Wandelkonzert Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
Kinder und Jugendliche werden beim Wandelkonzert am 23. Oktober in den drei Warener Stadtkirchen musizieren und die Besucher mit musikalischer Wärme und Licht-Musik für die kalte und dunkle Jahreszeit beschenken. Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz werden singen und spielen und die Orgeln der Kirchen werden erklingen. Um 17.00 Uhr beginnt das Wandelkonzert in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Streichtrio unter der Leitung von Juliane Ausmeier. Außerdem spielt die Gitarristin Celina Klöhne. Erik Mörke und Christiane Drese rahmen das Programm mit Klängen der Jehmlich-Orgel von 1967. Um 17.45 Uhr haben die Junior Strings unter der Leitung von Beate Schneeweiß ihren Auftritt in St. Georgen und die Cellistinnen Felicitas Ensat und Matthäa Schubert musizieren mit Kantorin Christiane Drese. Auch die Lütkemüller-Orgel von 1856 wird zu hören sein. Das Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Karsten Bergmann empfangen die Besucher um 18.30 Uhr in St. Marien. Erik Mörke und Christiane Drese spielen an der Johann-Schmidt- (1820) -Sauer-Orgel (1968).
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für die musikalische Arbeit der Kreismusikschule und der Kirchen erbeten.
Um die Organisation vor Ort zu entlasten, bitten wir Sie, für jede Kirche ein mit Namen, Anschrift und Telefonnummer versehenes Teilnahmekärtchen mitzubringen.
Fr 23. Oktober, 17 Uhr
WANDELKONZERT Hl. Kreuz ∙ St. Georgen ∙ St. Marien
Ensembles und Solisten der Kreismusikschule Müritz singen und spielen
und die Orgeln der Kirchen erklingen
17.00 Uhr Heilig Kreuz: Streichtrio, Leitung: Juliane Ausmeier
Gitarre: Celina Klöhne
17.45 Uhr St. Georgen: Junior Strings, Leitung: Beate Schneeweiß (siehe Foto)
Violoncello: Felicitas Ensat, Matthäa Schubert
18.30 Uhr St. Marien: Blechbläser-Ensemble, Leitung: Karsten Bergmann
NN: Posaune
Orgel in den drei Kirchen: Erik Mörke und Christiane Drese
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang erbeten
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ - Konzert mit Puppenspiel
Am Sonnabend, dem 14. November sind Stephan Rätsch, Puppenspieler aus Passentin, und Lukas Storch, Organist und Kantor in Neustrelitz, um 17 Uhr in der Georgenkirche Waren (Müritz) zu Gast. Enjott Schneider´s Orgelsinfonie Nr. 7 „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ wird von den Szenen des Märchens „Die Eintagsfliege“ erweitert.
Die Orgelsinfonie basiert auf Elementen der Minimal Music, die Enjott Schneider (*1950) mit der Tradition der europäischen Orgelkomposition verbindet. Im 1. Satz „In principio“ - Im Anfang – erzählt fließendes Grummeln von uralten Anfängen. Periodisches und nicht fassbares Kreisen bestimmt den 2. Satz - „Zeit der Sterne“. Nach dem 3. Satz „Zeit des Menschen“, einem Valse triste, durchbrochen von fast humoristischer Hektik, schließt die Sinfonie im 4. Satz mit einer Art „Amen!“. Schneider resümiert: „Es ist alles gut so, wir begreifen die Zeitläufe eh nicht.“
„Die Eintagsfliege“ - ein Spiel für dünnhäutige Figuren aus Draht und Papier, frei nach einem Märchen von Manfred Kyber - lebt für einen Morgen, einen Mittag, einen Abend - dann kommt die Nacht. Beäugt wird sie von Frosch, Ameise und Käfer.
Herzlich willkommen zu einem besonderen Gedankenaustausch zu „Zeit und Ewigkeit“ mit Orgelklängen von Lukas Storch und Theater mit Puppen von Stephan Rätsch!
Der Eintritt ist frei, eine Spende am Ausgang erbeten.
Sa 14. November, 17 Uhr, St. Georgen Waren (Müritz)
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“
Stephan Rätsch – Puppenspiel
Lukas Storch – Orgel
Eintritt frei