis Meck­len­bur­gi­sche Se­en­platte und der Stif­tung „Kirche mit Anderen“.

Der Ein­tritt zu allen Ver­an­stal­tun­gen ist frei, um Spen­den wird gebeten.

Bild: Stadt­kir­che Malchow

Okt.
3
Di.
Be­ne­fiz­kon­zert für den Verein “Müritz hilft”
Datum:03.10. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Benefizkonzert für den Verein "Müritz hilft" @ Georgenkirche Waren (Müritz)

mit der Ju­gend­kan­to­rei u.a.

Okt.
5
Do.
“Lieder aus aller Welt”
Datum:05.10. um 10:45 Uhr
Ort:Hl Kreuz Kirche Waren (Müritz)
"Lieder aus aller Welt" @ Hl Kreuz Kirche Waren (Müritz)

Die Kinder des Großen Kin­der­cho­res der Georgensingschule
laden zu einer Lie­der­reise ein. Dabei machen die 9 bis 14 jährigen
mit ihnen und euch Sta­tion in Hol­land, Frank­reich, Afrika und
Japan. Dort be­sin­gen sie den rosa Blü­ten­traum des japanischen
Kirsch­bau­mes, sie nehmen in Frank­reich Me­lo­dien aus dem Film
„Die Kinder des Mon­sieur Ma­thieu“ auf oder sie werden Teil der
Ur­wald­band in fröh­li­cher Ge­sell­schaft mit dem gitarrespielenden
War­zen­schwein, dem po­sau­nen­den Cha­mä­leon, dem
tan­zen­den Ti­ger­paar und vielen an­de­ren Urwaldbewohnern.
Gute Reise!
Ein­tritt frei, Spen­den erbeten

Okt.
16
Mo.
Kurz-Konzert „Barock bis Pop“
Datum:16.10. um 19:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Zettemin

Ju­gend­kan­to­rei Waren (Müritz), Lei­tung und Tasten: KMD Chris­tiane Drese

Okt.
20
Fr.
Wan­del­kon­zert der Kreis­mu­sik­schule Müritz
Datum:20.10. um 17:00 Uhr
Ort:Start: Marienkirche Waren (Müritz)
Wandelkonzert der Kreismusikschule Müritz @ Start: Marienkirche Waren (Müritz)

En­sem­bles und So­lis­ten der Kreis­mu­sik­schule Müritz

17:00 Uhr  Marienkirche

17:45 Uhr  Georgenkirche

18:30 Uhr  Hl. Kreuz

Ein­tritt frei, Spen­den am Aus­gang erbeten

Die Kreis­mu­sik­schule Müritz  ist Mit­glied im Ver­band deut­scher Mu­sik­schu­len (VdM), der für eine hohe Qua­li­tät der Aus­bil­dung steht.

Un­ge­fähr 600 Schü­ler er­hal­ten hier eine fach­lich fun­dierte mu­si­ka­li­sche Ausbildung.

Ein be­son­de­rer Wert kommt der En­sem­ble­mu­sik zu. Ziel ist es, dass sich jede Schü­le­rin und jeder Schü­ler in einem der Or­ches­ter oder Chöre oder in einer  Kam­mer­mu­sik­gruppe en­ga­giert und so die Freude und den Sinn des ge­mein­schaft­li­chen Mu­si­zie­rens le­bens­prak­tisch erfährt.

Mit den im Un­ter­richts­pro­zess ent­ste­hen­den Leis­tun­gen be­tei­ligt sich unsere Mu­sik­schule an der Ge­stal­tung des kul­tu­rel­len Lebens im Kreis­ge­biet und re­prä­sen­tiert die Region na­tio­nal und international.

Nov.
3
Fr.
Klez­mer Konzert
Datum:03.11. um 19:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Klez­mer­kon­zert mit dem Leip­zi­ger Trio “ROZHINKES Instrumental”

Be­währt trifft NEU: Diese Mal unter Be­tei­li­gung der 10. Klas­sen des Richard-Wossidlo Gymnasiums

Ein­lass 18:30 Uhr

Ein­tritt frei, Spen­den für einen wohl­tä­ti­gen Zweck willkommen

Nov.
17
Fr.
Mu­si­ka­li­sche Abendandacht
Datum:17.11. um 19:00 Uhr
Musikalische Abendandacht

Diens­tag­kan­to­rei, Orgel und Lei­tung: Chris­tiane Drese

Nov.
22
Mi.
Singen für den Frieden
Datum:22.11. um 19:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Dez.
1
Fr.
Le­ben­di­ger Ad­vents­ka­len­der - das 1. Tür­chen mit dem Kin­der­chor und der Dienstagskantorei
Datum:01.12. um 17:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche Waren
Lebendiger Adventskalender - das 1. Türchen mit dem Kinderchor und der Dienstagskantorei @ St. Georgenkirche Waren

Eine In­itia­tive des Ver­eins “Werk­haus­Wa­ren e.V.”

Dez.
10
So.
Bachs Weih­nachts­ora­to­rium Kan­ta­ten I, III, IV
Datum:10.12. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche
Bachs Weihnachtsoratorium Kantaten I, III, IV @ Georgenkirche

Weih­nachts­ora­to­rium in der Ge­or­gen­kir­che am 2. Advent

Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt am 10. De­zem­ber, um 17 Uhr das Weih­nachts­ora­to­rium von Johann Se­bas­tian Bach wieder in der Warener Ge­or­gen­kir­che zur Auf­füh­rung. Dabei ist die Kan­ta­ten­folge 1, 4 und 3 in diesem Jahr ein Novum. Wäh­rend die Ein­gangs­chöre „Jauch­zet, froh­lo­cket“ (Kan­tate 1) und „Herr­scher des Him­mels“ (Kan­tate 3) des Öf­te­ren zu hören sind, ist die 4. Kan­tate mit „Fallt mit Danken“ in wei­che­ren Klang­far­ben zwar ebenso in­ter­es­sant aber we­ni­ger bekannt.

Das En­sem­ble mit den So­lis­ten Fe­li­zia Fren­zel (Sopran), Cor­ne­lia Kie­schnik (Alt), Se­ve­rin Böhm (Tenor), Lars Grün­woldt (Bass), den Sän­ge­rin­nen und -sän­gern des Großen Kin­der­cho­res der Ge­or­gen­sing­schule, der Ju­gend­kan­to­rei und des Kan­ta­ten­cho­res und mit dem Kan­ta­ten­or­ches­ter St. Ge­or­gen und KMD Chris­tiane Drese freuen sich darauf, die groß­ar­tige Musik mit den Be­su­chern teilen zu können.

