Weihnachtsoratorium in der Georgenkirche am 2. Advent
Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt am 10. Dezember, um 17 Uhr das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wieder in der Warener Georgenkirche zur Aufführung. Dabei ist die Kantatenfolge 1, 4 und 3 in diesem Jahr ein Novum. Während die Eingangschöre „Jauchzet, frohlocket“ (Kantate 1) und „Herrscher des Himmels“ (Kantate 3) des Öfteren zu hören sind, ist die 4. Kantate mit „Fallt mit Danken“ in weicheren Klangfarben zwar ebenso interessant aber weniger bekannt.
Das Ensemble mit den Solisten Felizia Frenzel (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Severin Böhm (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass), den Sängerinnen und -sängern des Großen Kinderchores der Georgensingschule, der Jugendkantorei und des Kantatenchores und mit dem Kantatenorchester St. Georgen und KMD Christiane Drese freuen sich darauf, die großartige Musik mit den Besuchern teilen zu können.
Eintrittskarten sind bereits erhältlich bei der Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix - Verkaufsstellen oder zu Hause selbst ausgedruckt.
Einen Link zum Vorverkauf finden sie hier:
Tickets hier
Silvester 31. Dezember I 21 Uhr I St. Georgen Waren (Müritz)
Silvesterkonzert
Mit Musik und Lesungen geht das Jahr in der Warener St. Georgenkirche am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Christiane Drese an der Truhenorgel, denn die Pfeifen der
großen Lütkemüller-Orgel befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerksatt der Dresdner
Orgelbaufirma Wegscheider. Sie freut sich auf ihre musikalischen Gäste Luise Schneeweiß an
der Violine und Imki Niemeier am Kontrabass, die die kleine aber farbenreiche Truhenorgel
klanglich noch weiten.
Im Trio spielen sie u.a. die Choräle „Das alte Jahr vergangen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Morgenstern“ in Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Sigfrid Karg-Elert. Eine
Meditation über die Zeit ist „Gestern – Heute – Morgen“ der Komponistin Dorothée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden unterschiedlichen Zeitvorstellungen
von zyklischer und linearer Zeit zusammen. Im pulsierend Kreisförmigen gibt es Verdichtung
und Entspannung. Dorothée Hahne macht sowohl die Dringlichkeit des existentiell
entscheidenden Momentes im Hier und Jetzt spürbar, als auch sein Aufgehobensein im Puls
und Kreislauf der Zeit.
Diese Balance von Aktivität und vertrauendem Lassen ist auch der Pastorella BWV 590 von
Johann Sebastian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehrdimensionale und
instrumentale Charakter des eigentlichen Orgelwerkes wird durch die Instrumentierung mit
Violine und Kontrabass noch verstärkt.
In ausgewählten Texten nimmt Pastorin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Heiteres und Nachdenkliches.
Das Silvesterkonzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.
Silvester 31. Dezember I 21 Uhr I St. Georgen Waren (Müritz)
Silvesterkonzert
Mit Musik und Lesungen geht das Jahr in der Warener St. Georgenkirche am 31. Dezember
zu Ende. In diesem Jahr spielt Christiane Drese an der Truhenorgel, denn die Pfeifen der
großen Lütkemüller-Orgel befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerksatt der Dresdner
Orgelbaufirma Wegscheider. Sie freut sich auf ihre musikalischen Gäste Luise Schneeweiß an
der Violine und Imki Niemeier am Kontrabass, die die kleine aber farbenreiche Truhenorgel
klanglich noch weiten.
Im Trio spielen sie u.a. die Choräle „Das alte Jahr vergangen ist“ und „Wie schön leucht´ uns
der Morgenstern“ in Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Sigfrid Karg-Elert. Eine
Meditation über die Zeit ist „Gestern – Heute – Morgen“ der Komponistin Dorothée Hahne
aus dem Jahr 2021. In ihrer Musik bringt sie die beiden unterschiedlichen Zeitvorstellungen
von zyklischer und linearer Zeit zusammen. Im pulsierend Kreisförmigen gibt es Verdichtung
und Entspannung. Dorothée Hahne macht sowohl die Dringlichkeit des existentiell
entscheidenden Momentes im Hier und Jetzt spürbar, als auch sein Aufgehobensein im Puls
und Kreislauf der Zeit.
Diese Balance von Aktivität und vertrauendem Lassen ist auch der Pastorella BWV 590 von
Johann Sebastian Bach in ihren vier Sätzen zu eigen. Der mehrdimensionale und
instrumentale Charakter des eigentlichen Orgelwerkes wird durch die Instrumentierung mit
Violine und Kontrabass noch verstärkt.
In ausgewählten Texten nimmt Pastorin Anja Lünert die Themen der Musik auf und liest
Heiteres und Nachdenkliches.
Das Silvesterkonzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Restaurierung
der Lütkemüller-Orgel sind erbeten.
Kantatenchor, Friedemann Schneeweiß (Kontrabass), Urike Nietz (Klavier), Friedrich Drese (Truhenorgel), Leitung KMD Christiane Drese
Klang. Raum. Kirche. Die drei Worte gehören zueinander. Am 24. März, dem letzten Sonntag der Passionszeit, kommen sie auf vielfältige und interessante Weise zusammen – beim diesjährigen Passionskonzert in der Warener Georgenkirche unter dem Titel “Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Den weiten Raum der Kirche füllen der Kantatenchor mit Ulrike Nietz am Klavier, Friedemann Schneeweiß am Kontrabrass und Friedrich Drese an der Truhenorgel unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Christiane Drese – vertraut und neu zugleich.
Passionszeit, das ist auch eine Zeit der Besinnung, des In-Sich-Horchens. Hören steht auch im Zentrum des Konzerts, das der „Klangraum“ von Steven Heelein bildet. Hören gehört immer dazu, mag man sagen – die Klanginstallation „Klangraum“ wird aus dem Hören entstehen, im Moment, im ganzen Raum, in Tönen und Wispern.
Den Rahmen des Konzertes bilden Choräle aus Bachs Johannespassion verbunden mit Gesängen aus Taizé, aus Iona und der Minimal-Music.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.