Im Anschluss an den Gottesdiensten werden die Bilder von der Sommerfahrt der Jugendlichen nach Schweden und vom Kinderzirkus gezeigt. Sie sind außerdem ganz herzlich zum Kirchkaffee eingeladen!
Am Sonntag, dem 13. September, am Tag des offenen Denkmals, findet der ORGELTAG zum 200. Geburtstag des Wittstocker Orgelbaumeisters Friedrich Herman Lütkemüller (1815-1905) in seinen Wirkungsorten der Georgenkirche Waren (Müritz) und der Dorfkirche Sietow statt. Mit dem Gottesdienst „Mit Lippen und mit Zungen“ wird der ORGELTAG um 10 Uhr in der Warener Georgenkirche eröffnet. Anschließend erwartet die Besucher um 11 Uhr die Eröffnung der Wanderausstellung der Lütkemüllergesellschaft und eine Orgelführung an der Truhenorgel für Groß und Klein.
Um 15 Uhr stellt Christiane Drese in der Orgelführung die Lütkemüller-Orgel von 1866 in der Dorfkirche Sietow vor und gibt Einblicke in das „Orgelwunder“. Um 16 Uhr eröffnet der Kirchenchor Waren (Müritz) mit einer Kleinen Serenade das Kaffeetrinken auf der Kirchwiese. Den Abschluss des ORGELTAGES bildet das Orgelkonzert um 17 Uhr.
Martin Hebert und Christiane Drese spielen an der Lütkemüller-Orgel und lesen aus dem Briefwechsel des Orgelbaumeisters. Eintritt frei - Spenden erbeten
Georgenkirche Waren (Müritz)
10 Uhr Gottesdienst „mit Lippen und Zungen“
11 Uhr Ausstellungseröffnung „Der Orgelbauer F. H. Lütkemüller und sein Schaffen in Mecklenburg“ und
Orgelführung an der Truhenorgel für Groß und Klein
Dorfkirche Sietow
15 Uhr Orgelführung für Groß und Klein
16 Uhr Kleine Serenade mit dem Kirchenchor Waren (Müritz) undKaffeetrinken auf der Kirchwiese
17 Uhr Orgelkonzert
Martin Hebert und Christiane Drese spielen an der Lütkemüller-Orgel von 1866 und lesen aus dem Briefwechsel von F. H. Lütkemüller
Dieser Gottesdienst wird durch die Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte “Kleine Strolche” mitgestaltet. Es ist ein Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee. Getauft werden Nikita und Carlos.
Zum 25. Jahrestag der “Deutschen Einheit” feiern wir den Gottesdienst mit der Kantate “Herz und Mund und Tat und Leben” von Johann Sebastian Bach. Die Kantate wird als Mitsingprojekt aufgeführt. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Kantate am 3. Oktober mit einzustudieren.
Einmal im Jahr feiern wir diesen besonderen regionalen Gottesdienst, in jedem Jahr mit etwas anderem Profil. In diesem Jahr steht der Ökumenische Regionalgottesdienst ganz unter dem Zeichen Bachs. Die Chöre der Region sind auch schon dabei, die Kantate „Herz und Mund und Tat und Leben“ vom großen Meister der Kirchenmusik einzustudieren.
Neben der Kantate erwarten die Gottesdienstbesucher Lieder zum Mitsingen, fröhliches Beisammensein und ein besonderer Gast… aber mehr soll dazu noch nicht verraten werden. Wie immer sind Sie im Anschluss eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Auch an die kleinen Gäste ist gedacht: Für die Kinder wird es während des Gottesdienstes auch wieder einen eigenen Kindergottesdienst geben.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet am Mahnmal in der Kietzstraße die städtische Gedenkveranstaltung statt. Wir laden Sie ein und bitten Sie, nach dem Gottesdienst zu dieser Veranstaltung mitzukommen.
Wir erinnern uns an die Verstorbenen unserer Gemeinde, zünden Kerzen für sie an, beten, feiern Abendmahl - unter der Verheißung Christi “Ich lebe, und ihr sollt auch leben!”
Eine Andacht mit Bläsern an der Friedhofskapelle auf dem Friedhof waren.
Ein Gottesdienst mit dem Kirchenchor.
Im Anschluss wird die Gewinnerin / der Gewinner unseres Fotowettbewerbs ermittelt.
Es ist ein Bläsergottesdienst mit den Posaunenchören der Mariengemeinde. Im Anschluss an diesen Gottesdienst findet die Fotoprämierung des Fotowettbewerbes statt.
In jedem Jahr holen die christlichen Pfadfinder aus Bethlehem von der Geburtsstätte Jesu das Friedenslicht. Es wird in der Geburtsgrotte entzündet und dann über die ganze Welt verteilt. Auch die Pfadfinder unserer Gemeinde beteiligen sich an dieser besonderen Aktion für den Frieden und bringen das Licht nach Waren. Es wird nach dem Gottesdienst an die Gemeindeglieder verteilt - als Erinnerung, wie kostbar der Friede ist.