Ein­tritts­kar­ten sind be­reits er­hält­lich bei der Waren (Müritz) In­for­ma­tion, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Re­ser­vix - Ver­kaufs­stel­len oder zu Hause selbst ausgedruckt.

Einen Link zum Vor­ver­kauf finden sie hier:

 

Ti­ckets hier

Dez.
24
So.
Mu­si­ka­li­sche Christnacht
Datum:24.12. um 22:30 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Musikalische Christnacht @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Mu­si­ka­li­sche Christnacht
mit Ka­th­leen Reetz und Eli­sa­beth Brüssow (Block­flö­ten),

The­resa Lücking (Vio­lon­cello), Orgel: KMD Chris­tiane Drese

Dez.
31
So.
Sil­ves­ter­kon­zert
Datum:31.12. um 21:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Sil­ves­ter 31. De­zem­ber I 21 Uhr I St. Ge­or­gen Waren (Müritz)
Sil­ves­ter­kon­zert
Mit Musik und Le­sun­gen geht das Jahr in der Warener St. Ge­or­gen­kir­che am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Chris­tiane Drese an der Tru­hen­or­gel, denn die Pfei­fen der
großen Lütkemüller-Orgel be­fin­den sich zur­zeit in der Re­stau­rie­rungs­werk­satt der Dresdner
Or­gel­bau­firma Weg­schei­der. Sie freut sich auf ihre mu­si­ka­li­schen Gäste Luise Schnee­weiß an
der Vio­line und Imki Nie­meier am Kon­tra­bass, die die kleine aber far­ben­rei­che Truhenorgel
klang­lich noch weiten.
Im Trio spie­len sie u.a. die Cho­räle „Das alte Jahr ver­gan­gen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Mor­gen­stern“ in Be­ar­bei­tun­gen von Johann Se­bas­tian Bach und Sig­frid Karg-Elert. Eine
Me­di­ta­tion über die Zeit ist „Ges­tern – Heute – Morgen“ der Kom­po­nis­tin Do­ro­thée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden un­ter­schied­li­chen Zeitvorstellungen
von zy­kli­scher und li­nea­rer Zeit zu­sam­men. Im pul­sie­rend Kreis­för­mi­gen gibt es Verdichtung
und Ent­span­nung. Do­ro­thée Hahne macht sowohl die Dring­lich­keit des existentiell
ent­schei­den­den Mo­men­tes im Hier und Jetzt spür­bar, als auch sein Auf­ge­ho­ben­sein im Puls
und Kreis­lauf der Zeit.
Diese Ba­lance von Ak­ti­vi­tät und ver­trau­en­dem Lassen ist auch der Pas­torella BWV 590 von
Johann Se­bas­tian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehr­di­men­sio­nale und
in­stru­men­tale Cha­rak­ter des ei­gent­li­chen Or­gel­wer­kes wird durch die In­stru­men­tie­rung mit
Vio­line und Kon­tra­bass noch verstärkt.
In aus­ge­wähl­ten Texten nimmt Pas­to­rin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Hei­te­res und Nachdenkliches.
Das Sil­ves­ter­kon­zert be­ginnt um 21 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Spen­den für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.

Plakat hier: Pl A3 Sil­ves­ter­kon­zert 2023-05

Sil­ves­ter­kon­zert
Datum:31.12. um 21:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Sil­ves­ter 31. De­zem­ber I 21 Uhr I St. Ge­or­gen Waren (Müritz)
Sil­ves­ter­kon­zert
Mit Musik und Le­sun­gen geht das Jahr in der Warener St. Ge­or­gen­kir­che am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Chris­tiane Drese an der Tru­hen­or­gel, denn die Pfei­fen der
großen Lütkemüller-Orgel be­fin­den sich zur­zeit in der Re­stau­rie­rungs­werk­satt der Dresdner
Or­gel­bau­firma Weg­schei­der. Sie freut sich auf ihre mu­si­ka­li­schen Gäste Luise Schnee­weiß an
der Vio­line und Imki Nie­meier am Kon­tra­bass, die die kleine aber far­ben­rei­che Truhenorgel
klang­lich noch weiten.
Im Trio spie­len sie u.a. die Cho­räle „Das alte Jahr ver­gan­gen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Mor­gen­stern“ in Be­ar­bei­tun­gen von Johann Se­bas­tian Bach und Sig­frid Karg-Elert. Eine
Me­di­ta­tion über die Zeit ist „Ges­tern – Heute – Morgen“ der Kom­po­nis­tin Do­ro­thée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden un­ter­schied­li­chen Zeitvorstellungen
von zy­kli­scher und li­nea­rer Zeit zu­sam­men. Im pul­sie­rend Kreis­för­mi­gen gibt es Verdichtung
und Ent­span­nung. Do­ro­thée Hahne macht sowohl die Dring­lich­keit des existentiell
ent­schei­den­den Mo­men­tes im Hier und Jetzt spür­bar, als auch sein Auf­ge­ho­ben­sein im Puls
und Kreis­lauf der Zeit.
Diese Ba­lance von Ak­ti­vi­tät und ver­trau­en­dem Lassen ist auch der Pas­torella BWV 590 von
Johann Se­bas­tian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehr­di­men­sio­nale und
in­stru­men­tale Cha­rak­ter des ei­gent­li­chen Or­gel­wer­kes wird durch die In­stru­men­tie­rung mit
Vio­line und Kon­tra­bass noch verstärkt.
In aus­ge­wähl­ten Texten nimmt Pas­to­rin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Hei­te­res und Nachdenkliches.
Das Sil­ves­ter­kon­zert be­ginnt um 21 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Spen­den für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.

Plakat hier: Pl A3 Sil­ves­ter­kon­zert 2023-05

März
24
So.
„du stellst meine Füße auf weiten Raum“ Klang­raum von Steven Hee­lein für Orgel, Stim­men und In­stru­mente (2023) Cho­räle aus Bachs Jo­han­nes­pas­sion und andere Gesänge
Datum:24.03. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)

Kan­ta­ten­chor, Frie­de­mann Schnee­weiß (Kon­tra­bass), Urike Nietz (Kla­vier), Fried­rich Drese (Tru­hen­or­gel), Lei­tung KMD Chris­tiane Drese

Klang. Raum. Kirche. Die drei Worte ge­hö­ren zu­ein­an­der. Am 24. März, dem letz­ten Sonn­tag der Pas­si­ons­zeit, kommen sie auf viel­fäl­tige und in­ter­es­sante Weise zu­sam­men – beim dies­jäh­ri­gen Pas­si­ons­kon­zert in der Warener Ge­or­gen­kir­che unter dem Titel “Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Den weiten Raum der Kirche füllen der Kan­ta­ten­chor mit Ulrike Nietz am Kla­vier, Frie­de­mann Schnee­weiß am Kon­trab­rass und Fried­rich Drese an der Tru­hen­or­gel unter der Lei­tung von Kir­chen­mu­sik­di­rek­to­rin Chris­tiane Drese – ver­traut und neu zugleich.

