Feb
4
Di
“Schö­ner Singen - Stimm­bil­dung für Chor­sän­ge­rin­nen und Chorsänger”
Datum: 04.02. um 18:30 – 21:30 Uhr
Ort: Wossidlo-Gymnasium Waren (Müritz)
"Schöner Singen - Stimmbildung für Chorsängerinnen und Chorsänger" @ Wossidlo-Gymnasium Waren (Müritz)

Schö­ner Singen – Stimm­bil­dung für Chor­sän­ge­rin­nen und Chor­sän­ger Singen macht Freude. Es kann das Herz öffnen und sehr be­frei­end sein – wenn die Stimme trägt. Als Teil un­se­res Kör­pers ver­än­dert sich die Stimme stän­dig. Manche er­le­ben mit der Zeit un­güns­tige Ent­wick­lun­gen, etwa
… dass Singen nicht mehr so leicht funk­tio­niert wie früher
… dass sich die Stimme manch­mal eng, klein oder rau anfühlt
… dass Höhe und Tiefe ver­lo­ren gehen 

Bevor Sie auf­grund sol­cher Er­fah­run­gen die Stimm­gruppe wech­seln oder gar den Chor ver­las­sen, wenden Sie sich be­wusst Ihrer Stimme zu. Mit Stimm­bil­dung können Sie viel er­rei­chen. Sie ist eine auf Atem und Kör­per­wahr­neh­mung ba­sierte Tech­nik, die jede und jeder lernen kann – un­ab­hän­gig vom Alter.
Bitte mit­brin­gen:  3 € Kurs­bei­trag  Eine kleine Fla­sche (0,3 oder 0,5 l), ge­füllt mit 3 cm Wasser – nicht zum Trin­ken.  Wasser oder Tee zum Trinken. 

An­mel­dung bis 21.2.2019 mit Angabe von Name, Stimm­lage, Chor und Mail­adresse bei: Kreis­kan­to­rin Chris­tiane Drese ●

Lei­tung: Chris­tiane Hrasky, ist die Lan­des­kan­to­rin der Nord­kir­che. Sie leitet den Franz-Schubert-Chor Ham­burg und grün­dete vo­canti – das Kammerchor-Projekt Ham­burg und „schö­ner singen“ – Stimm­bil­dungs­kurse für ältere Chorsänger/innen. 2014-16 war sie Lehr­be­auf­tragte für Chor­lei­tung an der Hoch­schule für Künste Bremen und hat im Win­ter­se­mes­ter 2016 die Professur-Vertretung für Prof. Anne Kohler der Hoch­schule für Musik Det­mold über­nom­men. Als Lan­des­kan­to­rin ist sie für die Aus- und Wei­ter­bil­dung im Be­reich Chor­lei­tung, für Stimm­bil­dungs­pro­gramme, Work­shops und No­ten­pu­bli­ka­tio­nen in der Nord­kir­che zu­stän­dig. www.christiane-hrasky.de

Mai
26
Di
Or­gel­mu­sik im Rahmen der Of­fe­nen Kirche
Datum: 26.05. um 15:30 – 15:50 Uhr
Orgelmusik im Rahmen der Offenen Kirche

Kan­to­rin Chris­tiane Drese an der Lüt­ke­mül­ler Orgel von 1856:
“Seit dem Beginn der Reihe am 5. Mai sehe ich nach dem Spiel der zwei­ten Or­gel­so­nate von Men­dels­sohn in dank­bare Augen über den Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Musik scheint wie in diese Zeit zu spre­chen: Zuerst ein großes „Das-schaffst-du-sowieso-nicht“, Hin­der­nisse bauen sich in c-moll auf. Dann steht eine Stimme allein, sehnt sich nach hel­le­ren Tagen. Eine andere Stimme tritt zu ihr. In dieser Nähe be­ginnt die erste zu jam­mern und schluchzt sich in den Schlaf. Un­ver­mit­telt bricht ein neuer Morgen mit dem Os­ter­ge­fühl „Ich-kann-über-Hindernisse-springen“ an und mündet in ein Fu­gen­thema, das eine große Reise an­tritt. Ruhe und Zu­ver­sicht brei­ten sich aus. Ge­fähr­ten kommen hinzu. Sie halten sich, wenn es schwie­rig wird. Die ge­mein­same Reise mündet in einen Choral, der spüren lässt: „wir-sind-alle-gemeinsam-in-einem-leuchtenden-Ganzen-aufgehoben“.

In der Hoff­nung, dass wir uns bei wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen be­geg­nen können, haben wir die Wandel-Andacht am Pfingst­mon­tag, die Kan­ta­ten­got­tes­dienste am 14. Juni und das Format „Mu­si­ka­li­scher Segen“ an den Don­ners­ta­gen im Juli und August für Sie vor­be­rei­tet. Bitte in­for­mie­ren Sie sich über den ak­tu­el­len Stand auf der Home­page oder über die Presse. Es gibt der­zeit keine Ge­wiss­heit, aber wir planen trotz­dem - denn Musik kennt keine Quarantä-ne, sie kann auch bei Ein­hal­tung des Mindest-abstandes be­rüh­ren! Mit herz­li­chen Grüßen

Ihre Kan­to­rin Chris­tiane Drese

Mai
28
Do
Or­gel­mu­sik im Rahmen der Of­fe­nen Kirche
Datum: 28.05. um 15:30 – 15:50 Uhr
Orgelmusik im Rahmen der Offenen Kirche

