Orgel von Nicolaus Fischer, gebaut 1854
Organist: Thomas K. Beck, Sopran: Lea Witkowski und Lilly Bahlke
Im Rahmen der diesjährigen Konzerttour lädt der Posaunenchor St. Marien Waren (Müritz) zu sommerlichen Abendandachten und Konzerten in Kirchen der Uckermark und der Müritzregion ein.
Es erklingt stimmungsvolle Musik für 4- bis 10-stimmige Blechbläserensembles aus 4 Jahrhunderten von Komponisten wie Michael Praetorius, Johann Sebastian Bach, Christian Sprenger, Jacob de Haan und anderen.
Der Posaunenchor St. Marien Waren (Müritz) wurde 1963 gegründet und ist einer der leistungsfähigsten und seit vielen Jahren auch der größte Posaunenchor in Mecklenburg-Vorpommern. Er hat zur Zeit ca. 40 Mitglieder, welche in 3 verschiedenen Gruppen proben und auftreten. Außerdem gibt es zwei Kinderposaunenchöre mit insgesamt 15 Kindern.
Die Auswahlgruppe des Posaunenchores veranstaltet jedes Jahr im Sommer eine Konzerttour mit etwa 5 Konzerten.
Das Abschlusskonzert findet am Donnerstag den 8.Juli um 19.30 Uhr Konzert in der St. Georgenkirche in Waren (Müritz) statt.
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Duo Banquetto Musicale: Barbara Willimek (Alt, Querflöte), Martin Junge (Lauten)
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Peter Dreier mit eigenen Liedern, Gitarre, Mundharmonika und Stimme
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
„Heymland“ - so betitelt die Mischpoke ihr neues Programm das die fünf Vollblutmusiker:innen nach intensiver Probenarbeit nun endlich auf die Bühne bringen.
Das Programm ist das Ergebnis einer 14 Monate langen Beschäftigung mit komplett neuem musikalischen Material. In einer fast Konzertlosen Zeit galt die volle Aufmerksamkeit der Erarbeitung neuer Arrangements traditioneller Melodien aus dem großen Schatz der Klezmermusik. Einen immer größeren Raum bekommen aber auch Eigenkompositionen. Zu hören sind Lieder im Wechsel mit feurigen Instrumentaltiteln die in gewohnter Art daherkommen. Mal traditionell, mal jazzig, mal melancholisch und wie immer sehr virtuos. Mischpoke eben.
Über 150 Konzerte in den letzten drei Jahren sind Ausdruck der nicht nachlassenden Spielfreude dieser Band. Und so kann die Mischpoke mittlerweile auf ausverkaufte Konzerte in der kleinen Laeiszhalle in Hamburg, dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie oder der Lukaskirche in Dresden zurückblicken. Und im Leipziger Gewandhaus erfreute sich das Publikum in einem vollen Mendelssohnsaal so sehr, dass gegen Ende sogar zwischen den Sitzreihen getanzt wurde. Ein nicht alltäglicher Vorgang in diesem ehrwürdigen Hause
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Orgel von Sauer-Orgelbau (Frankfurt/Oder), gebaut 1988;
Orgel: Claudia von Schönermark, Trompete: Michaela Ermonis
bis Gegenwart Werke von Barock
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Vokalensemble „Männerzeit“ Neubrandenburg
15 Jahre Musik unter Männern - nicht nur für Männer
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Barocke und zeitgenössische Werke von Gesualdo, J. Bach, Schöllhorn, Safari u.a.
Vokal- und Instrumental-Ensemble „Neue Kammer“ aus Leipzig
Die Neue Kammer ist ein junges Ensemble aus Leipzig, das sich auf die Interpretation alter und zeitgenössischer Musik spezialisiert hat und die Gemeinsamkeiten und Kontraste dieser Musikepochen in den Vordergrund stellt.
Die Besetzung aus sechs Sängern und fünf Streichern, die genauso historische wie moderne Instrumente beherrschen, ist in der zeitgenössischen Szene rar und bietet daher Komponisten Möglichkeiten, weitere Klangfelder zu begehen. Das Ensemble macht es sich im Wesentlichen zur Aufgabe, eine Brücke zu schlagen zwischen Tradition und Musik am Puls der Zeit.