Pas­si­ons­zeit, das ist auch eine Zeit der Be­sin­nung, des In-Sich-Horchens. Hören steht auch im Zen­trum des Kon­zerts, das der „Klang­raum“ von Steven Hee­lein bildet. Hören gehört immer dazu, mag man sagen – die Klang­in­stal­la­tion „Klang­raum“ wird aus dem Hören ent­ste­hen, im Moment, im ganzen Raum, in Tönen und Wispern.

Den Rahmen des Kon­zer­tes bilden Cho­räle aus Bachs Jo­han­nes­pas­sion ver­bun­den mit Ge­sän­gen aus Taizé, aus Iona und der Minimal-Music.

 

Das Kon­zert be­ginnt um 17 Uhr.

Der Ein­tritt ist frei, Spen­den sind erbeten.

 

Mai
5
So.
Or­gel­törn
Datum:05.05. um 14:45 Uhr
Ort:Kirchen Varchentin, Groß Plasten, Groß Dratow

14.45 Uhr Kirche Var­chen­tin,  Orgel von Johann Gott­lieb Wolf­s­tel­ler, gebaut 1851

16.00 Uhr Kirche Groß Plas­ten,  Orgel von Wil­helm Sauer, gebaut 1901

17.15 Uhr Kirche Groß Dratow,  Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1863

Or­ga­nis­ten: Chris­tiane Drese, Martin Hebert, Fried­rich Drese

Mai
10
Fr.
Kam­mer­chor­kon­zert
Datum:10.05. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche
Kammerchorkonzert @ Georgenkirche

Kam­mer­chor Can­te­rino Wasbek

Puc­cini “Messa di Gloria“ und Pou­lenc „Gloria“ in der Fas­sung für Soli, Chor und Klavier

Der Kam­mer­chor Can­te­rino Wasbek ent­stand im Jahre 2014 nach­dem KMD Günter Bon­gert, die Lei­tung der Nortor­fer Kan­to­rei auf­ge­ge­ben hatte, um noch einige Jahre frei­schaf­fend tätig sein zu können. Alle drei Wochen tref­fen sich en­ga­gierte ehe­ma­lige Chor­mit­glie­der der Nortor­fer Kan­to­rei und et­li­che neue Sän­ge­rin­nen und Sänger hier in Wasbek und proben vor­nehm­lich an­spruchs­volle a-capella Li­te­ra­tur. Alle 28 Chor­mit­glie­der kommen aus Schleswig-Holstein (davon 5 aus Wasbek) und proben alle drei Wochen sonn­abend­nach­mit­tags im Gemeindehaus.
Pro­gramm: Puc­cini “Messa di Gloria“ und Pou­lenc „Gloria“ in der Fas­sung für Soli, Chor und Kla­vier u.a.

Lei­tung: Günter Bongert

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!

Juni
1
Sa.
Kon­zert Stefan Grasse - Inner Sound
Datum:01.06. um 19:00 Uhr
Ort:Georgenkirche

„Inner Sound“ baut auf Stefan Gras­ses frü­he­ren Er­fol­gen von ‘Ripp­les’ und ‘Guitar Phases’ auf und ver­bin­det den warmen, na­tür­li­chen Klang seines In­stru­men­tes mit Echos und wei­te­ren Effekten.

Neben at­mo­sphä­ri­schen, flir­rend far­bi­gen So­lo­stü­cken schich­tet Grasse in kom­ple­xe­ren Kom­po­si­tio­nen meh­rere Gi­tar­ren­stim­men zu pul­sie­ren­den Klang­land­schaf­ten auf. Dabei wird er zum mu­si­ka­li­schen Ge­schich­ten­er­zäh­ler, schil­dert Stim­mun­gen der Natur oder lässt Ein­drü­cke einer Al­pen­durch­que­rung in „Lon­tano e oltre i monti“ auf­le­ben. In „Glass Games“ ver­neigt sich Grasse vor Phil­lip Glass, einem Pio­nier der Mi­ni­mal Music. Bei der Kom­po­si­tion „Inner Sound“ be­zieht er sich nicht nur auf eine kon­tem­pla­tive innere Klang­vor­stel­lung, son­dern auch auf den gleich­na­mi­gen Fjord bei der Insel Skye in Schott­land, wo er ein Jahr lang lebte. Die Me­ta­mor­phose, der Über­gang vom Meer zum Land ver­sinn­bild­licht die Ver­än­de­run­gen des Klan­ges, die Stefan Grasse an seinen In­stru­men­ten und Kom­po­si­tio­nen vornimmt.

Inner Sound“ ist eine Ge­schichte des Über­gangs, der Me­ta­mor­phose, die das Leben einem ab­ringt, aber auch die Sehn­sucht, in der fra­gi­len Le­bens­rea­li­tät einen Ru­he­punkt zu finden. Es ist der Ver­such, mich dem Leben, der Natur und der Ver­gäng­lich­keit zu stel­len und ver­eint Ver­gan­gen­heit, Ge­gen­wart und Zu­kunft zu meinem neuen Sound.“

Stefan Grasse

Kon­zert im Rahmen der Warener Gitarrentage

Juni
8
Sa.
Kon­zert der St. Mi­chae­lis Kan­to­rei Hamburg
Datum:08.06. um 18:00 Uhr
Ort:Georgenkirche

Ver­trauen, Hoff­nung, Freude

F. Men­dels­sohn, L. Le­wan­dow­ski, A. Bruck­ner, G. Faure, M. Du­ru­fle, J.S. Bach, M. Lau­rid­sen, J. Rutter,

Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu be­rei­ten“ sprach der grie­chi­sche Phi­lo­soph Aris­to­te­les. Die Musik in der Kirche macht uns nicht nur Freude, viel­mehr dürfen wir – sowohl die Mu­si­zie­ren­den als auch die Zu­hö­ren­den – durch die Musik an der Herr­lich­keit Gottes teilnehmen. 

Manch­mal pas­sie­ren in un­se­rem Leben Dinge, die wir weder ver­ste­hen noch kon­trol­lie­ren können. Da­durch ver­lie­ren wir von Zeit zu Zeit un­se­ren Blick und Fokus auf Gott. Aber weil Gott uns un­end­lich ver­traut, können wir uns auf ihn ver­las­sen. Und der andere Name für das Ver­trauen heißt „Hoff­nung“. Nur in Gott blei­ben wahrer Trost und Hoff­nung, nur in Gott emp­fin­den wir reine Freude.