Kan­to­rin Chris­tiane Drese an der Lüt­ke­mül­ler Orgel von 1856:
“Seit dem Beginn der Reihe am 5. Mai sehe ich nach dem Spiel der zwei­ten Or­gel­so­nate von Men­dels­sohn in dank­bare Augen über den Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Musik scheint wie in diese Zeit zu spre­chen: Zuerst ein großes „Das-schaffst-du-sowieso-nicht“, Hin­der­nisse bauen sich in c-moll auf. Dann steht eine Stimme allein, sehnt sich nach hel­le­ren Tagen. Eine andere Stimme tritt zu ihr. In dieser Nähe be­ginnt die erste zu jam­mern und schluchzt sich in den Schlaf. Un­ver­mit­telt bricht ein neuer Morgen mit dem Os­ter­ge­fühl „Ich-kann-über-Hindernisse-springen“ an und mündet in ein Fu­gen­thema, das eine große Reise an­tritt. Ruhe und Zu­ver­sicht brei­ten sich aus. Ge­fähr­ten kommen hinzu. Sie halten sich, wenn es schwie­rig wird. Die ge­mein­same Reise mündet in einen Choral, der spüren lässt: „wir-sind-alle-gemeinsam-in-einem-leuchtenden-Ganzen-aufgehoben“.

In der Hoff­nung, dass wir uns bei wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen be­geg­nen können, haben wir die Wandel-Andacht am Pfingst­mon­tag, die Kan­ta­ten­got­tes­dienste am 14. Juni und das Format „Mu­si­ka­li­scher Segen“ an den Don­ners­ta­gen im Juli und August für Sie vor­be­rei­tet. Bitte in­for­mie­ren Sie sich über den ak­tu­el­len Stand auf der Home­page oder über die Presse. Es gibt der­zeit keine Ge­wiss­heit, aber wir planen trotz­dem - denn Musik kennt keine Quarantä-ne, sie kann auch bei Ein­hal­tung des Mindest-abstandes be­rüh­ren! Mit herz­li­chen Grüßen

Ihre Kan­to­rin Chris­tiane Drese

Mai
30
Sa
Or­gel­mu­sik im Rahmen der Of­fe­nen Kirche
Datum: 30.05. um 15:30 – 15:50 Uhr
Orgelmusik im Rahmen der Offenen Kirche

Kan­to­rin Chris­tiane Drese an der Lüt­ke­mül­ler Orgel von 1856:
“Seit dem Beginn der Reihe am 5. Mai sehe ich nach dem Spiel der zwei­ten Or­gel­so­nate von Men­dels­sohn in dank­bare Augen über den Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Musik scheint wie in diese Zeit zu spre­chen: Zuerst ein großes „Das-schaffst-du-sowieso-nicht“, Hin­der­nisse bauen sich in c-moll auf. Dann steht eine Stimme allein, sehnt sich nach hel­le­ren Tagen. Eine andere Stimme tritt zu ihr. In dieser Nähe be­ginnt die erste zu jam­mern und schluchzt sich in den Schlaf. Un­ver­mit­telt bricht ein neuer Morgen mit dem Os­ter­ge­fühl „Ich-kann-über-Hindernisse-springen“ an und mündet in ein Fu­gen­thema, das eine große Reise an­tritt. Ruhe und Zu­ver­sicht brei­ten sich aus. Ge­fähr­ten kommen hinzu. Sie halten sich, wenn es schwie­rig wird. Die ge­mein­same Reise mündet in einen Choral, der spüren lässt: „wir-sind-alle-gemeinsam-in-einem-leuchtenden-Ganzen-aufgehoben“.
In der Hoff­nung, dass wir uns bei wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen be­geg­nen können, haben wir die Wandel-Andacht am Pfingst­mon­tag, die Kan­ta­ten­got­tes­dienste am 14. Juni und das Format „Mu­si­ka­li­scher Segen“ an den Don­ners­ta­gen im Juli und August für Sie vor­be­rei­tet. Bitte in­for­mie­ren Sie sich über den ak­tu­el­len Stand auf der Home­page oder über die Presse. Es gibt der­zeit keine Ge­wiss­heit, aber wir planen trotz­dem - denn Musik kennt keine Quarantä-ne, sie kann auch bei Ein­hal­tung des Mindest-abstandes be­rüh­ren! Mit herz­li­chen Grüßen
Ihre Kan­to­rin Chris­tiane Drese

Jun
1
Mo
Wan­del­an­dacht
Datum: 01.06. um 15:00 – 16:00 Uhr
Ort: St. Marien / St. Georgenkirche
Wandelandacht @ St. Marien / St. Georgenkirche

Glo­cken­spiel St. Marien und Orgel St. Ge­or­gen: Chris­tiane Drese, geist­li­ches Wort: Anja Lünert

Zu Beginn der Wan­del­an­dacht laden wir Sie ein, den Klän­gen des Glo­cken­spiels vom Kirch­turm St. Marien durch die In­nen­stadt zu folgen. Wo trägt der Wind den Klang hin? Finden Sie Ihre Orte zum Lau­schen – in den Gassen um die Ma­ri­en­kir­che, auf dem Neuen Markt, viel­leicht bei einem Kaffee… Kommen Sie um 15.30 Uhr in die Ge­or­gen­kir­che – dort bläst der Wind durch die Or­gel­pfei­fen, immer mit der Bitte um einen guten Geist für uns und die Welt – Komm, Hei­li­ger Geist!