Die Künstler des Ensembles ACERVUS WIMARIENSIS kommen aus Weimar in Thüringen und musizieren in der ungewöhnlichen Besetzung: Harfe, Violine, Singstimme und Orgel. Die vier Musiker werden eine große Klangvielfalt darbringen: die Dynamik reicht vom feinsten lyrischen äußersten Pianissimo bis zum sinfonischen mit- reißenden Fortissimo. Ebenso werden Tonumfang und klangliche Nuancen sowohl der Instrumente als auch der Singstimme in gleichermaßen raffiniertem wie facettenreichem Wechsel- und Zusammenspiel ausgeschöpft. Die Musiker, die national und international bereits zu hören waren (u.a. in Italien, Österreich, Polen, Ungarn, in der Schweiz, Frankreich, Tschechien, Dänemark und in den USA) werden Psalmvertonungen von Franz Liszt, Henri Rabaud und Gaetano Donizetti sowie geistliche Werke von Leoš Janáček, André Caplet, Franz Poenitz, Peter Cornelius, Ferdinand Hiller u.a. zu Gehör bringen. Das Leitmotiv der Sommerkonzerte „Dona nobis pacem“ wird im Programm verwoben sein.
Eintrittskarten:
in der Tourist-Information
Haus des Gastes
Neuer Markt 21
Waren (Müritz)
Telefon: 03991 747790
E-Mail:
bei den Reservix-Vorverkaufsstellen
Tickethotline: 01805 700 733
Internet: www.reservix.de
sowie an der Abendkasse.
Eintrittspreise:
Erwachsene 9,00 €
ermäßigt für Schüler und Studenten 5,00 €
Am Sonntag, dem 13. September, am Tag des offenen Denkmals, findet der ORGELTAG zum 200. Geburtstag des Wittstocker Orgelbaumeisters Friedrich Herman Lütkemüller (1815-1905) in seinen Wirkungsorten der Georgenkirche Waren (Müritz) und der Dorfkirche Sietow statt. Mit dem Gottesdienst „Mit Lippen und mit Zungen“ wird der ORGELTAG um 10 Uhr in der Warener Georgenkirche eröffnet. Anschließend erwartet die Besucher um 11 Uhr die Eröffnung der Wanderausstellung der Lütkemüllergesellschaft und eine Orgelführung an der Truhenorgel für Groß und Klein.
Um 15 Uhr stellt Christiane Drese in der Orgelführung die Lütkemüller-Orgel von 1866 in der Dorfkirche Sietow vor und gibt Einblicke in das „Orgelwunder“. Um 16 Uhr eröffnet der Kirchenchor Waren (Müritz) mit einer Kleinen Serenade das Kaffeetrinken auf der Kirchwiese. Den Abschluss des ORGELTAGES bildet das Orgelkonzert um 17 Uhr.
Martin Hebert und Christiane Drese spielen an der Lütkemüller-Orgel und lesen aus dem Briefwechsel des Orgelbaumeisters. Eintritt frei - Spenden erbeten
Georgenkirche Waren (Müritz)
10 Uhr Gottesdienst „mit Lippen und Zungen“
11 Uhr Ausstellungseröffnung „Der Orgelbauer F. H. Lütkemüller und sein Schaffen in Mecklenburg“ und
Orgelführung an der Truhenorgel für Groß und Klein
Dorfkirche Sietow
15 Uhr Orgelführung für Groß und Klein
16 Uhr Kleine Serenade mit dem Kirchenchor Waren (Müritz) undKaffeetrinken auf der Kirchwiese
17 Uhr Orgelkonzert
Martin Hebert und Christiane Drese spielen an der Lütkemüller-Orgel von 1866 und lesen aus dem Briefwechsel von F. H. Lütkemüller
Die Osternacht lebt von der gemeinschaftlich gestalteten Liturgie, dem Singen, der Prozession und den Kerzen, mit denen wir das Osterlicht in die Kirche bringen. In diesem Jahr werden in der Osternacht auch Taufen gefeiert. Alle, die mitgestalten möchten, sind zu diesem Vorbereitungstreffen eingeladen.