Seien Sie herz­lich will­kom­men zum Som­mer­kon­zert der Kan­to­rei der Haupt­kir­che St. Mi­chae­lis Ham­burg. Mit Gesang und In­stru­men­tal­mu­sik wollen wir das Ver­trauen, die Hoff­nung und die Freude ge­mein­sam mit Ihnen er­le­ben! Oder mit den Worten von J.S. Bach: Jesus blei­bet „unsere“ Freude!

Die Kan­to­rei St. Mi­chae­lis setzt sich zu­sam­men aus Sän­ge­rin­nen und Sän­gern, die Freude daran haben, die Got­tes­dienste im Michel durch an­spruchs­volle Chor­mu­sik zu be­rei­chern. Das Re­per­toire reicht dabei von großen Auf­füh­run­gen wie der „Krö­nungs­messe“ von Mozart bis hin zu klei­ner be­setz­ten Werken. Tra­di­ti­ons­ge­mäß ge­stal­tet die Kan­to­rei auch einige der be­lieb­ten Krip­pen­an­dach­ten im „Michel“ in der Woche nach Weihnachten.

Mit­wir­kende

Kan­to­rei der Haupt­kir­che St. Mi­chae­lis Hamburg

En­sem­ble des Or­ches­ters der Kan­to­rei St. Mi­chae­lis Hamburg

Flöte: Anja Marie Böttger

Vio­line: Nele Altenkamp

Vio­line: Chris­tian Adam

Brat­sche: Ros­wi­tha Lechtenbrink

Vio­lon­cello: Ben­ja­min Tesch

Cembalo/Klavier/Orgel: Esther Yae Ji Kim

Lei­tung: Peter Sun Ki Kim

Ein­tritt frei – wir freuen uns über eine Spende am Ausgang!

Juni
9
So.
Or­gel­törn
Datum:09.06. um 14:45 Uhr
Ort:Kirchen Zirzow, Chemnitz, Wulkenzin

14.45 Uhr Kirche Zirzow,  Orgel von Felix Grü­ne­berg, gebaut 1930

16.00 Uhr Kirche Chem­nitz,  Orgel von Carl Noebe, gebaut 1848

17.15 Uhr Kirche Wulken­zin,  Orgel von Ernst Sauer, gebaut 1839

Or­ga­nis­ten: Brita Möller, Lukas Storch

 

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!
Juni
16
So.
Kin­der­chor­mu­si­cal - Kin­der­chöre dre Georgensingschule
Datum:16.06. um 16:00 Uhr
Ort:Dorfkirche Alt Schwerin

“Wer singt, hat keine Angst - von David und Goliath”

Kin­der­chor­mu­si­cal für Kin­der­chor, Soli, Sprech­rol­len und Klavier

Musik: Chris­tian Domke, Text: An­toi­nette Lühmann

Kin­der­chöre der Georgensingschule

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!
Juni
21
Fr.
Wan­del­kon­zert Warener Chöre
Datum:21.06. um 17:00 – 19:00 Uhr
Ort:Georgenkirche

Kon­zert im Rahmen der Warener Musiktage

17.00 Uhr St. Marien: Warener Chöre

17.45 Uhr St. Ge­or­gen: Warener Chöre

18.30 Uhr Hl. Kreuz: Warener Chöre

 

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!

Juni
22
Sa.
Mitsing-Projekt am 22. und 23. Juni im Rahmen der Warener Musiktage
Datum:22.06. um 9:30 – 13:00 Uhr
Ort:Aula des R.-Wossidlo-Gymnasiums

Pro­ben­ein­la­dung an sin­ge­freu­dige Menschen
▪ Sa 22. Juni, 9.30 - 13 Uhr Mit­singprobe in der Aula des R.-Wossidlo-Gymnasiums
▪ oder/ und diens­tags, 10 – 11.30 Uhr Probe mit der Dienstags­kantorei im Schmet­ter­lings­haus, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 6

An­mel­dung zum Mit­sin­gen bis 20.6. per Mail an

Juni
23
So.
Musik-Gottesdienst in der Georgenkirche
Datum:23.06. um 10:00 Uhr
Ort:Georgenkirche

So 23. Juni, 10 Uhr (9 Uhr Probe)

„Der Weg zum Frie­den“ von Ma­hatma Ghandi (Worte) und Tolvo Kuula (Musik), Psalm­ver­to­nun­gen aus ver­schie­de­nen Jhd. und neue Lieder

Mitsingen-Ensemble
Ein Pro­jekt­chor mit der Dienstags­kantorei St. Ge­or­gen und dem Vo­cal­ensem­ble St. Marien als gast­ge­ben­der „Stamm­chor“ und Gäste, Mario Wagner (Bass), In­stru­men­tal­ensem­ble, Lei­tung: KMD Chris­tiane Drese

An­mel­dung zum Mit­sin­gen bis 20.6. per E-Mail an

Juni
30
So.
Ge­or­gen­fest
Datum:30.06. um 14:30 Uhr
Ort:Georgenkirche

14.30 Uhr Auftakt

Klei­ner Kin­der­chor der Ge­or­gen­sing­schule und Klei­ner Flötenkreis

 

Spiele, Bastel, Kaffe und Kuchen

 

17.00 Uhr Konzert 

Kin­der­chor­mu­si­cal „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“

für Kin­der­chor, Soli, Sprech­rol­len und Klavier

Musik: Chris­tian Domke (Schwe­rin), Text: An­toi­nette Lüh­mann (Ham­burg)

Großer Kin­der­chor der Georgensingschule

 

an­schlie­ßend Grillen

Ge­or­gen­fest Konzert
Datum:30.06. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche

Kin­der­chor­mu­si­cal „Wer singt, hat keine Angst – von David und Goliath“

für Kin­der­chor, Soli, Sprech­rol­len und Klavier

Musik: Chris­tian Domke (Schwe­rin), Text: An­toi­nette Lüh­mann (Ham­burg)

Großer Kin­der­chor der Georgensingschule

 

Juli
4
Do.
Som­mer­kon­zert - Die Wilden Zwanziger
Datum:04.07. um 19:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche

Reglin­dis Rauca & Chris­tian Pross
Chan­son, Jazz, Folk & Klassik

prä­sen­tie­ren Songs von Brecht/Weill, Hol­la­en­der, jid­di­sche Lieder, Jazz & Klassik.
Frech, ly­risch, leidenschaftlich. 