Programm:
Eternal Summer („Ewiger Sommer“) -so der Titel des Sommerprogramms der Neuen Kammer, das zwischen tieftraurig, hoffnungsvoll, verstörend und heiter, sämtliche Spitzen der emotionsgeladenen Musik abtastet. Dabei spannt die Neue Kammer einen Bogen von 500 Jahre alter bis zur aktuellen Musik, die teilweise eigens für sie komponiert wurde. Das junge Leipziger Ensemble musiziert und moderiert mit großer Begeisterung, die auf das Publikum überspringt und es in Kopf und Herz bereichert zurücklässt.
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock), gebaut 1860;
Organist Friedrich Drese
Eintritt frei, Spenden erbeten
Orgel von Marcus Runge (Schwerin), gebaut 1905;
Organist Friedrich Drese
Eintritt frei, Spenden erbeten
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1893;
Organist: Friedrich Drese
Eintritt frei, spenden erbeten
Lieder, Texte und Instrumentalmusik aus und über Irland
Eintritt 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler und Studenten) Kinder bis 12 Jahre frei;
Karten an der Abendkasse
Organist: Martin Hebert
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock), gebaut 1858;
Eintritt frei, Spenden erbeten
Organist Martin Hebert
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1869
Eintritt frei, Spenden erbeten
Organist: Martin Hebert
Orgel von Friedrich Hermann Lütkemüller, gebaut 1860
Eintritt frei, Spenden erbeten
Propsteiorgeltag 2021 in Wesenberg und Umgebung -
Entdeckungen mit dem Instrument des Jahres
Alle Tastenspieler – egal ob auf Keyboard-, Akkordeon- oder Klaviertasten, ob Anfänger oder Fortgeschritten – alle, die sich auf der Orgel einmal ausprobieren oder weiterentwickeln möchten, sind zum Orgeltag in Wesenberg am 18. September eingeladen. Auch das Lieblingsstück oder die Lieblingsmelodie darf auf der Orgel ausprobiert werden. Ehrenamtliche Orgelspieler*innen der Kirchen können hier ihre Erfahrungen austauschen. Tipps zu Literatur, Registrierung und Improvisation geben die Kreiskantoren der Propstei Neustrelitz Lukas Storch (Neustrelitz) und Christiane Drese (Waren (Müritz)).
Dabei ist es eine Reise wert, auf der Röder-Orgel von 1717 in der Stadtkirche Wesenberg zu spielen! Am ersten Standort in Berlin verkam die Orgel zur Unspielbarkeit. Ein umtriebiger Wesenberger vermittelte 1832 den Kauf nach Wesenberg, wo seit langem keine Orgel existierte. Nach mehreren Umbauten war ein weiterer Glücksfall die Rekonstruktion der Orgel in den Originalzustand, die die Dresdner Restaurierungswerkstatt Wegscheider im Jahr 2000 abschloss. Der Klang der Röder-Orgel versetzt heutige Ohren 300 Jahre zurück und ist in der weiteren Umgebung einmalig.
Die Röder-Orgel und die zweimanualige Friedrich-Friese-Orgel von 1874 in Leussow werden am Propsteiorgeltag spielbar sein. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung bis zum 14. September wird unter gebeten.
Kontakt zu den Kreiskantoren:
Lukas Storch 0162-2155939
Christiane Drese 0162-6180400
Sauer-Orgel von 1853
Organist: Martin Hebert
Eintritt frei, Spenden erbeten
Lütkemüller-Orgel von 1865
Organistin: Christiane Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Runge-Orgel von 1899
Organist: Friedrich Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Ensembles der Kreismusikschule Müritz und Organist*innen spielen
in den drei Warener Stadtkirchen St. Marien ∙ St. Georgen ∙ Hl. Kreuz
17.00 Uhr St. Marien Trompetentrio, Blechblasquartett, Blockflötentrio
17.45 Uhr St. Georgen Junior Strings, kleines Streichtrio
18.30 Uhr Heilig Kreuz Gitarrenensemble, Streichduo
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Samuel Seifert (Violine, Harmonika), Friederike von Oppeln-Bronikowski (Klarinette), Tilmann Löser (Piano)
organisiert vom Richard-Wossidlo-Gymnasium Waren (Müritz)
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Stephan Rätsch – Puppenspiel
Lukas Storch – Orgel
Die Eintagsfliege – ein Spiel für dünnhäutige Figuren aus Draht und Papier, frei nach einem Märchen von Manfred Kyber. Beäugt von Frosch, Ameise und Käfer. Für einen Morgen, einen Mittag, einen Abend – dann kommt die Nacht. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren im Zusammenspiel mit Enjott Schneider´s (*1950) Orgelsinfonie Nr. 7 „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“.