Der Gottesdienst zum Gründonnerstag wird durch den Kirchenchor mitgestaltet. Die Predigt hält Pastorin Anja Lünert.
Musikalischer Gottesdienst beider evangelischer Gemeinden in Waren zum Sonntag Kantate mit Bläsern und Chor. Die Predigt hält Schulseelsorgerin Kathrin Frank.
Am Sonnabend, dem 30. April, findet in der Georgenkirche Waren (Müritz) ein ORGELTAG an und mit der Orgel des Orgelbaumeisters Friedrich Hermann Lütkemüller von 1856 statt. In den Orgelführungen um 10 und 15 Uhr führt Kantorin Christiane Drese große und kleine Besucher hinter die Kulissen der „Königin“ und demonstriert die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten und was die Orgel zum Klingen bringt. Um 19.30 Uhr wird Christian Domke, Kantor an der Schweriner Paulskirche, im Orgelkonzert „Original, Transkription und freie Improvisation“ den Klangreichtum der Orgel in der weiten Kirchenakustik erleben lassen.
Um 19.30 Uhr wird Christian Domke, Kantor an der Schweriner Paulskirche, im Orgelkonzert „Original, Transkription und freie Improvisation“ den Klangreichtum der Orgel in der weiten Kirchenakustik erleben lassen. Er spielt Werke von J. Pachelbel, Mendelssohn Bartholdy - transkribiert von W. T. Best und eigene Improvisationen. Der gebürtige Rheinländer studierte an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und setzte einen Schaffensschwerpunkt in der konzertanten Improvisation. Daraufhin führte er seine Studien bei dem französischen Orgelvirtuosen und Komponisten Prof. Thierry Mechler fort, und legte bei ihm die Konzertreife im Fach Orgelimprovisation ab. Im Juni 2011 erschien seine zweite Einspielung eigener Werke unter dem Titel „Impressionen“ im renommierten Motette Verlag Düsseldorf. Mit dem Prädikat „ein Supertalent“ wurde sie 2012 im belgischen Radio vorgestellt.
Seien Sie herzlich eingeladen backstage bei der Queen und zu einem exzellenten Orgelkonzert!
Von Pfingsten bis Mitte September wird unsere Kirche renoviert, darum sind wir mit unseren Gottesdiensten in diesem Sommer oft anderswo zu Gast. Wir laden Sie ein, mit uns nach Kirchgrubenhagen zu kommen und Gottesdienst mit unseren Nachbargemeinden Jabel und Kirchgrubenhagen zu feiern. Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Nach dem Gottesdienst soll es ein Picknick und gemeinsames Kaffeetrinken geben. Bringen Sie bitte alle etwas mit!
Drei Bauabschnitte und vier Jahre lang dauerte die schrittweise Innensanierung unserer Kirche. Zur Wiedereinweihung sind sie herzlich eingeladen. Wir feiern einen großen festlichen Gottesdienst mit allen, die uns unterstützt haben: Spendern, Handwerkern, der St. Mariengemeinde - Dank Ihnen allen.
Der Kantatenchor und das Kantatenorchester musizieren für und mit uns. Und Sie können mitsingen! Am 10.9. wird die Kantate “Wir danken dir, Gott, wir danken dir” von Johann Sebastian Bach einstudiert und im Gottesdienst am 11.9.2016 gesungen. Nach dem Gottesdienst gibt es ein Mittagessen.
Sonnabend, 1. Oktober, 17 Uhr
Konzert in der renovierten Georgenkirche
mit Werken von J. S. Bach, A. Dvořák, G. Bizet u.a.