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!
Juli
7
So.
Or­gel­törn
Datum:07.07. um 14:45 Uhr
Ort:Kirchen Reinberg, Wildberg, Groß Teetzleben

14.45 Uhr Kirche Rein­berg,  Orgel von Wil­helm Sauer, gebaut 1889

16.00 Uhr Kirche Wild­berg,  Orgel von Felix Grü­ne­berg, gebaut 1914

17.15 Uhr Kirche Groß Teetz­le­ben,  Orgel von Felix Grü­ne­berg, gebaut 1913

Or­ga­nis­ten: Eli­sa­beth Prinz­ler, Martin Hebert, Fried­rich Drese

Juli
11
Do.
Som­mer­kon­zert - En­sem­ble a tre Potsdam
Datum:11.07. um 19:30 Uhr
Ort:Kirche Heilig Kreuz

Eine sel­tene, sehr har­mo­ni­sche Kom­bi­na­tion der Klang­far­ben von Flöte, Horn und Orgel bringt das En­sem­ble a tre aus Pots­dam nach Waren.

Seit 1999 finden Kon­zerte im In- und Aus­land in dieser nicht ganz all­täg­li­chen Be­set­zung statt. Das Pro­gramm macht diese in­ter­es­sante Klang­kom­bi­na­tion von einem Blech­blas­in­stru­ment, einem Holz­blas­in­stru­ment in Ver­bin­dung mit dem Or­gel­klang zum Inhalt und kop­pelt Werke des Ba­rocks, der Ro­man­tik mit neuen Werken zu einem ein­ma­li­gen Klangerlebnis.

Es er­klin­gen Werke u. a. von G. Ph. Te­le­mann, J. S. Bach, C. Ho­mi­lius, M. Reger, G. Näther, M. Kreuz u.a.

Bir­gitta Wink­ler (Flöte)
An­ne­gret Hol­je­wil­ken (Horn/Alphorn)
Mat­thias Jacob (Orgel)

Juli
18
Do.
Som­mer­kon­zert Adumá Sa­xo­phon­quar­tett Berlin
Datum:18.07. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche

Ti­ckets hier

Fan­tas­ti­sche Gro­tes­ken mit dem Adumá Saxophonquartett

Fan­tÆs­ti­Ques” ist ein Mu­sik­erleb­nis voller fantastisch-grotesker Bilder, vor­ge­stellt vom Ber­li­ner Adumá Saxophonquartett.
Mit Witz und Spitz­fin­dig­kei­ten un­ter­hal­ten die Werke von Ca­mille Saint-Saëns, Ben­ja­min Brit­ten, György Ligeti und David Sal­le­ras, spie­len mit Hör­ge­wohn­hei­ten und Gren­zen des je­wei­li­gen Genres, über­schrei­ten sie, um kurz vor dem Ab­glei­ten in die kom­plette Gro­tes­ke­rie in ge­wohnte Ge­filde zurückzukehren.

Fan­tÆs­ti­Ques:  Eine ver­zwei­felte Prin­zes­sin, ein To­ten­tanz, bi­zarre Bagatellen
György Ligeti (1923-2006): Sechs Bagatellen
I Al­le­gro con spirito
II Rubato-Lamentoso
III Al­le­gro grazioso
IV Presto ruvido
V Adagio. Mesto
VI Molto vivace - Capriccioso
Ben­ja­min Brit­ten (1913-1976): Simple Symphony
I Bo­is­te­rous Bourrée
II Play­ful Pizzicato
III Sen­ti­men­tal Sarabande
IV Fro­lic­some Finale
- PAUSE -
Ca­mille Saint-Saëns (1835-1921): Danse macabre
Igor Stra­vin­sky (1882-1971): Drei Stücke für Streichquartett
I Dance
II Excentrique
III Cantique
David Sal­le­ras (* 1980): L’ultim souspir
David Sal­le­ras (* 1980): Tango pour une princèsse désésperée

 

 

Juli
25
Do.
Som­mer­kon­zert - Leip­zi­ger Oboen Band
Datum:25.07. um 19:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche

Die „Leip­zi­ger Oboen Band“ grün­dete sich im Jahr 2004. Der Name be­zieht sich auf die sog. „Hautboisten-Banden“ am Hof des Son­nen­kö­nigs Ludwig XIV. wo sel­bige dem König zum Tanz aufspielten.

Die Be­geis­te­rung für die Schön­heit dieser selten ge­hör­ten Musik führt die Mu­si­ker seit­her re­gel­mäs­sig zu­sam­men. Die En­sem­ble­mit­glie­der sind ein­an­der durch jah­re­lan­ges Zu­sam­men­spiel in re­nom­mier­ten Ba­rock­or­ches­tern sowie durch die Mu­sik­stadt Leip­zig verbunden.

Mitt­ler­weile geht die Leip­zi­ger Oboen Band einer regen Kon­zert­tä­tig­keit nach, so gas­tierte sie  u.a. beim mdr-Musiksommer sowie dem Leip­zi­ger Bachfest.

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!

 

 

Juli
28
So.
Or­gel­törn
Datum:28.07. um 14:45 Uhr
Ort:Kirchen Bredenfelde, Quadenschönfeld, Wanzka

Sonn­tag 28. Juli

14.45 Uhr Kirche Bre­den­felde,  Orgel von Firma Sauer (Frankfurt/Oder), gebaut 1967

16.00 Uhr Kirche Qua­den­schön­feld,  Orgel von Wil­helm Sauer, gebaut 1897

17.15 Uhr Kirche Wanzka,  Orgel von Wil­helm Sauer, gebaut 1907

Or­ga­nis­ten: Bar­bara Gepp, Chris­tiane Drese, Fried­rich Drese

Aug.
1
Do.
Som­mer­kon­zert - Les heu­reux mo­ments - Von Ver­sailles nach Sevilla-eine ba­ro­cke Reise
Datum:01.08. um 19:30 Uhr
Ort:Kirche Heilig Kreuz
Aug.
2
Fr.
Ge­mein­sam Singen
Datum:02.08. um 19:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche Waren (Müritz)

Spi­ri­tu­elle Lieder und Ge­sänge aus aller Welt

mit Sigrid Kessler

Aug.
8
Do.
Som­mer­kon­zert - Se­re­nata Por­tu­guesa – Fado, Chan­son, Tango
Datum:08.08. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche

Ti­ckets hier

Co­im­bra ist die äl­teste Uni­ver­si­täts­stadt und war für viele Jahr­hun­derte die ein­zige in Portugal.
Im Laufe der Jahre hat ihre reiche Ge­schichte Stu­den­ten und Be­su­cher aus allen Teilen der Welt an­ge­zo­gen, be­son­ders aus ehe­ma­li­gen por­tu­gie­si­schen Ko­lo­nien. Be­reits im 19. Jahr­hun­dert führ­ten bra­si­lia­ni­sche Stu­den­ten die “Se­re­nata” (Nacht­ge­sang) ein, die noch heute ein we­sent­li­cher Be­stand­teil des un­ver­wech­sel­ba­ren Fado Stils der Stadt ist.
Die be­rühm­ten Chan­sons und Fados ent­stan­den unter Stu­den­ten, die sich nachts in Cafés oder sogar auf der Straße ver­sam­mel­ten, um diese Lieder zu singen und zu schrei­ben. Bis heute ist diese Kultur le­ben­dig, und jedes Jahr ent­ste­hen unter den Stu­den­ten neue Fados.