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
Bild: Lukas Storch, Organist und Kantor der Stadtkirche Neustrelitz
Am 2. Advent laden wir zu Adventsmusik, geistlichen Texten, Gebet und Segen in der von Kerzen erleuchteten Georgenkirche ein – entweder vor Ort oder per Livestream zu Hause.
Felizia Frenzel (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt) und Kantorin Christiane Drese (Orgel) haben Adventsmusik von Heinrich Schütz, Heinrich Grimm, Johann Sebastian Bach, Arnold Mendelssohn und Enjott Schneider herausgesucht und Pastorin Anja Lünert wird Worte für diese Zeit finden.
Die Musikalische Adventsandacht beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
In der Georgenkirche gilt 3 G.
Hier der Link zum Livestream: https://youtu.be/h2J8zHknTB4
Herzlich willkommen unterm Adventsstern in der Georgenkirche oder im Kerzenschein zu Hause!
Kinderchor der Erst- und Zweitklässler
14.45 Uhr Kirche Stuer
16.00 Uhr Kirche Ganzlin
17.15 Uhr Kirche Vietlübbe
Organisten: Benjamin Bouffée, Violine: NN
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, um Spenden wird gebeten.
In der St. Georgenkirche Waren (Müritz) findet am Sonntag, dem 3. April, um 17 Uhr das erste Konzert in diesem Jahr statt. Im Mittelpunkt des Programmes steht die Vertonung der mittelalterlichen Dichtung “Stabat mater dolorosa” durch Giovanni Battista Pergolesi. Felizia Frenzel (Sopran) und Susanne Wild (Alt) interpretieren sie mit Schweriner Musikerinnen und Musikern und KMD Christiane Drese. Alte und neue Musik von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Wolfgang Amadeus Mozart und Axel Schaffran schließt der Kantatenchor daran an.
Pergolesis „Stabat mater“ ist das meistgedruckte Werk des 18. Jahrhunderts, das zudem viele Komponisten zu Bearbeitungen animierte. Pergolesi selbst wurde nur 26 Jahre alt. Vermutlich schrieb er seine Stabat Mater-Vertonung 1736 als er schon von Krankheit gezeichnet war. In eindrücklicher Weise verleiht er darin den beiden Polen Leid und Liebe großen und starken Ausdruck. Der Text des “Stabat Mater” ist sehr alt. Dieses Mariengedicht des Franziskanermönchs Jacopone de Todi aus dem 13. Jahrhundert ist immer wieder vertont worden. Es beschreibt die Leiden der Mutter Maria unter dem Kreuz, an dem ihr Sohn stirbt.
Die Musik spricht in unsere Zeit, denn es ist die Geschichte aller Mütter, die um getötete Kinder weinen. Wie viele werden das auch in diesen Wochen sein! Es ist aber auch die Geschichte aller, die angesichts des Leidens in der Welt trotzdem hoffen, weil sie lieben.
Herzliche Einladung zum Passionskonzert in die beheizte Georgenkirche!
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Es gelten die aktuellen Coronaverordnungen. Weitere Informationen unter www.stgeorgen-waren.de
Kammerchor Kassel, Leitung: Maren Meyer-Stoll
Chormusik von H. Schütz, H. Purcell, A. Bruckner, M. Reger, J. Rheinberger, V. Myskinis u.a.
Eintritt frei, Spenden für die Diakonie-Katastrophenhilfe erbeten
Mit und durch die Musik wollen wir
den Geflüchteten Unterstützung geben,
Trost in schwerer Zeit spenden,
Mut schöpfen, auf Bedürftige zuzugehen,
unsere Zuversicht nähren und
die Osterblume weitergeben.
Wandelkonzert St. Marien - St. Georgen _ Hl. Kreuz
Warener Musiktage 2022
Beitrag der Kirchen
▪ Freitag, 20. Mai
Wandelkonzert
17.00 Uhr St. Marien
Bläsermusik mehrerer Jahrhunderte
Posaunenchor St. Marien, Leitung: Ralf Mahlau
17.45 Uhr St. Georgen
„nur Mut!“ – Georg und der Drache
Kinderchor, Leitung: KMD Christiane Drese
18.30 Uhr Hl. Kreuz
gezupft und gestrichen
Solisten und Ensembles der Kreismusikschule
Müritz
▪ Sonntag 22. Mai, 10 Uhr, St. Georgen
Kantatengottesdienst
“Verleih uns Frieden”
Jugendkantorei und Kantatenchor
Leitung: KMD Christiane Drese