Mezzosopran: Susanne Wild (Rostock)
Orgel: Christiane Drese
Am Sonnabend, dem 1. Oktober, findet um 17 Uhr das erste Konzert in der renovierten Georgenkirche in Waren (Müritz) mit Susanne Wild (Mezzosopran) und Kantorin Christiane Drese (Orgel) statt. Nach vier Jahren Innenrenovierungszeit erstrahlt die Georgenkirche in neuem Glanz. Am 11. September wurde sie in einem Festgottesdienst mit der Bachkantate „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“ wieder in Betrieb genommen. Am 1. Oktober werden Susanne Wild und Christiane Drese den neuen Innenraum mit festlich-freudigen und zärtlich-sanften Tönen füllen und seinen Besuchern Raum zum Besinnen auf das, was uns im Leben antreibt und was uns trägt, geben.
In ihrem Programm knüpfen sie mit Ausschnitten aus der Kantate „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“ an den Auftakt in der Georgenkirche an. Vom Tonmeister Bach erklingen außerdem Lieder aus Schemelli´s Gesangbuch und das großartige Orgelwerk Präludium und Fuge in Es-Dur. Crossover heißt es sowohl bei Charles Gounod, der Bachs erstes Präludium aus dem Wohltemperierten Klavier zur Grundlage seines „Ave Marias“ nimmt, als auch bei Marcel Dupré, der einen alten Marienhymnus in ein spätromantisch-französisches Orgelgewand kleidet. Von ergreifender Schlichtheit sind die Psalm-Vertonungen der „Biblische Lieder“ von Antonín Dvořák. Ausdrucksstark wird mit Georges Bizet am Ende die Bitte laut: “Dona nobis pacem”.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Es werden die Teile 1, 3 und 5 einstudiert und aufgeführt.
Mitsingproben: Sa. 19.11., 9 - 16 Uhr und Do. 17.11.,Do 24.11., Do. 1.12. jeweils 19 - 21:15 Uhr;
Anmeldung bis 11, 11.2016 an
Zu einer schönen Tradition ist es geworden, dass das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach in der Warener Georgenkirche am 2. Advent in der Georgenkirche erklingt.
Es ist schon etwas Besonderes, dass so ein Werk mit schöner Regelmäßigkeit in einer kleinen Stadt, wie Waren (Müritz), aufgeführt werden kann.
In der Warener Georgenkirche können sie in diesem Jahr die Kantaten 1, 3 und 5 dieses Werkes hören. Professionelle Gesangssolisten und Musiker im Orchester musizieren gemeinsam mit den Laiensängerinnen und -sängern des Kantatenchores, und darin liegt auch der besondere Reiz dieses Konzertes. Natürlich kann man sich zu Hause auch eine CD, beispielsweise vom Thomanerchor und dem Gewandhausorchester Leipzig, zu Gemüte führen, aber nichts geht doch über das direkte Erleben jedes Instrumentes, das Spüren der Emotionalität bei den Solisten und insbesondere beim Chor, denn das ist eine der Stärken des Warener Ensembles. Da geht die Gänsehaut von den Sängern direkt auf das Publikum über, sie werden es spüren.
in diesem Jahr war dieses Werk von Bach zum Mitsingen ausgeschrieben und so fanden sich zu den Proben doch einige Mitsänger ein, so dass der Chor aus über 50 Sängerinnen und Sängern besteht.
Kommen sie also zum Konzert am 4. Dezember (2. Advent) um 17.00 Uhr in die Warener Georgenkirche und lassen sie sich mitnehmen auf eine bewegende und belebende Reise ins Morgenland mit der wunderbaren Musik von Johann Sebastian Bach.
Der Kantatenchor Waren, das Kantatenorchester, der Kinderchor der Archeschule, die Solisten Anna Elisabet Muro (Sopran), Cornelia Kieschnik (Alt), Immo Schröder (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass) und Kantorin Christiane Drese freuen sich auf sie in der beheizten Georgenkirche.
Eintrittskarten erhalten Sie bei der Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, Tel. 03991-747790, an allen Reservix-Verkaufstellen oder zu Hause selbst ausgedruckt, sowie an der Abendkasse.