Se­re­nata Por­tu­guesa ist eine Gruppe ta­len­tier­ter und ver­sier­ter in­ter­na­tio­na­ler Künst­ler und hat das Pu­bli­kum in Berlin und Bran­den­burg mit er­grei­fen­den Auf­füh­run­gen des ein­zig­ar­ti­gen Co­im­bra Stils des Fado begeistert.

Hier ist, was die Se­re­nata Por­tu­guesa auszeichnet:

1. Au­then­ti­zi­tät:

Das En­sem­ble be­steht aus en­ga­gier­ten Mu­si­kern un­ter­schied­li­cher mu­si­ka­li­scher Hin­ter­gründe, die sich tief in die rei­chen Tra­di­tio­nen des Co­im­bra Fados ver­tieft haben und sich daher sicher fühlen, Ele­mente aus an­de­ren Mu­sik­sti­len hin­zu­zu­fü­gen, ohne die poe­ti­sche Schön­heit dieses Genres zu be­ein­träch­ti­gen. Das ver­leiht der Se­re­nata Por­tu­guesa ihren ein­zig­ar­ti­gen und au­then­ti­schen Klang.

2. Mu­si­ka­li­tät:

Jedes Mit­glied des En­sem­bles ist ein Künst­ler für sich. Ihre Kom­pe­tenz auf In­stru­men­ten wie der por­tu­gie­si­schen Co­im­bra Gi­tarre und der klas­si­schen Gi­tarre, kom­bi­niert mit au­ßer­ge­wöhn­li­chem stimm­li­chem Talent, schafft ein fas­zi­nie­ren­des klang­li­chesn Ge­flecht, dass das Pu­bli­kum mitten ins Herz Por­tu­gals versetzt.

3. Emo­tio­nale Resonanz:

Fado de Co­im­bra ist be­kannt für seine tief­grei­fende emo­tio­nale Tiefe und Ge­schich­ten­er­zäh­lung. Die Auf­füh­run­gen des En­sem­bles sind nicht nur Kon­zerte; es sind emo­tio­nale Reisen, die das Pu­bli­kum be­we­gen und ver­zau­bert zurücklassen.

4. Kul­tu­relle Bereicherung:

Se­re­nata Por­tu­guesa bietet nicht nur ein un­ver­gess­li­ches mu­si­ka­li­sches Er­leb­nis, son­dern gibt dem Pu­bli­kum auch die Mög­lich­keit, in das reiche Kul­tur­erbe Por­tu­gals einzutauchen.

 

Pedro Matos (Stimme), Charl­son Xi­me­nes (Gi­tarre), Hart­mut Preyer–portugiesische Gitarre

Wei­tere In­for­ma­tio­nen auf
www.serenataportuguesa.com

Aug.
15
Do.
Som­mer­kon­zert - Da­niela Hei­de­rich - Harfe
Datum:15.08. um 19:30 Uhr
Ort:St. Marienkirche

Da­niela Hei­de­rich - Musik mit Harfe, Gesang und Dudelsack

Mit Harfe, fran­zö­si­schen Du­del­sä­cken und ihrer Stimme lässt Da­niela Hei­de­rich fa­cet­ten­rei­che Klang­wel­ten ent­ste­hen. Mal mitreißend-rhythmisch, mal einfühlsam-träumerisch, wech­seln sich Lieder, Tänze und alte Me­lo­dien ab. Ihre Ei­gen­kom­po­si­tio­nen lassen durch­aus auch sehr mo­derne Töne an­klin­gen. Die Mu­si­ke­rin geht eigene Wege, gerne auch mal fernab von dem, was man heute ty­pi­scher­weise von Harfe und Du­del­sack zu hören ge­wohnt ist.

Da­niela stu­dierte ihre In­stru­mente im Fach tra­di­tio­nelle Musik am Centre d’Etu­des Su­pé­ri­eu­res Mu­si­que et Danse (CESMD) in Poitiers/Frankreich. Sie be­schäf­tigte sich in­ten­siv mit Ge­schichte und Spiel der wan­dern­den Har­fen­spie­ler, die in den letz­ten Jahr­hun­der­ten durch Europa und über den ganzen Globus ge­reist sind. In der Region Li­mou­sin spe­zia­li­sierte sie sich auf das Spiel ver­schie­de­ner dort und in den Nach­bar­re­gio­nen hei­mi­scher Du­del­sack­ty­pen wie der Cab­rette, der Chab­rette oder der Corne­muse du Centre

Da­niela Hei­de­rich steht in­ter­na­tio­nal als So­lo­künst­le­rin und mit ver­schie­de­nen En­sem­bles auf der Bühne. In den ver­gan­ge­nen Jahren führ­ten sie ihre Auf­tritte unter an­de­rem auf Fes­ti­vals wie Le Son Con­tinu (ehem. Saint-Chartier), Eu­ro­fo­nik in Nantes, dem Gstaad New Year Music Fes­ti­val (CH), Noia Harp Fest (ES), Etét­rad in (IT), oder dem In­ter­kel­ti­schen Folk­fes­ti­val HoF­heim. Au­ßer­dem un­ter­rich­tet sie re­gel­mä­ßig im Rahmen von Instrumental-, Ensemble- und Tanzworkshops.

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten!

 

Aug.
22
Do.
Som­mer­kon­zert - SCIVIAS - Va­ria­tio­nen der Musik Hil­de­gard von Bingen
Datum:22.08. um 19:30 Uhr
Ort:Katholische Pfarrei Seliger Niels Stensen

SCIVIAS

Ute Kaiser - Stimme
An­nette Maye - Kla­ri­nette, Bass­kla­ri­nette, Percussion)
“In der Musik hat Gott den Men­schen die Er­in­ne­rung an das ver­lo­rene Pa­ra­dies hinterlassen.”
- Hil­de­gard von Bingen (*1098 †17. Sep­tem­ber 1179)Hildegard von Bin­gens Kom­po­si­tio­nen bilden in ihrer Reich­hal­tig­keit und Tiefe den Aus­gangs­punkt und Atem un­se­res Schaf­fens. Ihre zeit­lo­sen Me­lo­dien und Texte fas­zi­nie­ren uns in ihrer Ak­tua­li­tät und geis­ti­gen Weite. In un­se­ren Kon­zer­ten er­wei­tern wir diese zu avant­gar­dis­ti­schen, zeit­ge­nös­si­schen, modern und ar­cha­isch zu­gleich an­mu­ten­den sa­kra­len Klangwelten.