Blockflöte: Kathleen Reetz;
Violoncello: Johannes Reetz;
Orgel: Christiane Drese
Texte: Pastorin Anja Lünert;
Orgel: Christiane Drese
Orgeltag und Konzert
Am 3. August ist in der Georgenkirche Waren (Müritz) Orgeltag. Um 10 Uhr und um 15 Uhr sind GROSS und klein zu Orgelführungen hinter die Kulissen der Lütkemüller-Orgel von 1856 eingeladen. Wie funktioniert eine Orgel? Was bringt sie zum Klingen? Die Antworten sprechen Augen und Ohren an.
Höhepunkt des Orgeltages ist das Orgelkonzert mit dem jungen Organisten David Suchanek um 19.30 Uhr. Der gebürtige Prenzlauer ist Preisträger mehrer Orgel-Wettbewerbe, u.a. war er 2003 erster Bundespreisträger im Fach Orgel bei Jugend musiziert im Erfurter Dom und erhielt den höchstdotierten Sonderpreis des Landes Thüringen. Sein Orgelstudium absolvierte er in Lübeck und Freiburg im Breisgau bei Professor Martin Schmeding. Meisterkurse bei Olivier Latry (Paris) und Hans Fagius (Schweden) runden seine künstlerischen Orgelstudien ab. Sein kirchenmusikalisches A-Examen legte er an der Hochschule für Kirchenmusik Halle/Saale mit Auszeichnung im Fach Orgel ab. Neben einer regen Konzerttätigkeit, TV- und CD-Produktionen, widmet sich David Suchanek in besonderer Weise der Förderung junger Talente am Klavier und an der Orgel. Seit September 2016 ist er Kantor im Ostseebad Kühlungsborn. An der Lütkemüller-Orgel spielt er
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Präludium und Fuge a-Moll BWV 543
Maurice Duruflé (1902–1986): Suite Op. 5 (Prélude - Sicilienne - Toccata)
César Franck (1822-1890): Choral Nr. 3 a-Moll
Maurice Duruflé (1902–1986): Prélude et Fugue sur le nom d´Alain op. 7
ORGELKONZERT “LOBGESÄNGE” *
D. Buxtehude, J. S. Bach, M. Schlenker und alt-iberische Musik
Orgel: Christoph D. Minke (Schönberg)
Das Orgelkonzert zum Abschluss des Orgeltages hat der Schönberger Organist Christoph D. Minke unter die programmatische Überschrift “Lobgesänge“ gestellt. Er wird neutestamentliche Lobgesänge in Vertonungen von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Manfred Schlenker interpretieren. Außerdem wird alt-iberische Musik erklingen.
Wer die Orgel näher kennen lernen möchte, ist schon um 10 oder 15 Uhr zu den Orgelführungen an der Lütkemüller-Orgel von 1856 eingeladen. Die Hausorganistin Christiane Drese wird GROSS und klein hinter die Kulissen der Königin führen.
Christoph D. Minke begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht. Ab 1974 bildete er sich autodidaktisch weiter und erlernte das Orgelspiel. Bereits im Alter von 12 Jahren nahm er regelmäßig den Organistendienst in seiner Heimatgemeinde wahr. Von 1982 bis 1987 studierte er Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule in Greifswald unter anderem bei Manfred Schlenker, Günter Wehmer und Annelise Pflugbeil. 1988 folgte Minke einem Ruf des damaligen Gewandhaus-Chordirektors und späteren Thomaskantors Georg Christoph Biller nach Leipzig, wo er bis Ende 1990 als sein Assistent wirkte. Währenddessen studierte er in Weimar an der Musikhochschule bei Gunter Kahlert Orchesterleitung.
Seit 1990 ist Christoph D. Minke Kirchenmusiker in Schönberg, wo er neben seinen Aufgaben als Organist und Chorleiter den Schönberger Musiksommer als dessen künstlerischer Leiter betreut. 1997 wurde er mit dem Kulturpreis des Landkreises Nordwestmecklenburg ausgezeichnet und im Juni 2015 zum Kirchenmusikdirektor (KMD) ernannt.
Eintrittskarten erhalten sie bei der Waren(Müritz) Touristinformation/Haus des Gastes, unter reservix.de sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter ticketprojekt.de, hier unter stgeorgen-waren.de und an der Abendkasse.