Wir ver­wen­den neben Stimme, Kla­ri­nette und Bass­kla­ri­nette ein um­fang­rei­ches Perkussions-Set mit neu­ar­ti­gen Klang­ob­jek­ten, Gongs und ge­le­gent­lich auch Elektronics.

 

Stacks Image 22
Die Single SPIRITUS SANCTUS wurde im De­zem­ber 2021 di­gi­tal ver­öf­fent­licht und welt­weit im Radio gespielt.
Aug.
25
So.
Or­gel­törn
Datum:25.08. um 14:45 Uhr
Ort:Kirchen Hohen Wangelin, Kirch Grubenhagen, Rambow

14.45 Uhr Kirche Hohen Wan­ge­lin,  Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1869

16.00 Uhr Kirche Kirch Gru­ben­ha­gen,  Orgel von Fried­rich Her­mann Lüt­ke­mül­ler, gebaut 1860

17.15 Uhr Kirche Rambow,  Orgel von Fa. Mar­cus­sen, gebaut 1933

Or­ga­nis­ten: Martin Hebert, Fried­rich Drese

Aug.
29
Do.
Som­mer­kon­zert HALVA
Datum:29.08. um 19:30 Uhr
Ort:Georgenkirche

Ti­ckets hier

Halva - Eine mu­si­ka­li­sche Er­kun­dung Osteuropas

Halva ist das in­ter­na­tio­nale En­sem­ble, mit dem Ni­co­l­aas Cot­te­nie (Belgien,Geige) die Ver­bin­dun­gen zwi­schen tra­di­tio­nel­ler jid­di­scher Musik und die sie um­ge­ben­den Kul­tu­ren er­forscht. Dabei stehen die Ein­flüsse aus Grie­chen­land, der Türkei, Ungarn, Ru­mä­nien und auch der westeuropäisch-klassischen Musik im Mit­tel­punkt seiner Arbeit. Halvas ori­gi­nel­len, über­ra­schen­den und aus­drucks­star­ken Kom­po­si­tio­nen, ge­spielt mit großer Vir­tuo­si­tät und Lei­den­schaft, er­gän­zen sich zu einem fa­cet­ten­rei­chen und pa­cken­den Kon­zert. Mo­mente ek­sta­ti­scher En­er­gie kon­tras­tie­ren mit sub­ti­ler Ma­ni­pu­la­tion der Klang­far­ben und laden den Hörer ein in Mo­men­ten von In­tro­ver­sion und Re­fle­xion sich träu­mend weg­schwe­ben zu lassen. Der tra­di­tio­nelle Klang der Geigen (Ni­co­l­aas Cot­te­nie & Alina Bauer), Kla­ri­nette (Anja Gün­ther), Flöten und Kaval (Marine Gold­wa­ser) er­in­nert an die poe­ti­sche Schön­heit der prä­mo­der­nen Welt und an eine Zeit, in der die ein­zi­gen re­pe­ti­ti­ven Klänge die Trance-induzierenden Rhyth­men rei­sen­der Tanz­or­ches­ter waren. Ge­tra­gen werden die Me­lo­dien durch eine min­des­tens ebenso mit­rei­ßende Rhyth­mus­gruppe aus Ak­kor­deon (Ira Shiran), Cello (Eline Due­rinck) und Per­kus­sion (Robbe Kieckens). Halva ar­bei­tet gerade an einem drit­ten Album.

Ni­co­l­aas Cot­te­nies Kom­po­si­tio­nen ver­bin­den sich sowohl mit der tra­di­tio­nel­len Sen­si­bi­li­tät ost­eu­ro­päi­scher Musik als auch mit den Vor­lie­ben mo­der­ner Mu­sik­lieb­ha­ber und findet immer neue Wege, um frisch und ein­la­dend, in­ter­es­sant aber auch immer noch ver­traut zu klin­gen. Das fand auch die Jury des Bubbe Awards, or­ga­ni­siert durch das In­sti­tuto da Musia Ju­daica in Sao Paolo (Bra­si­lien), die im Ok­to­ber 2020 einem der Herz­stü­cke der Platte – “Kho­sidl für das neue Leben” – den zwei­ten Preis in der Ka­te­go­rie “Bestes neues In­stru­men­tal­stück” verlieh.

Halva wird auch Sie fes­seln und ver­zau­bern. Will­kom­men in einer Welt von wir­beln­der Vir­tuo­si­tät, hyp­no­ti­sie­ren­der Schön­heit, be­täu­ben­der Trau­rig­keit, un­be­schwer­tem Humor und be­tö­ren­der Trance – kommen Sie hinzu!

„Dinner in Sofia“ wurde no­mi­niert für den Preis der deut­schen Schall­plat­ten­kri­tik 2021.

 

Ni­co­l­aas Cot­te­nie – Geige & Komposition

Alina Bauer – Geige

Eline Due­rinck – Cello

Robbe Kie­kens – Perkussion

Ira Shiran – Accordeon

Susi Evans – Klarinette

 

https://youtu.be/jFazU0XyY-4

https://youtu.be/wQ3pwOI_aTw

https://youtu.be/erM1WkGJvmM

https://youtu.be/1nGXvIxlM3Q

https://youtu.be/L8xNnTBXxcw

https://youtu.be/Yb4MJlSBu64

 

www.halvamusic.eu

www.nicolaascottenie.eu

 

 

 

 

Sep.
15
So.
Or­gel­törn
Datum:15.09. um 14:45 Uhr
Ort:Kirchen Lärz, Schwarz, Diemitz

14.45 Uhr Kirche Lärz,  Orgel von Fa. Schlag & Söhne, gebaut 1895

16.00 Uhr Kirche Schwarz,  Orgel von Carl Börger, gebaut 1907

17.15 Uhr Kirche Diemitz,  Orgel von Fa. Schlag & Söhne, gebaut 1897

Or­ga­nis­ten: Brita Möller, Lukas Storch

 

Sep.
21
Sa.
Mozart-Reqiuem
Datum:21.09. um 17:00 Uhr
Ort:Georgenkirche Waren (Müritz)
Mozart-Reqiuem @ Georgenkirche Waren (Müritz)

Mozart-Requiem

und

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Cho­ral­kan­ta­ten „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Ver­leih uns Frieden“

Die Georgen­gemeinde Waren (Müritz) lädt zu einer be­son­de­ren mu­si­ka­li­schen Ge­le­gen­heit ein: Am 21. Sep­tem­ber wird um 17.00 Uhr das Re­quiem von Wolf­gang Ama­deus Mozart er­klin­gen. Mythen und Le­gen­den ranken sich um dieses Werk, denn wäh­rend der Ver­fas­sung er­krankte Mozart schwer und starb schließ­lich. Der hinter einer Maske ver­bor­gene, ge­heim­nis­volle Auf­trag­ge­ber er­hielt von Mo­zarts Frau ein fer­tig­ge­stell­tes Ma­nu­skript, das von frem­der Hand be­en­det ver­än­dert worden war. Und schließ­lich er­klang das Werk als To­ten­messe für eine ver­stor­bene Fürs­tin, dessen Mann das Werk auch noch als sein ei­ge­nes ausgab. Die ver­wor­re­nen Um­stände um die Ent­ste­hung des Re­qui­ems und Mo­zarts Tod be­schäf­ti­gen die Mu­sik­wis­sen­schaft bis heute. Doch Eines steht zwei­fels­ohne fest: bei diesem Re­quiem han­delt es sich um eines der er­grei­fends­ten Werke der mu­si­ka­li­schen Welt­li­te­ra­tur. Keine und keiner der nach­ge­bo­re­nen Kom­po­nis­tin­nen und Kom­po­nis­ten kamen mehr an diesem Stück vorbei.

Er­gän­zend zum Re­quiem Mo­zarts treten im Kon­zert zwei Cho­ral­kan­ta­ten von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Er hatte sich be­reits als Kind mit großer Fas­zi­na­tion der Musik von Johann Se­bas­tian Bach ge­wid­met. Das Vor­bild des Meis­ters ist in der Kan­tate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ un­ver­kenn­bar. Tröst­li­che Töne finden sich schließ­lich im Chor­lied „Ver­leih uns Frie­den gnädiglich“.

Um dieses um­fang­rei­che Pro­jekt stem­men zu können, haben sich der Kan­ta­ten­chor Waren (Müritz) und Ca­pella Vocale Par­chim zu­sam­men­ge­tan. Schon im April fanden sie zu einem ge­mein­sa­men Pro­ben­wo­chen­ende zu­sam­men. Im Kon­zert be­glei­tet sie das deutsch-polnische Or­ches­ter für Alte Musik Vor­pom­mern. Die Ge­sangs­so­lis­ten sind Mal­wine Ni­co­laus (Bremen) – Sopran, Ella Feld­meier (Wien) – Alt, Chris­tian Volk­mann (Bremen) – Tenor und Max Ehlert (Halle) – Bass. Die mu­si­ka­li­sche Lei­tung hat Kreis­kan­to­rin KMD Chris­tiane Drese.

Karten gibt es an der Abendkasse.

Am fol­gen­den Tag findet eine wei­tere Auf­füh­rung in der St.-Georgen-Kirche Par­chim unter der Lei­tung von Kreis­kan­to­rin Mag­da­lena Szesny statt.

Sa 21. Sep­tem­ber, 17 Uhr, Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz)

  1. A. Mozart: Requiem 
  2. Mendelssohn-Bartholdy: Cho­ral­kan­ta­ten „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Ver­leih uns Frieden“

Mal­wine Ni­co­laus (Sopran), Ella Feld­meier (Alt), Chris­tian Volk­mann (Tenor), Max Ehlert (Bass)

Kan­ta­ten­chor Waren (Müritz) & Cap­pella vocale der Stadt­kan­to­rei Parchim

Or­ches­ter für Alte Musik Vorpommern

Lei­tung: KMD Chris­tiane Drese

Ti­ckets (20 €, erm. 15 €)  an der Abendkasse.

Wei­tere Auf­füh­rung: So 22. Sep­tem­ber, 17 Uhr, Ge­or­gen­kir­che Parchim,

Lei­tung: Mag­da­lena Szesny



									
Okt.
2
Mi.
Or­gel­bau­meis­ter Kris­tian Wegscheider
Datum:02.10. um 16:20 Uhr
Ort:St. Geoergenkirche Waren (Müritz)

Or­gel­bau­meis­ter Kris­tian Weg­schei­der be­rich­tet über die Restaurierung

Okt.
4
Fr.
Chor­kon­zert Pots­da­mer Kam­mer­chor Bel­Can­to­Mu­si­cae e.V.
Datum:04.10. um 17:00 Uhr
Ort:St. Georgenkirche Waren (Müritz)
Chorkonzert Potsdamer Kammerchor BelCantoMusicae e.V. @ St. Georgenkirche Waren (Müritz)

Vo­ka­ler Oh­ren­schmaus mit BelCantoMusicae

Der Pots­da­mer Kam­mer­chor Bel­Can­to­Mu­si­cae ist mit einem Koffer voll alter und neuer Chor­werke ver­schie­de­ner be­kann­ter und un­be­kann­te­rer Kom­po­nis­ten in der Ge­or­gen­kir­che Waren (Müritz) zu Gast und lädt ein, sich von groß­ar­ti­ger Chor­mu­sik ver­zau­bern zu lassen.

Zu Gehör kommen u.a. Werke von Schütz, Jenkins, Mac­Do­nald, Bres­gen, Men­dels­sohn und Rutter.

Der Chor­klang be­steht aus mehr als nur der Summe seiner sieb­zehn Stim­men und ihrem Leiter Diet­rich Bräu­ti­gam. In­ten­sive Pro­ben­wo­chen­en­den ver­bin­den die Mit­glie­der auf vielen Ebenen - mu­si­ka­lisch wie mensch­lich. Kin­der­la­chen und freund­schaft­li­che Be­zie­hun­gen prägen die Chor­pro­ben ebenso wie das Ringen um eine ad­äquate In­ter­pre­ta­tion der Werke.

Be­rei­chert werden die Chor­kon­zerte durch den re­nom­mier­ten Pots­da­mer Sänger Nico Brazda.

Lei­tung: Diet­rich Bräutigam

Eintritt frei, Spenden erbeten!
Okt.
10
Do.
Kin­der­chor­mu­si­cal
Datum:10.10. um 10:45 Uhr
Ort:St. Georgenkirche Waren (Müritz)
Kinderchormusical @ St. Georgenkirche Waren (Müritz)

Schul­kon­zert „Wer singt hat keine Angst – David und Goliath“

Kin­der­chor­mu­si­cal für Kin­der­chor, Soli, Spre­cher und Klavier

Musik: Chris­tian Domke, Text: An­toi­nette Lühmann

Kin­der­chöre der Ge­or­gen­sing­schule, Spre­cher: Oliver Gehrke, Lei­tung: KMD Chris­tiane Drese